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Date Posted: Sat, November 14 2015, 2:22:43
Author: Paul
Subject: Timmi und ich

Autor: Unbekannt


Timmi und ich

Es war an einem Freitag Anfang Juli und wieder einer dieser wundervollen Tage mit über 30 °C, die man am liebsten an einem See verbringt, aber dazu hatte ich ja wie immer keine Zeit sondern mußte schuften. Ich trug an diesem Tag mein Lieblingskleid, ein kurzes enges schwarzes mit Spagettiträgern, dazu leichte schwarze Sandaletten.

An diesem besagten Freitag kam ich recht spät und ziemlich gereizt von der Arbeit, denn es waren wieder einmal Überstunden angesagt und auch sonst lief an diesem Tag schon alles schief. Alle Arbeit blieb wieder mal an mir hängen und dabei hatte ich doch noch so viel zu tun mit dem Sonderbericht den ich bis zum Montag fertig haben mußte. Na, jedenfalls war absehbar daß wieder kein arbeitsfreies Wochenende für mich drin war.

Nun zu Hause angekommen, freute ich mich auf das versprochene Abendessen. Tim, mein Freund, wollte mich mal wieder bekochen und mich so auf ein wundervolles gemeinsames Wochenende einstimmen. Ich kam in das Wohnzimmer, aber was mußte ich da sehen...

Wo war meine freitägliche Rose? Es kam doch so gut wie noch nie vor daß ich Freitags keine frische Rose bekommen habe. Und wo waren bloß Tim und das versprochene Essen?

Irgendwas stimmte hier nicht. Ich überlegte, ob ich wieder einmal einen Termin vergessen hatte, sah im Kalender nach und fand dort nur den Eintrag Essen mit Tim.

Na ja, also beschloss ich alleine zu essen, da Tim weder eine Nachricht noch irgend einen Hinweis über seinen Verbleib hinterlassen hatte. Ich machte mir eine riesige Pizza, öffnete eine Flasche Wein, machte es mir auf der Terrasse gemütlich und genoss den Sonnenuntergang. Etwa eine Stunde später kam Tim nach Hause.

Ich war stinksauer auf ihn, weil er mir nicht gesagt hatte wo er steckte, die Wohnung noch kein bißchen aufgeräumt war, geschweige denn Staub gewischt, Staub gesaugt oder Fenster geputzt waren. Ich machte ihm eine Szene, fragte ihn ob er nicht einmal solche Kleinigkeiten erledigen könnte, wenn er schon den ganzen Tag zu Hause sei und ja eh bei seinem Job nur sieben bis acht mal im Monat 24 Stunden arbeitet.

Ich erklärte, daß er mich ja schließlich mal ein wenig entlasten könne und ich das nicht auch noch machen kann, nur damit er sich herumtreiben kann, ich habe schließlich momentan eine 60 Stunden Woche und er ist ja immerhin fünf Tage die Woche zu Hause.

Er hörte sich das alles ganz in Ruhe an. Mich jedoch machte seine Gelassenheit nur noch wütender. Schließlich fragte ich ihn, ob er heute vor lauter rumdödeln noch nicht mal an meine Rose gedacht habe.

Aber der Schuft blieb immer noch sprachlos, goss sich ein Glas Wein ein und sagte, daß es besser sei die Sache drinnen auszudiskutieren, schließlich würde es schon langsam dunkel werden und die Mücken kämmen langsam. Unter Murren und Grummeln stimmte ich schließlich zu, nahm mein Glas Wein und ging mit Tim ins Wohnzimmer.

Dort angekommen, wollte ich gerade wieder anfangen mit Tim rumzuschimpfen, denn mir fielen die Pflanzen auf, die diese Woche bestimmt auch noch kein Wasser gesehen hatten. Tim jedoch ging auf die Schrankwand zu, nahm einen Brief in die rechte Hand und kam langsam auf mich zu.
"Weißt du was das ist?" fragte er mich mit ruhiger aber sehr ernster Stimme.
Ich zuckte mit den Schultern, hatte jedoch so eine böse Vorahnung, denn es war ja Monatsanfang. Ich dachte mir:
'Hoffentlich ist das nicht die Internetabrechnung.'
Bei dem Gedanken daran lief es mir kalt über den Rücken.

