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Date Posted: Mon, February 22 2016, 0:13:53
Author: Paul
Subject: Sandys Schulaufgaben

Autor: Unbekannt


Sandys Schulaufgaben

Ich hatte eine Frau getroffen, die genau meinen Neigungen entsprach. Es war Abend und es wurde der schönste Abend, den ich je mit einer Frau verlebte.

Als ich zu ihr ging, empfing sie mich in einem kurzen Plisseerock, die ihre schönen langen Beine voll zur Geltung brachte. Mein Blick wanderte weiter zu der kurzärmeligen Bluse, unter der sich fest ihre Äpfel abzeichneten. Sie trug keinen Büstenhalter. Ihr blondes Haar hatte Sandy, so hieß die Frau, zu einem reizvollen Pferdeschwanz zusammengebunden. Ihr Gesicht war dezent geschminkt und ihre blauen Augen strahlten mich voller Erwartung an, als ich eintrat.

Am liebsten hätte ich keine weitere Sekunde mehr verschwendet und sie sofort übers Knie gelegt, um ihr den Hintern zu versohlen. Auf den Zehnspitzen drehte sie eine kleine Pirouette vor mir, so daß ihr Röckchen in die Höhe flog und ich einen Blick auf ihr weißes Höschen erhaschen konnte.
"Hab ich mich nicht schön angezogen?" fragte sie.
"Sehr schön!" sagte ich.

Dann deutete sie auf den Schreibtisch. Ein Schulheft lag da, ein paar Bleistifte und ein langer dünner Rohrstock.
"Ich habe gerade Schularbeiten gemacht." erklärte sie.
"Schularbeiten?"
Sie nickte.
"Du mußt mir bitte dabei helfen, mache Sachen sind wirklich schwer, und außerdem..." Sie senkte den Kopf. "Außerdem hab ich nicht die rechte Lust."
"Für die werde ich schon sorgen!" versprach ich ihr.
Die Rolle des strengen Nachhilfelehrers gefiel mir immer mehr.

Ich deutete mit dem Rohrstock auf den Stuhl an Schreibtisch.
"Also, fangen wir gleich an. Setz dich hin."
Sandy zog eine Schnute, ging dann aber zu ihrem Stuhl und setzte sich, wobei sie mit beiden Händen ihr Röckchen hochhob, damit der plissierte Stoff nicht zwischen ihrem herrlichen Hintern und dem harten Stuhl lag.
"Und jetzt erzähle mir, was du gelernt hast."
Sie begann auf ihrer Unterlippe zu kauen.
"Ich... Hab vielleicht ein Blick in Mathe und Erdkunde geworfen, aber in Deutsch... Ich hab's vergessen." meinte sie schließlich zerknirscht und sah mich mit unschuldigen Blicken an.
"Das ist schlimm für dich!" sagte ich.
"Schlimm?"
Ich nickte.
"Ja, sehr schlimm. Du weißt doch, was es gibt, wenn man alles wieder vergessen hat, oder?"
Sie rutschte auf dem Stuhl hin und her.
"Oje!" sagte sie. "Wer nichts gelernt hat, bekommt den Hintern voll!"
"Genau!" sagte ich und ließ den Rohrstock durch die Luft pfeifen. "Und das nicht zu knapp!"
Sie zuckte unter dem Geräusch zusammen.
"Aber ich habe mir doch alle Mühe gegeben." beharrte sie unschuldig. "Ich kann bestimmt ein sehr gutes Diktat in Deutsch schreiben." erklärte sie dann. "Beim Diktat schreiben, bin ich immer etwas besser als die Anderen."

Ich ließ mich erweichen und diktierte ihr:
"Jedes unartige Mädchen weiß genau, daß hin und wieder einmal eine richtige Abreibung nicht von Schaden ist."
Sie schrieb mit einer aufreizenden Gemächlichkeit und auf dem Stuhl hin und her rutschend.
"Oh, das ist aber schwer!" stöhnte sie. "Bestimmt mache ich da doch einen Fehler!"
Ich diktierte weiter:
"Wenn der Rohrstock auf den nackten Hintern knallt, spürt jedes Mädchen, daß es sorgfältiger und fleißiger seine Schularbeiten hätte machen müssen."

Sie wetzte mit ihrem Hinterteil auf dem glatten Sitz hin und her, als könnte sie es kaum erwarten, dies am eigenen Leib zu spüren. Und aus dem, was sie geschrieben hatte, konnte ich klar erkennen, daß ihr in der Tat an einer kräftigen Abreibung gelegen war.

"Medchen" hatte sie geschrieben, "hinundwieder" und dann ich konnte mir geradezu das diebische Vergnügen vorstellen, mit dem sie ihre Fehler plaziert hatte. "Apreibung" und "Rostok". Schließlich stand da noch herausfordernd "Hindern" statt Hintern.
"Das ist kein gutes Deutsch!" erklärte ich. "Hier, alles falsch geschriebene Wörter: Wie schreibt man Mädchen?"
Sie hob die Schultern.
"Nun, Mädchen wird mit 'ä' geschrieben und nicht mit 'e'. Das kannst du dir gut merken, wenn du an deine zwei Äpfelchen denkst. Am besten, du ziehst die Bluse aus, damit du deine beiden Äpfelchen einmal genau spürst.

