VoyForums
[ Show ]
Support VoyForums
[ Shrink ]
VoyForums Announcement: Programming and providing support for this service has been a labor of love since 1997. We are one of the few services online who values our users' privacy, and have never sold your information. We have even fought hard to defend your privacy in legal cases; however, we've done it with almost no financial support -- paying out of pocket to continue providing the service. Due to the issues imposed on us by advertisers, we also stopped hosting most ads on the forums many years ago. We hope you appreciate our efforts.

Show your support by donating any amount. (Note: We are still technically a for-profit company, so your contribution is not tax-deductible.) PayPal Acct: Feedback:

Donate to VoyForums (PayPal):

Login ] [ Contact Forum Admin ] [ Main index ] [ Post a new message ] [ Search | Check update time | Archives: 12345[6]78910 ]


[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Date Posted: Wed, February 17 2016, 15:31:40
Author: Louveteau
Subject: Na warte, Mädchen! Teil 2

Ich hoffe, euch gefällt der 2.Teil :)


Schon der erste Schlag ließ sie ahnen, dass er es ernst meinte. Stumm verpasste er ihr einen nach dem anderen auf den Hosenboden und sie überkreuzte krampfhaft ihre Beine. Nach einer Weile begann er sie im Rhythmus dazu zu belehren „Ich – hoffe, – dass – du – hier raus – etwas – lernst! Wird – anscheinend - höchste – Zeit, - dass – dich mal – jemand – ordentlich – übers – Knie – legt! “ Obwohl sich ihr Po zunehmend unangenehm warm anfühlte, hatte sie noch lange nicht vor, klein bei zu geben. „Bestenfalls lern ich daraus, dass die Mitarbeiter vom Küstenschutz nicht nur bekloppte Schilder aufstellen, sondern auch noch so einen schwachen Charakter haben, dass sie andern gegenüber handgreiflich werden, nur, weil sie zu blöd sind, eine andere Meinung zu verstehen!“
„Oh nein, komm mir nicht so! Gerade geht es überhaupt nicht um das Schild oder die Tatsache, dass du UNERLAUBTER Weise – dieses Wort unterstrich er mit einem besonders gemeinen Schlag, der ihr ein spitzes „Au!“ entlockte – den Zaun überquert hast und dabei im schlimmsten Fall noch irgendetwas so zertrampelt hast, sodass es ein paar Wochen dauert, bis es wieder so ist wie vorher; nein, gerade versohle ich dir den Hintern, weil du offensichtlich größte Schwierigkeiten hast, dein Temperament unter Kontrolle zu behalten und nicht einsehen kannst, wenn du etwas falsch machst, sondern stattdessen kopflos handelst und es dir dabei egal ist, was dein Verhalten für Konsequenzen nach sich zieht.“ Er klatschte immer weiter auf ihren Hintern und merkte, dass seine Schläge durch die Jeans zwar leicht gedämpft wurden, aber dennoch ihre Wirkung hatten – er hatte Mühe, sie auf seinen Knien zu halten.
„Sei doch nicht albern, was habe ich schon groß angestellt? Ich habe dir schon gesagt, dass ich nicht getrampelt bin, verdammt, und das mit dem Schild zeigt ja nur, dass es offensichtlich nicht gut genug befestigt wurde! Sag bloß, du hast es aufgestellt? Da hast du aber keinen guten Job gemacht! Und bestimmt habt ihr Idioten sonst auch keine Ahnung von dem, was ihr hier arbeitet!“
So sehr er im Stillen die impulsive Art des Mädchens auch irgendwie mochte und er ihm insgeheim auch glaubte, dass es nichts kaputt gemacht hatte, es hatte schließlich ein ziemlich gutes Fernglas dabei und wirkte in der Tat so, als ob ihm der Schutz der Natur am Herzen lag, so sehr nahm er sich fest vor, dem Fräulein, das sich auf seinen Knien wand eine Lektion zu erteilen.
„Früher oder später wirst du schon noch einsehen, dass es klüger ist, wenn du deine freche Zunge im Zaum behältst und aufhörst, mich zu beschimpfen.“ Seine Hand traf jetzt in einem immer schneller werdenden Takt auf ihren kleinen festen Po, der, wie er feststellen musste, gut in der Hand lag. „Und im Moment weiß ich zumindest sehr wohl, was ich tu“ Er hielt kurz inne, schob sie ein wenig zurecht, indem er sie an der strammgezogenen Jeans zog und legte sein rechtes Bein über ihre zappelnden Beine. So festgeklemmt, konnte sie nur noch wütend mit den Unterschenkeln kicken als eine harte schnelle Salve von Schlägen ihren nun wirklich sehr heißen Po traf.
Sie keuchte und biss sich auf die Zunge, um nicht lauthals ihrem Schmerz Luft zu machen. ‚Wann hört er endlich aus?‘ dachte sie.