Jetzt plötzlich sprudelte es aus ihm heraus.
"Es ist die Provider-Rechnung vom letzten Monat und es sind wieder 93 Euro. Was hast du dir bloß wieder dabei gedacht? Hatten wir nicht eine Abmachung getroffen?"

Ich erinnerte mich, es war im Dezember als die Rechnung das letzte mal so hoch war. In dieser Zeit hatte ich mit dem Chatten angefangen und viele nette neue Leute dadurch kennengelernt. Ich war damals ständig am Computer, egal ob Tim zu Hause war oder nicht, egal ob wir was vorhatten oder nicht. Sprich, ich hatte nur noch eines im Sinn: Das Chatten. Damals hatte ich fast die Kontrolle darüber verloren, es war zu einem festen Bestandteil in meinem Leben geworden. Man könnte auch sagen, ich war chatsüchtig.

Es kam dadurch zu schweren Auseinandersetzungen zwischen uns, und unsere Beziehung schien ernstlich gefährdet. Um dem Einhalt zu gebieten, trafen wir folgende Abmachung: Ich darf surfen, wenn Tim arbeiten ist, aber nicht länger als bis 24 Uhr, denn sonst bin ich den nächsten Tag nicht zu ertragen, meint Tim, und ich müsse ja schließlich auch weite Strecken mit dem Auto fahren, und dann trage ich auch in Job eine hohe Verantwortung, da könne ich nicht müde und unkonzentriert sein. Und um das kontrollieren zu können, hatte Tim die Flatrate gekündigt und einen nach Minuten abgerechneten Tarif gewählt, dieser Schuft.

Ich antwortete Tim:
"Ja Schatz wir hatten eine Abmachung."
Er fragte mich wie diese ausgesehen hat. Ich überlegte noch mal kurz und legte dann los.
"Nur chatten und surfen wenn du arbeiten bist und dann auch nur bis 24 Uhr."
Er fragte mich ob ich mich letzten Monat daran gehalten habe und ich sagte prompt:
"Ich denke schon."

Tim wurde zusehends wütender knallte mir die Rechnung auf den Tisch und sagte, daß ich ihm den Rechnungsbetrag mal erklären solle. Ihm sei völlig unklar wie ein Betrag von 93 Euro zusammenkommen könne, obwohl er nur einen Tag am Wochenende und sonst nur in der Woche im letzten Monat arbeiten war.

Er rechnete mir vor:
"93 Euro, das sind bei einem Preis von 1,8 Cent pro Minute ganze 86 Stunden. Ich war aber nur acht Tage im letzten Monat arbeiten und davon einen Tag am Wochenende. Also nehmen wir mal an, du hast an diesem Samstag, den ich arbeiten war 20 Stunden gesurft, was ja allein schon mehr als genug ist, verbleiben immer noch 66 Stunden, die du an den nun noch sieben verbleibenden Arbeitstagen von mir versurft hast. Das wiederum bedeutet, du warst durchschnittlich neuneinhalb Stunden nach der Arbeit noch im Chat. Nun erkläre mir bitte mal diese Rechnung."

Seine Stimme klang zornig. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, er hatte mich durchschaut. Ich stammelte:
"Ist wohl wieder etwas mehr gewesen als wir ausgemacht hatten, tut mir leid, aber du hast es ja außer an dieser Abrechnung nicht gemerkt."
Darauf erwiderte er sehr harsch, daß er schon gemerkt habe, daß ich abgespannt und unausgeglichen sei, aber dachte es sei wegen dem Stress auf Arbeit. Aber ich scheine ja nicht so viel Streß im Job zu haben wenn ich mich abends immer noch so lange vor den Computer setzen kann.

Daher habe er beschlossen, mir nicht mehr alle Arbeit im Haushalt abzunehmen, denn er sehe es nicht ein, daß er den Haushalt schmeiße und ich in der somit frei gewordenen Zeit mit anderen Männern chatte. In dem Moment dachte ich so bei mir: 'Sieh einer an, Tim ist also eifersüchtig!' und freute mich insgeheim.

