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Date Posted: Wed, November 11 2015, 23:41:42
Author: Paul
Subject: Eine überraschende Enthüllung

Autor: Unbekannt


Eine überraschende Enthüllung

Sabrina war nun drei Monate mit ihrem Freund Sebastian zusammen und auch wirklich glücklich. Es war nicht gerade einfach für sie gewesen, einen Mann zu finden, der ihren Ansprüchen genügte. Nicht zu groß sollte er sein, ein hübsches Gesicht mit einem umwerfenden Lächeln besitzen, muskulöse Oberarme haben und am besten noch gebildet sein und tagtäglich im Anzug durch die Welt rennen.

Daß diese Kriterien eigentlich völlig unwichtig waren, merkte sie als sie sich in Sebastian verliebte. Er war 176 cm groß, hatte dunkelblonde Haare, grüne Augen und tatsächlich muskulöse Oberarme. Sie hatte wirklich keinen Grund sich zu beschweren, wenn da nicht... Ja, es gab da ein Problem.

Sabrina stand auf ausgefallenen Sex und Sebastian hatte bisher leider erst wenige Erfahrungen gesammelt. Er war ohne Frage toll im Bett, sein Stehvermögen war beachtlich und er kannte so einige Handgriffe, die jede Frau umhauen würden, aber Sabrina sehnte sich nach etwas besonderem, sie wünschte sich ein Macho im Bett.

Eines Abends nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und ließ ihren Laptop offen stehen, in ihrem Browser war eine Seite über Spanking aufgerufen. Als Sebastian abends nach Hause kam, sah er den Laptop und schaute sich die Seite neugierig an. Er mußte schmunzeln und dachte:
"So so, darauf steht meine kleine Süße also, und ich hab sie immer mit Samthandschuhen angefasst. Na, das kann sie gerne haben."

Am kommenden Wochenende hatte Sabrina Geburtstag und kam Freitag bereits um 18 Uhr aus dem Büro. Sebastian hatte feurig scharfe Tortillas gemacht und das ganze Wohnzimmer feierlich mit Kerzen geschmückt.

Nach dem Essen nahm Sabrina ein Bad zur Entspannung. Als sie aus der Badewanne kam, rief ihr Sebastian zu, sie solle nackt ins Wohnzimmer kommen. Sabrina kam grinsend seinem Wunsch nach und schlenkerte beim laufen aufreizend mit den Hüften. Ihre Brüste und die Po backen wippten keck im Takt.

Sebastian nahm sie lächelnd in die Arme und gab ihr einen Kuss, dann band er ihr eine Augenbinde um und flüsterte:
"Ich habe heute ein ganz spezielles Geburtstagsgeschenk für dich, ich hoffe es gefällt dir."

Er führte sie auf den Wohnzimmerteppich und sagte in strengen Ton:
"Auf die Knie mit dir!"
Sabrina gehorchte kichernd.

Plötzlich spürte Sabrina etwas vor ihrem Mund und hörte eine unbekannte Männerstimme sagen:
"Mach deinen Mund auf und lutsch mir den Schwanz, Baby!"

Sabrina protestierte empört und wollte aufstehen. Bevor ihr dies gelang, sauste eine Reitgerte durch die Luft und landete zischend auf ihrem nackten Hinterteil. Sofort verfärbte sich die Stelle rot. Sabrina war so von dem Schlag überrumpelt, daß sie den Mund aufmachte und losschimpfen wollte. Diese Sekunde nutze der fremde Unbekannte und führte Sabrina sein bereits steif gewordenes Glied in den Mund. Sebastian befahl ihr in scharfem Ton:
"Du wirst jetzt solange lutschen bis unser Gast gekommen ist, und erst dann werde ich aufhören dir dein Hinterteil zu versohlen."

Noch bevor Sabrina überlegen konnte, ob ihr dieses Spiel gefiel oder nicht, spürte sie eine fest zupackende Männerhand in ihren Haaren und einen erneuten Schlag auf ihrem Po, dieser war diesmal nicht ganz so fest und Sabrina beschloss sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren.

Doch scheinbar überlegte sie den beiden Männern zu lange und dies bescherte ihr drei weitere, schnelle Schläge. Langsam begann ihr Hintern zu brennen. Sabrina nahm den Penis komplett in ihrem Mund auf, sie begann ihren Kopf zu bewegen und sich dem Rhythmus der Hüften des Mannes vor ihr anzupassen. Sie strich mit der Zunge abwechselnd über die gesamte Länge des Schaftes und umkreiste mal nur die Spitze vorne.