Sandy gehorchte und ließ ihre Bluse zu Boden fallen. Sie fuhr mir den Fingerspitzen über ihre festen Brüste und sofort richteten sie sich auf. Ich hatte Mühe, mich unter Kontrolle zu halten.
"Und jetzt zu deinem letzten Fehler, der Hintern."
"Was kann daran falsch sein?" fragte sie. "Ein Hintern ist doch ganz weich und warm. Deswegen wird er mit einem weichen 'd' geschrieben."
"Aber man kann auch mit einem Rohrstock einen Hintern ganz fest versohlen." sagte ich. "Und dann...?"
"Macht es 'klatsch'!" rief sie erfreut. "Ich glaube, der Hintern wird doch mit einem harten 't' geschrieben, weil es so klatscht, wenn er versohlt wird."
"Du bist wirklich eine sehr gelehrige Schülerin, Sandy. Aber ich kann dir die vielen Fehler nicht durchgehen lassen. Wenn ich dir nicht den Hintern versohle, machst du beim nächsten Diktat wieder die gleichen Fehler."
"Den Hintern versohlen?"
Sie rieb sich mit beiden Händen die Hinterbacken. Ich nickte.

"Steh auf!"
Sie stand auf.
"Und herunter mit dem Höschen!"
Sie streifte das Höschen ab und stand mit zusammengedrückten Schenkeln vor mir. Ihre Augen glänzten.
"Beug dich über die Stuhllehne!" wies ich sie an, und gehorsam tat sie, worum ich sie gebeten hatte. Ihr wunderschöner Hintern lag in seiner ganzen Pracht vor mir. Ehe sie etwas sagen konnte, war ich auch schon neben sie getreten und hatte den Rohrstock mit einem kräftigen Schwung auf ihren nackten Po klatschen lassen.
"Ohhhauaaaaa!" heulte sie auf und ihr festes Fleisch zuckte.

Und schon verpaßte ich ihr den zweiten Hieb. Diesmal schrie sie nicht laut auf, sondern biss sich auf die Lippen.
Ssttt... Machte der Rohrstock und diesmal stieß sie heftig Luft aus.
Ihr Oberkörper zuckte und sie krallte sich mit den Händen an den Stuhlbeinen fest, um nicht die Beherrschung zu verlieren, als der Rohrstock noch ein viertes, fünftes und sechstes Mal auf ihre Backen klatschte, wo sich ein wunderbares Muster an langen, roten Striemen gebildet hatte.

"Ja!" preßte sie hervor, als der sechste Schlag ihr volles Hinterteil traf. Und wieder "Jaaaaa!"
Was mir Mut machte, das halbe Dutzend Schläge auf ein ganzes zu erhöhen, auf jede Backe verteilt, bis ihr Hinterteil glühend und feucht vor Schweiß vor mir lag. Ich beschloss, ihr noch sechs weitere Hiebe mit der Hand zu geben, die sie vollends zum Höhepunkt brachten.

Nach einer kurzen Weile hatten wir uns beide wieder in der Gewalt. Sandy wollte es nun wissen. "Gib mir jetzt deine Rute!"
Sie zog mir den Slip herunter. Auch sie präsentierte mir ihr nacktes Hinterteil, das rot glühte. Mit einer schnellen Bewegung glitt ich in sie, während ich ihre Hüften umklammerte. Sandy stöhnte unter meinen schnellen Stößen laut auf. Ich grub meine Finger feste in ihre Pobacken und knetete sie, bis ich schließlich spürte, wie sie mich fest umschloss und aus ihrer Kehle ein spitzer Aufschrei kam. Sie strömte mir entgengen.
"Ohhhhhhhhh, war das gut!" seufzte Sandy und ließ sich auf die Couch fallen.

Sie schmiegte sich an mich, das macht sie immer, griff nach meiner erschlafften Männlichkeit und rollte sie gedankenverloren in der Hand.
"Das war wohl nicht das erste Mal, daß du dir einen Frauenhintern vorgenommen hast." sagte sie.
Ihre Finger glitten über die parallel verlaufenden roten Striemen, die auf ihrem festen Fleisch deutlich sichtbar waren.

Sie holte eine Dose Hautcreme aus dem Bad und kniete sich mit dem Oberkörper nach vorne gebeugt auf die Couch. Ihr Hintern ragte provozierend in die Höhe. Ich begann, mit langsamen Bewegungen die Creme auf ihrem Po zu verteilen und versäumte nicht, mit den Fingern zwischen ihren Beinen nach dem Rechten zu sehen.

Sandy entspannte sich mehr und mehr. Nach einer Weile kam sie mir mit ihrem Hintern immer mehr entgegen und schmiegte sich an mich. Meine Lust begann sich schon wieder zu regen. Wir schliefen nochmals miteinander...

Und ich werde es immer wieder tun. Wie schon gesagt, sie ist die Frau, die meinen Neigungen entspricht.

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