Doch plötzlich, eine Frage von Tim, die mir heiß und kalt werden ließ. Er fragte mich, was er mir im Dezember zu dem Thema Bruch der Chatabmachung gesagt hatte. Ich fühlte wie mein Kopf rot anlief, überlegte noch mal kurz und sagte dann:
"Ich glaube, du wolltest dann andere Saiten aufziehen, um unsere Beziehung zu retten. Aber momentan läuft es doch gut zwischen uns, also steht das doch überhaupt nicht zur Debatte."
Ich schaute Tim ganz lieb an und dachte so bei mir:
'Komisch, an diesen Satz kann ich mich noch ganz genau erinnern, weiß aber bis heute nicht was Tim damit gemeint hat.'

Tim sah mir tief in die Augen, aber nicht wie sonst. Momentan hatte sein Gesicht kein Zeichen eines Lächelns an sich, nicht ein mal sein sonst so typisches unterdrücktes Lächeln war zu erkennen. Ich hatte das Gefühl, als würde das nicht gutes bedeuten, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht abschätzen konnte was er wirklich vorhatte.

Nach einer längeren Phase des Anschweigens zwischen uns sagte Tim plötzlich im einem ungewohnt strengen Ton:
"Du hast ganz Recht, ab heute werde ich andere Saiten aufziehen. Du wirst dich bestimmt das nächste mal an unsere Abmachungen ganz genau halten."
Jetzt erst jetzt sah ich zum ersten mal am heutigen Abend den Hauch eines Lächelns auf seinen Lippen und war fast erleichtert, obwohl mir seine Worte nicht das beste Gefühl in der Magengegend hinterließen.

Er nahm mich sanft bei der Hand und sagte mit ruhiger aber bestimmter Stimme:
"Komm mal bitte mit."
Ich folgte ihm ohne weitere Worte in sein Arbeitszimmer.

Auf dem großen alten Schreibtisch aus robuster Eiche lag ein kleines Päckchen mit rotem Geschenkpapier umwickelt, auf dem sich kleine goldene Herzen befanden, und einer hübschen goldenen Schleife versehen. Meine Augen funkelten, als mir Tim das Päckchen mit den Worten: "Das habe ich dir an Stelle deiner Freitagsrose mitgebracht." überreichte.

Ich gab ihm einen dicken Kuss und nahm das Päckchen. Ich schüttelte es leicht um herauszufinden was darin stecken könnte, aber Tim sagte nur, daß ich es sowieso nicht erraten werde und es lieber öffnen solle.

Gesagt getan, ich riss in Windeseile und voller Spannung, auf daß was mein Schatz mir da schönes mitgebracht hat, das Päckchen auf. Doch was war das? Ich beförderte ein etwa 15 mal 30 cm langes und ca. 1,5 cm dickes Holzbrett hervor, welches 9 kleine Löcher hatte und einen Griff. Ich schaute Tim fragend an.
"Was soll ich denn mit dem Ding? Hast du jetzt eine neue Sportart entdeckt?"
Tim schmunzelte und erwiderte:
"Ja, so kann man das auch nennen meine Liebe. Aber eigentlich ist das ein Paddel und wird zum züchtigen von ungehorsamen Damen verwendet."

Mit großen Augen und völlig sprachlos schaute ich Tim an. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Ich war hin und her gerissen zwischen Angst und Wut. Aber er schien es ernst zu meinen. Er streckte seine Hand aus und sagte ganz ruhig:
"Gibst du mir bitte das Paddel?"

Ich konnte mich nicht rühren und stand wie versteinert da. Die Gedanken, die mir zu diesem Zeitpunkt durch den Kopf schossen kann, ich hier gar nicht wiedergeben, so konfus waren sie.

Tim kam langsam auf mich zu und nahm mir das Paddel aus der Hand. Meine Augen klebten förmlich an meinem neuen Geschenk. Tim klopfte ein paar mal mit dem Paddel auf seine linke Hand und sagte dann ich solle näher treten. Wie in Trance ging ich auf ihn zu und blieb etwa einen Meter vor ihm stehen.

Er fasste mit seiner linken Hand an mein Kinn und sagte fast sanft:
"Ich werde dir jetzt sehr weh tun, aber glaube mir, es ist das beste für uns beide, dann ist diese Sache ein für alle Male aus der Welt."