Mit ihrer rechten Hand knetete sie die schweren Eier des Mannes und versuchte ihm noch mehr Lust zu bereiten. Die Schläge prasselten nun in einem gleichmäßigen und erträglichen Rhythmus auf sie ein, ihre Pobacken spannten sich im selben Rhythmus an und Sabrina wurde warm. Sie begann zu saugen was das Zeug hielt und knabberte, lutschte und spielte mit ihrer Zunge an dem Penis als wäre es der ihres Freundes. Sie merkte deutlich wie sie feucht wurde und schloss ihre Schenkel, in der Hoffnung niemand würde es bemerken.

Endlich begann der Mann vor ihr laut zu stöhnen und kam. Sofort hörten die Hiebe auf ihr Hinterteil auf und der Griff in ihren Haaren wurde lockerer.

Sebastian selbst war erfreut darüber, wie schnell Sabrina mitspielte und war durch die ihm dargebotene Szene selbst sehr erregt. Er zog sich seine Hose aus und kniete sich hinter Sabrina. Zärtlich begann er ihren Nacken zu knabbern und abwechselnd ihre Brüste zu kneten. Als seine Hand tiefer wanderte, merkte er wie feucht seine Freundin bereits war und er mußte lachen.

Er umkreiste mit dem Daumen immer wieder ihre Klitoris und drang mit zwei Fingern in sie ein. Sabrina streckte ihm ihre Hüften entgegen und der leuchtend rote Hintern sah unwiderstehlich einladend aus.

Als er von hinten in sie eindrang, zischte er in ihr Ohr:
"Wage es ja nicht zu kommen! Du darfst erst kommen wenn ich es dir erlaube, verstanden?"
Sabrina nickte nur stöhnend. Sebastian ließ sich viel Zeit und drang mal tief und mal schnell, mal fest und mal sanft in sie ein, die ganze Zeit über rieb und neckte er dabei Sabrinas Klitoris. Ihr stöhnen wurde immer lauter und sie wußte nicht mehr wie sie diese himmlischen Qualen aushalten sollte, also bettelte sie:
"Oh bitte, bitte lass mich doch endlich kommen, ich platze gleich!"

Als sie die Worte aussprach, zog sich Sebastian aus ihr zurück und sagte:
"Ich habe dir gesagt, du hast zu warten, du mußt lernen deine Geilheit zu kontrollieren, stell dich hin und beug dich so weit vor daß du deine Knöchel umfassen kannst!"

Sabrina war frustriert und wollte ihn wieder in sich spüren, also gehorchte sie. Innerlich vorbereitet auf die Reitgerte, war sie überrascht als der Ledergürtel klatschend auf ihrem bereits geschundenen Hinterteil landete. Sie schnaufte und fragte unsicher:
"Wie oft werde ich denn bestraft"?
Sebastian überlegte kurz:
"Ich denke, zwanzig Schläge werden genügen, und du zählst bei jedem mit!"

Sabrina biss die Zähne zusammen und versuchte nicht an das wohlige Gefühl in ihrem Innern zu denken, damit sie auch ja nicht kam.
"Eins... Zwei... Drei..."
Jetzt brannte ihr Hintern schon gewaltig und die Hitze breitete sich in jedem Winkel ihres Körpers aus. Zu gerne nur wäre sie mit einer Hand zu ihrer Klitoris gewandert, aber das traute sie sich nicht. Bei jedem Schlag wurde ihr Stöhnen lauter, auch Sebastian mußte sich zusammenreißen und die Bestrafung bis zu Ende ausführen, er setzte die Schläge mittig auf Sabrinas runden Hintern an und verteilte vereinzelt einige auf den Oberschenkeln.

Als die zwanzig Schläge ausgeteilt waren, drückte er Sabrina an die Wand und drang wieder tief von hinten ein. Eine Hand schlang er um ihre Brust und die andere bearbeitete ihre Klitoris.
"Jetzt, darfst du kommen." sagte er in ihr Ohr und es bedurfte nur noch drei Stöße bis Sabrina schrie:
"Oh Gott, ja, ja, mach weiter!"

Sebastian spürte wie sich sämtliche Muskeln in ihrem Innern anspannten und das gab auch ihm den Rest, gemeinsam erlebten sie einen unglaublich intensiven Höhepunkt. Indem Moment, als Sabrina kam, hatte Sebastian ihr fest in die Brustwarze gekniffen und lockerte nun seinen Griff. Er nahm Sabrina die Augenbinde ab und sie legten sich zusammen auf ihr Sofa.

Nachdem er ihr ein Kühlgel auf den Hintern aufgetragen hatte, kuschelten sie zusammen und Sebastian sagte grinsend:
"Ich glaube wir müssen einen Rohrstock kaufen gehen."

Kichernd kuschelte sich Sabrina an seine Brust und überlegte, wie sehr sie sich in ihrem Mann getäuscht hatte. Nun war er perfekt.

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