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Date Posted: Sat, November 21 2015, 6:11:17
Author: Paul
Subject: Ein Traum

Autor: Unbekannt


Ein Traum

Tag der offenen Tür. Das ganze Institut ist voller Leben, fröhliche, neugierige Menschen rundherum. Hochinteressante Dinge werden demonstriert, es wird gefeiert. Ich bin bald dran, mein Projekt vorzustellen, gehe aber noch von einer Menschengruppe zur nächsten, feiere mit.

Je näher ich meinem Projekt komme, desto ausgelassener wird das Feiern. Eine der jüngeren Institutsangehörigen bietet mir einen Drink an. Ich wehre ab, noch nichts Alkoholisches. Sie sagt mit einem fröhlichen Zwinkern:
"Kein Tropfen Alkohol."
Ich trinke. Es schmeckt sonderbar, gut, ungewohnt.

Ich fühle mich beschwingt, freier, kontaktfreudiger. Sie geht mit mir mit auf meinem Weg durch die Menge, die tanzt, swingt, Vorträgen lauscht, diskutiert. Ich spüre, daß ich unsicher auf den Beinen bin. Das kann doch nicht sein, kein Tropfen Alkohol. Ich muß gleich ordentlich mein Projekt demonstrieren. Das Experiment muß klappen, ich darf mich nicht blamieren. Was hat sie mir zum Trinken gegeben?

Mein Projekt nähert sich. Ich schwanke, bin beschwingt und ärgerlich, in einem Hochgefühl schwankenden Zorns. Die Demonstration wird äußerst peinlich, lustig, nichts funktioniert wie es soll. Das Auditorium ist begeistert, fröhlich, tanzt mit den Fontänen und bunten Kugeln, die ich ungewollt fabriziere. Den Beifall am Ende meiner Darstellung nehme ich kaum wahr.

Ich sehe nur noch die junge Frau vor mir, die mir dies eingebrockt hat. Auf einmal bin ich wieder sicher auf den Beinen, sicher in dem, was ich will, was jetzt dran ist. Ich nehme sie zur Seite, erkläre ihr, daß nach diesem Vorfall eine Tracht Prügel fällig ist. Sie nickt, folgt mir.

Ich leite sie aus der tanzenden, bunten, schwingenden Menge hinaus in einen Seitengang des Instituts. Wir verlassen das helle, bunte Gebäude durch eine Hintertür, steigen durch terrassenartig angelegte, dunkle Gärten herab. Durch ein Loch im Zaun dringen wir in die Nachbaranlage ein.

Eine menschenleere, dunkle, verwilderte Waschbeton-Bungalowanlage, düstere Gärten, Ranken, die nach den Beinen greifen. Nicht ganz menschenleer. Immer dort, wo ich mich im Schutz der Dunkelheit niederlassen will, um meine Begleiterin zu verhauen, geht ein gedämpftes Licht in einem Terrassen- Zimmer an, alte, einsam wirkende Menschen schauen heraus, sprechen leise.

Wir verlassen das Terrain, gehen über die Straße auf eine weite, freie Wiese. Die Wiese ist silberhell von Mondlicht beleuchtet. In der Mitte ist eine Pferdekoppel mit einem kleinen Holzschuppen, aus dem man fröhliche Fohlen wiehern hört. Wir gehen dorthin, freuen uns an den Tieren. Meine Begleiterin ist begeistert, ihre Angst und Unsicherheit weicht von ihr. Wir stehen Arm in Arm an der Koppel, genießen das Leben und die vom Mondlicht versilberte Nachtstimmung.

Schließlich drücke ich sie kurz an mich und mache ihr deutlich, daß wir uns für einen ganz anderen Zweck auf den Weg gemacht haben. Sie lässt sich willig von mir an den Rand der Wiese führen, unter einen Baum. Wir setzen uns ins halblange, feuchte Gras, den Blick auf die mondenhelle Wiese mit der Pferdekoppel gerichtet. Dann dreht sie sich langsam um, legt sich bäuchlings ins Gras, schiebt ihren Rock bis zur Taille hoch. Ihr voller, runder Po, bedeckt von einem knappen hellen Slip, beschienen vom silbrigen Mondlicht, liegt vor mir, bereit die zugedachten Schläge entgegenzunehmen.

Ich fange an, sie zu verhauen. Ich schlage sie mit der flachen Hand auf ihren Hintern, fest, langsam, genüsslich. Ich spüre das warme, feste Fleisch, höre das Klatschen, sehe die wundervollen Formen, das Tanzen der Pobacken und der Oberschenkel unter den Schlägen. Ich fühle das Leben, die Weiblichkeit, die Nähe, die Kraft dieser Frau, deren wundervollen Po ich mit meiner Hand versohle. Ich spüre meine Kraft, meinen Genuss, den kühlen Boden unter mir, die Stimmung der Mondnacht. Ich schlage sie, versohle ihren herrlichen Hintern, nehme diese besondere Nähe, ihren Schmerz, ihre Lust aus ihrem Körper durch meine Hand in mich auf. Lasse sie meine Kraft, meinen Zorn, meine Freude stark, brennend, intensiv spüren.

Hinter uns raschelt es. Etwas verwundert drehe ich mich um. Der Kellner unseres Instituts räuspert sich bescheiden und reicht zwei Gläser Sekt herüber, verschwindet diskret. Ich lächele kurz, wende mich wieder der Frau zu, deren Bestrafung ich noch beenden will. Langsam ziehe ich ihr Höschen runter, sie räkelt sich, leistet keinen Widerstand. Einige Sekunden betrachte ich ihren herrlichen Po, dessen Rötung ich im Mondlicht erkennen kann. Ich fahre fort, sie zu schlagen, gebe ihr noch eine Reihe kräftiger Schläge auf ihren schönen, runden, festen Po. Ich merke, daß es gut ist, höre auf.

Sie dreht sich um, zieht ihr Höschen wieder hoch und setzt sich neben mir auf. Gemeinsam schauen wir, unseren Sekt genießend, auf die silberne, mondbeschienene Wiese mit der Pferdekoppel und dem Holzschuppen mit den Fohlen.

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