Er strich mit seiner Hand meine Hals und die Schulter entlang, dann den rechten Arm runter bis zur Hand, ganz langsam. Ich sah, wie er meine Unsicherheit auskostete und dachte bis zu diesem Zeitpunkt noch, daß Tim das Paddel nie im Leben zu meiner Züchtigung einsetzen würde. Dann faßte Tim sanft meine rechte Hand und zog mich näher zum Schreibtisch. Er schob die störenden Utensilien beiseite, legte das Keilkissen, das er normalerweise auf seinem Stuhl zu liegen hat, auf den Tisch und schob es an die Tischkante, so daß es nun direkt von mir lag.

Ich fühlte daß es langsam brenzlig wurde, fühlte mich aber im gleichen Moment auch so hilflos das zu verhindern was ich nun für unausweichlich betrachtete. Tim hatte es sich also wirklich in den Kopf gesetzt mir den Popo zu versohlen.

Aber er hatte ja gesagt, daß dann wieder alles vergessen sei, sollte er wirklich ausnahmsweise danach nicht wieder für vier Wochen sauer sein, und mir die Sache noch Jahre nachtragen? Ich wollte es auf einen Versuch ankommen lassen, denn, so dachte ich mir, die lieben sanften Hände von meinem Timmi können mir sicherlich nicht so weh tun, wie sein sonst so ewig dauernder Liebesentzug.

Tim trat hinter mich und zeigte mir mit sanftem Druck gegen meinen Rücken, daß ich mich nun über den Schreibtisch beugen solle. Ich hatte immer noch mein kurzes schwarzes Kleid an, nur die Sandaletten hatte ich ausgezogen. Ich beugte mich über den Schreibtisch.

Tim ging um mich herrum rückte meinen Popo in die rechte Lage, nahm meine Hände und legte sie an die andere Tischkante. Dann sagte er:
"Es ist besser wenn du dich an der Kante festhältst, denn solltest du zwischendurch an deinen Popo fassen gibt es eine extra Strafe.

Meine Augen waren auf Tim fixiert und ich beobachtete wie er diesen Anblick genoss. Nun stand er wieder hinter mir. Er streichelte meine Oberschenkel, strich über meinen Popo bis hoch zum Rücken und streifte dabei mein Kleidchen hoch. Dabei bemerkte er daß ich kein Höschen anhatte und fragte mich ob ich wieder so auf Arbeit gewesen sei oder ob ich es erst zu Hause ausgezogen hätte. Da ich ihn nicht noch mehr verärgern wollte, sagte ich die Wahrheit.
"Ich war so auf Arbeit, es war doch heute so heiß, bitte sei nicht böse."
Darauf erwiderte Tim:
"Nein, ich bin dir nicht böse, so muß ich jetzt nicht so viel ausziehen, hat ja auch seinen Vorteil so ohne Höschen."

Er streichelte meinen Popo noch einmal kurz nahm dann das Paddel in die linke Hand und fragte mich ob ich so weit sei. Ich nickte ohne auch nur ein Wort zu sagen. Meine Kehle war wie zugeschnürt vor lauter Angst und Aufregung.

Plötzlich prasselten sechs schnelle Hiebe von Tims Hand auf meinen Popo. Vor lauter Schreck sprang ich auf, fasste mit den Händen an meinen Popo und sah Tim an. Dieser war aber nicht etwa wütend, nein, ganz im Gegenteil, er war in dieser Situation die Ruhe in Person, als sei es für ihn die normalste Sache der Welt mir den Hintern zu versohlen. Ruhig und souverän sagte er:
"Heike! Hatte ich dir nicht etwas gesagt?"

Ich wurde noch unsicherer und sagte ganz leise, ja, ich sollte mich an der Tischkannte festhalten.
"Na siehst du, du weißt es doch, und wieso machst du es dann nicht?" kam aus seinem Munde.
Ich konnte nur noch mit den Schultern zucken. Er erwiderte darauf:
"Lege dich bitte wieder in die Position in der du vorhin lagst."

Relativ zügig versuchte ich mich wieder so hinzulegen wie Tim mich vorher ausgerichtet hatte. Ganz gelang mir das jedoch nicht, so daß noch ein paar korrigierende Handgriffe von ihm nötig waren. Als ich wieder seinen Vorstellungen entsprechend vor ihm zum liegen gekommen war, sagte er:
"Damit du mir nicht noch ein mal von Tisch hopst, werden wir beim nächsten mal, wenn du diese Position verlässt, einfach noch einmal von vorne mit deiner Bestrafung anfangen, ganz gleich wie weit wir schon waren."
Nun kroch langsam die pure Angst in mir hoch.