„Scheiße, man, jetzt ist ja gut.“ versuchte sie ihn zu beschwichtigen, er schlug unbeirrt weiter, „Es reicht! Bitte!“ ‚Hör auf, ihn zu bitten!‘ schalt sie sich selbst, aber er tat ihr nun wirklich weh und sie wollte, dass er aufhörte oder wenigstens eine Pause einlegte.
„Soso, das klingt ja schon anders“ Er hörte tatsächlich auf und klapste ihr noch zwei- dreimal hintendrauf. „Kann man wieder normal mit dir reden, ohne dass du sofort ausflippst, um dich schlägst und mit Schimpfwörtern herumwirfst, junge Dame?“
Seine altkluge Art brachte sie fast zur Weißglut und sie setzte schon zu einer spitzen Antwort an, als sie merkte, dass sich seine Hand anspannte und erwartungsvoll ihre Pobacke umfasste. ‚Reiß dich zusammen, Mensch!‘ ermahnte sie sich, ‚sonst geht es gleich wieder von vorne los und ich brauch echt eine Auszeit.‘
Dann schaffte sie es aber doch nicht, ohne Sarkasmus in der Stimme zu antworten „Aha, der Herr kann wohl nicht mehr. Aber ja, da sich Einsicht ja bekanntlich immer noch am besten einprügeln lässt, bin ich jetzt ein vollkommen anderer Mensch und teile alle deine ach so schlauen Ansichten.“
Grinsend überging er ihre Anspielung und sagte „Oho, das hört sich doch gut an, also hast du auch sicherlich nichts dagegen, dann den Rest der Strafe zu empfangen: Einen guten Nachschlag auf deinen Allerwertesten – und dabei pikste er ihr in den Po – und dann ab morgen eine Woche lang Frühschicht bei uns in der Freiwilligenarbeit. Ein Mitarbeiter ist eh die Woche krankgeschrieben … und so jemanden wie dich mit viel Ausdauer und Widerstandskraft können wir gut gebrauchen.“ fügte er nun wiederum ironisch hinzu.
Die kurze Pause ließ sie verschnaufen und so wie das Brennen auf ihrem Po noch erträglich war, so war ihr Trotz noch derselbe „Das kannst du vergessen! Und jetzt lass mich endlich aufstehen! Du hast dich doch schon abreagiert und ich komm eh nicht mehr in die Heide, jetzt wo ich weiß, dass hier nur Spinner rumlaufen.“
‚Wie kann man nur so uneinsichtig sein? Sie muss doch wissen, dass sie so wohl kaum aus dieser Situation herauskommt. Sie ist ja regelrecht auf Krawall gebürstet!‘ dachte er kopfschüttelnd.
„Mädchen, du bettelst ja förmlich um einen richtigen Hinternvoll. Wenn du glaubst, dass es das schon war, dann hast du dich aber getäuscht. Ich kann noch ganz andere Saiten aufziehen.“
Die Ruhevorschriften waren vergessen. ‚Ist ja gerade auch keine Brutzeit‘ dachte er. Dann zog er ihre Jeans noch strammer und fing wieder an in einem schnellen Rhythmus ihren Po zu bearbeiten. Die Schläge wurden immer fester und sie bäumte sich auf und obwohl sie die Lippen fest aufeinanderpresste, konnte man nach einer Weile eindeutige Schmerzenslaute vernehmen. Gerade als er dem Mädchen nun wirklich den Hintern ‚voll‘ haute – es war bis gerade ja allem Anschein nach noch genug Luft nach oben – da kamen sein Vater und sein Bruder auf dem Steg um die Kurve. Verblüfft blieben sie ein paar Meter vor ihm stehen „Da haben wir ja wahrlich richtig gehört!“ stellte sein Bruder amüsiert fest. „Wer ist dir denn da in Netz gegangen, Erik?“
Die Schläge hörten auf und diese unverhoffte Pause ließ sie sich wieder fangen „Das ist die Person, die ihr von unten aus auf der Düne da gesehen hat und diejenige, die das Schild da schiefgetreten hat.“ antwortete der Angesprochen und tätschelte ihren fühlbar warmen Hintern.
Über die Schulter schauend, konnte das Mädchen erkennen, dass der Vater ihres Peinigers die Augenbrauen zusammenzog. Die Situation war ihr peinlich, aber es überwog der Widerwillen und der Ärger, so bloß gestellt zu werden. „Ist ja auch schließlich ein Scheißschild.“ sagte sie herausfordernd, konnte aber ein Schniefen nicht unterdrücken.
Eriks Bruder lachte „Da hast du anscheinend noch was zu tun. Einen bleibenden Eindruck hast du ja offensichtlich noch nicht hinterlassen.“
Sein Vater setzte noch einen drauf „Ist ja wirklich unglaublich, was sich manche Touristen alles rausnehmen! Sieh zu, dass sie so schnell keine Lust mehr hat, sich so rücksichtslos zu benehmen.“
Die Worte des Vaters verletzten sie. Sie war ja gar nicht rücksichtslos gewesen, sie hatte sich sehr vorsichtig auf der Düne bewegt, ja klar, das Schild hatte ihretwegen eine leichte Schieflage, aber das ließ sich doch wieder leicht beheben, oder? Sie hasste es, als oberflächliche Stadtgöre behandelt zu werden.
