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Date Posted: Tue, February 23 2016, 2:13:07
Author: Paul
Subject: Dieses Gefühl ist nur für dich

Autorin: Andrea


Dieses Gefühl ist nur für dich

Langsam drehe ich mich um und schaue Dich an. Habe ich wirklich richtig gehört, hast du das wirklich gesagt? Hast du mir wirklich und wahrhaftig den Mund verboten? Mir, die immer doch das letzte Wort hat? Ich mache den Mund auf, wieder zu und wieder auf und schaue Dich einfach nur völlig entgeistert an.

Du aber stehst einfach nur da, sagst nichts und dann ziehst Du mich langsam ganz nah an dich heran, so daß ich meinen Blick kaum abwenden kann. Natürlich wird mir dieser enge Blickkontakt schnell unangenehm, und als ich versuche meinen Kopf zur Seite zu drehen, greifst du in mein Gesicht, umfasst mein Kinn und fixierst so meinen Blick. Immer noch kein Wort.

Ich will etwas sagen, doch du verstärkst den Griff. Minuten vergehen. Du verziehst keine Miene, sondern schaust mich nur mit unerbittlichem und eindringlichem Blick an. Langsam lockert sich der Griff, ich entspanne mich und drehe mich zur Seite.

Sofort schnellt deine Hand durch die Luft. Dieser eine Schlag trifft mein Gesicht. Dieser eine Schlag ist nicht fest, aber er lässt sich mich klein fühlen. Mein Gesicht brennt und durch meinen Körper geht ein Zittern. Ich warte, weiß ich sollte jetzt gehorchen. Auf einmal fällt das leichter. Warum nur?

Du merkst meine Aufregung und ziehst mich an dich und lässt mich deinen Körper spüren. In fester Umarmung ziehst du mich aufs Sofa. Setzt dich... Und klemmst mich zwischen deine Knie.

Wieder kann ich nicht weg, bin ausgeliefert. Mein Gesicht ist heiß und auch sonst fühle ich Hitze in meinem Körper. Spannung liegt in der Luft. Ich weiß, du wirst mich jetzt gleich über die Knie ziehen und mir den Hintern versohlen. Du weißt das auch. Aber du genießt es, daß du der jenige bist, der den Zeitpunkt bestimmt.

"Na auf einmal so schweigsam?" fragst du mit völliger Arroganz. "Dir fehlen doch sonst nicht die Worte? Keine Lust mehr zu toben? Aber Mach dir keine Sorgen, gleich wirst du schon deine Energie loswerden."
Du grinst mich an und ziehst meinen Körper nach unten und über deinen Schoß.

Ich habe eine Gänsehaut. Aber nein, noch erlöst du mich nicht aus dieser abwartenden Lage. Langsam und mit vollem Genuss streichen deine Hände über meinen Po. Die Zärtlichkeit ist gleichzeitig schön aber auch unerträglich. Je länger du mich streichelst, desto mehr genieße ich es, rechne aber auch immer mehr mit dem Ende... Und dem ersten Schlag.

Dann passiert es. Ich habe es herbeigesehnt, doch auf einmal ist der Schmerz da. Ich kämpfe mit mir und meinen Empfindungen. Die Schläge werden schneller, der Schmerz wächst, mein ganzer Körper ist in Bewegung. Ich fange an mich zu wehren, aber natürlich umschließt mich ein fester Griff. Die Schläge werden fester. Ich fühle Hitze, ich spüre meinen Körper ich fühle mich trotzdem gehalten. So sehr ich auch zapple und mich winde, was ich auch tue, du hörst nicht auf. Mir entgleitet die Kontrolle über meinen Körper und letztendlich auch über meinen Kopf. Ich höre auf zu denken, sondern fühle nur noch, den Schmerz, die Hitze, die Erregung und ein klein wenig Angst.

Die Empfindungen steigen immer mehr und ich kann mich kaum noch halten. Dann, auf der Spitze meiner Erregung, verlangsamen sich die Schläge, meine Atmung sinkt und ich falle langsam in die von dir geöffneten Arme.

Dann, nach ein paar Minuten, stehst du auf. Ich denke, wir werden jetzt zum angenehmen Teil übergehen. Du verlässt den Raum. Ich sitze auf dem Sofa, mir ist immer noch heiß. Ich entspanne mich langsam wieder. Lege mich auf den Bauch und fange an zu träumen.

Auf einmal stehst du hinter mir, deine Hand drückt sich auf meine Schulter und mit der anderen drehst du meinen Kopf in deine Richtung.
"Denkst du wirklich, daß das schon alles gewesen ist? Ich habe dir doch gesagt, daß es mir reicht und daß du das nicht vergessen wirst."
Während dieser Worte sehe ich den Rohrstock in deiner Hand.

Ich schlucke, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Du ziehst meine Hose, die ich grade wieder hochgezogen hatte, wieder runter und sagst:
"Na ja, eigentlich dachte ich, sechs Schläge würden erst mal genügen, aber jetzt gibt's zwölf."

Ich will grade den Mund zum Protest aufmachen, aber weiter als "Das ist..." komme ich nicht, denn du sagst mit strengem Ton:
"Wenn du wiedersprichst, verdoppeln wir."

Du stellst dich hinter mich und mich trifft es wie ein Messer, bevor ich mich in den Schmerz reinfühle kommt der nächste Hieb. Ich atme ein und schon sind wir bei drei.
"Wolltest du nicht zählen?"
Schnell sage ich vier vor lauter Aufregung, obwohl wir erst drei hatten.
"Du willst wohl doch lieber stehen." sagst du ziehst mich nach oben, ignorierst meinen Protest.
Du ziehst mich unsanft zum Sessel und drückst meine Hände auf die Lehne.
"Und wehe du drehst dich weg."

Du bist unerbittlich, deine Stimme ist fest und streng. Ich habe Angst. Ich versuche zu diskutieren, aber du gehst nicht drauf ein, sondern gehst nur einen Schritt zurück und verkündest nur:
"Du willst wohl doch 25 bekommen."

Alles weinen und jammern hilft nicht. Ich beiße die Zähne zusammen und schaffe die ersten zwölf Schläge, ohne aufzuspringen, obwohl ich die Füße nicht stillhalten kann. Danach gehe ich zu Boden und bitte dich aufzuhören. Aber du sagst nur:
"Nein, daß ziehen wir jetzt durch, geh sofort wieder in Position."

Ich tue es, denn ich will es nicht verschlimmern. Meine Empfindungen steigen wieder mit jedem Schlag. Die Schläge mit dem Rohrstock sind kurz und scharf, schneiden in meine Haut und ich spüre es intensiv und stark. Die Hitze ist unbeschreiblich, mein Körper bebt und mein Kopf schaltet ab. Endlich.

Dann ist es vorbei. Ich fühle mich leicht, erschöpft und irgendwie frei. Dieses Gefühl ist schön, dieses Gefühl ist neu und dieses Gefühl ist nur für dich.

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