Tim fragte mich, ob ich ihn verstanden hätte und ich nickte. Er stellte sich wieder hinter mich, leicht nach links versetzt und fragte ob wir weiter machen könnten. Wieder nickte ich nur. Sechs weitere schnelle harte Hiebe prasselten auf meinen Popo.

Ich versuchte die Zähne zusammenzubeißen und mir die Schmerzen nicht anmerken zu lassen, krallte mich dabei mit aller Kraft an der Tischkannte fest. Tim hielt inne und streichelte über meinen schon recht roten Popo.
"So meine Liebe, nun werden wir mal anfangen."
Bei diesen Worten zuckte ich zusammen und dachte:
'Anfangen? Und was sollte denn das eben gewesen sein?'
Mein Popo brannte schon recht heftig und mein Freund redete in dieser Situation von anfangen, das konnte nichts Gutes bedeuten.

Jetzt nahm Tim das Paddel in die rechte Hand, streichelte noch einmal sanft über meinen Rücken und Po und sagte:
"Und daß du mir schön liegen bleibst, du weißt was dir sonst blüht."
Ich erwiderte seine Belehrung mit einem kurzen, leisen:
"Ja Tim, ich versuche es."
"Na, wir werden sehen." kam aus seinem Munde und ich konnte ein Lächeln auf seinen Lippen erkennen.

Er trat einen Schritt zurück, schlug mit dem Paddel sich noch zwei mal auf die linke Hand und holte dann aus.
PLATSCH!
Der erste Schlag traf mich mit voller Wucht, ich bäumte mich auf, besann mich aber im gleichen Augenblick wieder und nahm die Position wieder ein.
PLATSCH!
Der nächste folgte. Ich krallte mich so doll wie möglich an der Tischkannte fest, Tränen schossen mir in die Augen, es tat wesentlich mehr weh als ich je erwartet hatte. So ging das nun weiter bis zum sechsten Schlag.

Dann gab es für mich kein halten mehr und ich ließ meinen Tränen freien Lauf und weinte wie, glaube ich, noch nie zuvor im meinem Leben. Und dennoch, Tim hörte nicht auf, da half auch alles bitten und flehen nicht, er machte das Dutzend voll.

Nach dem zwölften Hieb legte er das Paddel beiseite und streichelte meinen Popo mit den Worten:
"Das soll für das erste mal genügen."
Mein Popo brannte wie Feuer und tat höllisch weh, ich dachte in diesem Moment ich könne nie wieder darauf sitzen.

Tim sagte mir, ich solle noch einen Moment so liegen bleiben und verließ mit diesen Worten das Arbeitszimmer. Als er kurze Zeit später wieder das Zimmer betrat, fand er mich in unveränderter Position vor und ich erspähte in seiner Hand eine Tube. Es war kühlende Salbe wie sich später herausstellen sollte.

Er machte sich nun daran meinen Popo sanft mit der Salbe einzureiben. Ich verspürte schnell eine angenehme Linderung meiner Leiden und genoss diese Streicheleinheiten in vollen Zügen.

Dann richtete mich Tim wieder auf, schaute mir tief in die Augen und fragte mich, ob ich noch einmal vorhabe, irgend eine Vereinbarung zwischen uns zu brechen. Ich schluchzte und stammelte ein leises "Nein" hinaus. Er sagte daraufhin:
"Na, das will ich aber auch hoffen mein Schatz, denn beim nächsten mal kommst du bestimmt nicht so glimpflich davon."
Er nahm sein Taschentuch und wischte mir die Tränen weg, strich mein Kleidchen zurecht und nahm mich in den Arm. Ich fragte vorsichtig:
"Und nun ist wirklich alles vergessen?"
Timmi lächelte und nickte.
"Ja, bis zum nächsten mal. Aber jetzt komm und lass uns zu Bett gehen, es ist schon spät."

Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, daß diese Nacht eine besonders prickelnde war und wir beide, obwohl wir nicht gechattet haben, nicht mehr als zwei Stunden Schlaf hatten.

Ach ja, und geweckt hat mich Timmi am nächsten Morgen mit Frühstück ans Bett und 24 roten Rosen, wie er sagte, für jeden Hieb den ich einstecken mußte eine.

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