„Jetzt habe ich aber genug!“ schimpfte sie los „Schlimm genug, dass einer hier meint mich zurechtweisen zu müssen und sich aufspielt, als würden die Dünen ihm gehören! Ich bin kein kleines Kind und jetzt lass mich verdammt noch mal los!“ Sie versuchte sich zunächst aufzurichten, hatte aber keine Chance, deswegen nutzte sie seine Kraft aus, mit der er sie herunterdrückte und strampelte sich kopfüber von seinen Knien. Ehe Erik selber rücklings auf die andere Seite des Zauns fiel, ließ er sie los und suchte Halt am Balken, auf dem er saß.
Sie rutschte vornüber und landete unsanft in den Sträuchern. Schon rappelte sie sich auf und wollte die Düne zum zweiten Mal an diesem Tag erklimmen, doch da donnerte Erik, der sich ärgerte, dass sie sich hatte befreien können „Eben! Du bist kein kleines Kind, aber benehmen tust du dich wie eins! Wie alt bist du eigentlich? 19, 20? Eigentlich sollte man in dem Alter wenigstens etwas bodenständiger sein. Du hingegen hast es durchaus verdient zurechtgewiesen zu werden.“
Seine Worte ließen sie innehalten. Das hatte sie nämlich schon oft gehört, vor allem von ihren Eltern, aber auch schon ein paar Mal von Freunden. Sie war oft übermütig und gedankenlos, wenn sie ein Impuls packte und sie liebte es, andere zu provozieren. Leidenschaftlich und kess konnte man diese Eigenschaft auf der einen Seite bezeichnen, auf der anderen als vorlaut, kindisch, kopflos, unbesonnen, respektlos. Diese Begriffe kannte sie alle schon, und hatte über Belehrungen dieser Art immer hinweggehört oder sich dann manchmal später uneinsichtig darüber aufgeregt. Sie schob die Unterlippe nach vorne und senkte den Blick „Ja, vielleicht…“ murmelte sie und dachte ‚Vielleicht hat er ein kleines bisschen Recht, aber warum muss er sich so aufspielen? Er ist doch sicher nur höchstens fünf Jahre älter.‘
Süß sah sie aus, mit ihren geröteten Wangen und der verrutschten Mütze. Seine Stimme verlor an Kälte „Na also. Dann komm mal wieder zurück über den Zaun.“
„Aber nicht wieder hauen?“ sagte sie vorsichtig.
„Verdient hättest du es allemal!“
Sein Bruder schaltete sich ein. Er wirkte etwas älter als Erik, aber dafür weniger rechthaberisch. „Ach, lass es doch gut sein, sie hat es doch verstanden und das Schild ist ja auch schnell wieder gerade aufgestellt. Das kann ich morgen machen.“
So ganz Recht war es Erik nicht, dass er sich einmischte, aber er wollte ja auch nicht zu Oberlehrerhaft sein. „Na, dann will ich mal nicht so sein. Aber das Schild stellt die junge Dame hier schön selbst wieder auf! Wir haben vereinbart, dass sie die nächste Woche bei uns arbeiten wird, als kleinen Ausgleich. Jetzt, da Mark krank ist, können wir gut noch jemanden gebrauchen, der die Robbenkolonie mitversorgt.
„Robben?“ ihre Miene hellte sich auf „Wirklich?“
Der ältere Mann stellte erstaunt fest „Du bist ja doch mehr Naturfreund, als ich dachte. Tja, das sieht das eher nicht nach einer Strafe aus, was?“
„Doch, doch“ sagte sie und zu Erik gewandt fügte sie spitzbübisch hinzu „Wenn ich mit dem da zusammenarbeiten soll, ist das Strafe genug. Und außerdem, nochmal würdest du es eh nicht fertig bringen mich übers Knie zu legen.“
Sie stieg über den niedrigen Zaun und als sie sich bückte, um das Fernglas aufzuheben, verpasste Erik ihr einen festen Klaps. Sie wollte sich schon beschweren, aber er fasste sie an den Schultern und seine Miene sagte ihr, jetzt besser den Mund zu halten. „Unterschätz mich nicht! Ich nehme dich gern mit nächste Woche, es wird viel zu tun geben aber vor allem merk dir eins: Wenn du mit mir unterwegs bist, habe ich das Sagen, klar?“
Sie schluckte ‚Das kann ja noch heiter werden‘ Insgeheim aber freute sie sich auf die kommende Woche; Erik würde ihr sicher viel zeigen können und körperliche Arbeit hatte ihr noch nie etwas ausgemacht.
„Jaha“ erwiderte sie nur „Kann ich jetzt gehen? Meine Eltern warten sicher schon.“
„Geh nur … aber bleib auf den Wegen! Du weißt ja, was dir sonst blüht.“
Sie ging den Steg hinauf zu Straße „Bis morgen“ sagte sie und noch ein paar Schritte weiter – sie wollte wenigstens einen Vorsprung haben, falls Erik es sich doch anders überlegte – rief sie „Und keine Sorge, wenn, dann lasse ich mich nächstes Mal nicht erwischen!“ Lachend rannte sie los.

