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Date Posted: Tue, November 10 2015, 19:17:34
Author: Paul
Subject: Ein Treffen mit Folgen - Teil 2

Autor: Unbekannt


Ein Treffen mit Folgen - Teil 2

Eine Stunde später betrat Melanie glücklich vor sich hinsummend die Wohnung. Sie schwebte noch auf Wolke sieben, ließ immer wieder die vergangenen Stunden Revue passieren, berührte vorsichtig ihren brennenden Po. Als sie das Wohnzimmer betrat, blieb sie erschrocken stehen. Peter saß auf der Couch und sah sie mit einem merkwürdigen Ausdruck in den Augen an.

"Du bist schon da?" fragte sie und merkte selbst, wie fassungslos das klang.
"Ja, ich konnte heute etwas früher Schluss machen." antwortete er und auch seine Stimme hatte einen merkwürdigen Klang.
"Hattet ihr einen schönen Nachmittag, du und Martina? Und was hast du denn alles eingekauft?"
"Ja, sehr schön." antwortete sie leise.
"Aber wir hatten heute keine Lust groß einzukaufen, haben es uns in einem Café gemütlich gemacht."
"Warum lügst du mich an Melanie?" fragte er und es lag so viel Schmerz in seiner Stimme, daß Melanie die Tränen kamen. "Ich hatte heute ein Geschäftsessen in der Stadt und habe dort zufällig Martina getroffen. Sie wußte nichts davon, daß ihr heute verabredet wart. Auch nichts davon, daß ihr gestern miteinander telefoniert habt..."

Melanie sah nur stumm zu Boden. Tränen liefen ihr über das Gesicht, sie konnte ihm nicht in die Augen sehen. Die letzten Stunden waren plötzlich weit weg, das Glück, das sie empfunden hatte, bedeutungslos. Wie konnte sie nur so dumm sein und ihre Ehe dafür aufs Spiel setzen?
"Du hast dich mit einem anderen Mann getroffen, nicht wahr? Du betrügst mich!"

Da schlechte Gewissen war ihr am Gesicht abzulesen, aber noch immer kam kein Ton über ihre Lippen.
"Antworte mir, verdammt nochmal!" schrie er sie plötzlich an. "Wenigstens darauf habe ich ein Recht, ein Recht die Wahrheit zu erfahren!"
"Es ist nicht wie du denkst Peter." sagte sie leise.

Und dann gab sie sich einen Ruck und begann zu erzählen. Von den Wünschen und Sehnsüchten, die sie schon so viele Jahre hatte. Von ihren Fantasien, die heute nun endlich real geworden waren. Auch davon, daß sie sich nie getraut hatte mit ihm darüber zu reden, weil sie Angst hatte er würde sie dafür verachten, sich von ihr abwenden.

"Du hast dich von ihm schlagen lassen?" fragte Peter.
Sie nickte, sah ihn bittend an, hoffte in seinen Augen Verständnis zu lesen.
"Sonst nichts? Ich meine... Ihr habt nicht miteinander geschlafen?" wollte er wissen.
Beinahe entsetzt schüttelte sie den Kopf.
"Das würde ich nie tun Peter. Ich liebe doch nur dich!"

Er schien einen Moment zu überlegen und sah sie dann entschlossen an.
"Beug dich über die Sofalehne!" befahl er. "Waaas?"
Melanie traute ihren Ohren nicht.
"Drüberlegen!"
Seine Stimme wurde lauter, während er seinen Gürtel aus der Hose zog.
"Aber Peter, ich..."
Weiter kam Melanie nicht, denn ihr Mann drückte sie nun fast grob nach unten.
"Ich werde dir eine Lektion erteilen, daß dir jedes Verlangen dich mit fremden Männern zu treffen vergeht Madame!"
Sein Tonfall klang bedrohlich und Melanie wurde es Angst und Bange.

Er schlug ihren Rock nach oben und riss den Slip mit einem Ruck entzwei. Als er ihren Hintern sah, schnappte er nach Luft. Feuerrot leuchteten ihm ihre zwei Bäckchen entgegen. Dann aber ließ er entschlossen den Gürtel einmal durch die Luft pfeifen, nahm Maß und holte aus. Mit einem lauten Klatschen landete das Leder auf Melanies geschundenem Hinterteil. Sie schrie auf, aber da traf sie schon der nächste Schlag.

Sie jammerte, sie bettelte, sie schrie. Peter verpasste ihr eine Tracht Prügel, die sie wohl nie mehr in ihrem Leben vergessen würde. Als er endlich den Arm sinken ließ weinte sie hemmungslos. Er zog sie hoch, nahm sie in den Arm und wiegte sie sanft hin und her.
"Es ist ja gut Kleines, es ist vorbei." redete er beruhigend auf sie ein.

Unsicher sah sie zu ihm hoch.
"Du bist nicht mehr böse? Und verzeihst mir?" fragte sie ungläubig.
"Ja Schatz." sagte er, während er ihr die letzten Tränen von den Wangen küsste. "Du hast deine Strafe bekommen und ich denke, du hast etwas daraus gelernt. Und ich hoffe sehr, du weißt nun auch, daß du über alles mit mir reden kannst."
"Und... Und... Du wärst auch bereit... Ich meine..."
Melanie brach verlegen ab.
"Dich übers Knie zu legen?" fragte er grinsend.
Sie nickte und sah ihn erwartungsvoll an.
"Aber mit Vergnügen!" antwortete er, und gab ihr als Bestätigung noch einen leichten Klaps auf ihren Po.

"Ich habe den besten Mann der Welt!" strahlte Melanie und zog ihn dann in Richtung Schlafzimmer...

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