Die drei Männer schauten ihr nach. „Hat man sowas schon mal erlebt?“ fragte Erik.
„Du wirst schon mit ihr fertig werden, Junge.“ sagte sein Vater „Und jetzt kommt, wir haben schon genug Zeit verloren und noch eine Menge vor.“
Die drei gingen zurück zum Strand und machten sich an die Arbeit, aber so ganz konnte sich Erik nicht konzentrieren. Er dachte an das Mädchen, das, so frech es auch sein mochte, auch genauso so viel Lebensfreude und Tatendrang versprühte. Der Klag ihres Lachens begleitete ihn den Tag über und er freute sich auf den nächsten Morgen.
Verspätet kam sie zuhause an „Tut mir leid, hat etwas länger gedauert.“
„Richtig frisch siehst du aus, war es schön?“ fragte ihre Mutter.
„Ja, sehr. Ich habe vier Große Brachvögel gesehen und dann …“ Sie überlegte, was sie sagen sollte.
„Dann?“
„Dann habe ich mich noch mit ein paar Typen vom Naturschutzbund verquatscht. Ich kann die nächste Woche mitkommen, wenn ich will.“ Soweit stimmte das ja noch alles.
„Oh, das ist ja nett, freut mich. Komm jetzt, lass uns frühstücken. Hast du die Thermoskanne mitgenommen? Ich würde gerne Kaffee aufschütten und finde sie nicht.“
‚Ohje, die Thermoskanne! Mist!‘ fuhr es ihr durch den Kopf. Ihr fiel wieder ein, dass sie sie nicht mehr eingepackt hatte „Äh, ja habe ich, Moment.‘
Sie tat so, als suchte sie im Rucksack, dann sagte sie „Die muss ich am Strand liegen gelassen haben, aber ich saß gut geschützt. Keine Sorge, die finde ich Morgen sicher wieder.“
„Ach, Marie… Wo hast du denn deinen Kopf? Es wäre sehr schade, wenn sie weg wäre.“
„Ist sie bestimmt nicht, ehrlich! Morgen hast du sie wieder. Und während sie etwas unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte, zermarterte sie sich den Kopf, wie sie die Flache zurückbeschaffen sollte. Es gab ja eigentlich nur eine Möglichkeit, auf keinen Fall wollte sie, dass jemand anderes ihren Lieblingsplatz betrat. ‚Ich darf mich halt echt nicht erwischen lassen‘ dachte sie ‚Erik sah nicht so aus, als ob er das nur so daher gesagt hat und er wäre bestimmt sauer, wenn er mich einen Tag später wieder hinterm Zaun antrifft‘
Etwas mulmig war ihr schon, aber ihr Entschluss stand fest. Außerdem mochte sie Herausforderungen. Noch vor Sonnenaufgang würde sie die Thermoskanne holen und dann genug Zeit haben, um zurück zur Straße zu laufen und dort auf ihn warten.

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]


Replies:


Post a message:
This forum requires an account to post.
[ Create Account ]
[ Login ]
[ Contact Forum Admin ]


Forum timezone: GMT-8
VF Version: 3.00b, ConfDB:
Before posting please read our privacy policy.
VoyForums(tm) is a Free Service from Voyager Info-Systems.
Copyright © 1998-2019 Voyager Info-Systems. All Rights Reserved.