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Date Posted: Sat, November 21 2015, 2:10:58
Author: Johannes
Subject: Abiturvorbereitung II

In der folgenden Woche trafen sich Sebastian und Nina jeden zweiten Tag, um sich weiter auf das Abitur vorzubereiten. Die zuvor so unaufmerksame Nina war nun konzentriert bei der Sache. Sie beteiligte sich aktiv am Nachdenken über mathematische Probleme und Gedichtinterpretationen, so dass auch dem bereits gut informierten Sebastian vieles klarer wurde. Keiner der beiden erwähnte dabei, was zu dem Wandel geführt hatte: die letztlich moderate, aber doch deutlich spürbare Tracht, die Nina auf ihren wohlgeformten Hintern bezogen hatte.

Beim vierten Treffen ,danach‘ wurde das hübsche blondgelockte Mädchen jedoch erneut unruhig. Sie blickte hin und wieder aus dem Fenster oder auf ihr Smartphone und rutschte auf dem Stuhl hin und her. Als Sebastian sie schließlich ermahnte, sich ein bisschen mehr zu konzentrieren, schaute sie ihn mit schüchternem Augenaufschlag an und fragte leise: „Versohlst Du mir sonst wieder meinen Po?“ Sebastian lächelte, antwortete aber in bestimmtem Ton: „Ja, das kann durchaus nochmal passieren.“ „Genau so feste wie beim letzten Mal?“, hauchte Nina, während sie ihren Rock ein Stückchen weiter nach oben schob. „Genauso feste“, erläuterte der Abiturient streng, „aber dann auf das Höschen, so dass Du mehr spüren wirst.“ Seine Kindheitsfreundin erhob sich langsam von ihrem Stuhl, stellte sich seitwärts vor ihn, strich erwartungsvoll über ihren Allerwertesten und sagte: „Ich fürchte, ohne Motivationshilfe kann ich heute nicht lernen.“

Sebastian ließ sich nicht zweimal bitten: Er nahm Nina bei der Hand, schlug ihr den Rock hoch, der praktischerweise nicht so eng war, bevor er sie langsam über seine Knie zog. Während er sie sich zurechtrückte, stellte er überrascht fest, dass sie einen Tanga trug. Der Hintern, den er jahrelang folgenlos bewundert hatte, lag nackt und in seiner ganzen Schönheit unter ihm. Versonnen streichelte er ihn mit der Hand und griff sogar in die Backen, während Nina wohlig seufzte. „So!“ rief Sebastian, „Zeit für Deine Motivationshilfe!“ Und er begann, ihr den Po zu versohlen. Laut klatschte seine Rechte auf die linke und die rechte Backe, dann wieder auf die untere Mitte, während er mit der Linken das immer mehr zappelnde Mädchen festhielt. „Danke, jetzt bin ich hinreichend motiviert – aua!“, rief Nina. „Da bin ich mir noch nicht sicher“, gab ihr Freund und Nachhilfelehrer zurück, während er es weiter klatschen ließ, „vorsichtshalber kriegst Du ordentlich den Hintern voll!“

Sebastian genoss aus vollen Zügen das Gefühl, wie seine Hand alle paar Sekunden auf die gleichzeitig weichen und festen, empört wackelnden Backen traf. Doch schließlich hatte er die säumige Abiturientin zur Genüge verhauen, hielt sie aber weiterhin auf seinem Schoß fest. Erneut streichelte und knetete er Ninas nunmehr ganz roten Po – und erneut seufzte sie dabei wohlig. Schließlich zog er sie sanft hoch, so dass sie etwas unsicher zum Stehen kam. Mit ein paar Tränen in den Augen schaute sie ihn zärtlich an. Sie beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn auf die Lippen. Nun übernahm sie das Kommando: Sie öffnete seinen Gürtel, knöpfte ihm die Hose auf und zog ihn zu ihrem Bett.

Etwas später lagen sie nackt nebeneinander – auf der Seite, so dass sie sich in die Augen blicken konnten und Ninas Hintern etwas geschont wurde. „Mit versohltem Po auf Dir zu reiten, tat ganz schön weh“, schmollte sie. „Mag sein, aber die Haue hattest Du provoziert“, erwiderte Sebastian, beugte sich vor und versetzte ihr einen leichten, zärtlichen Klaps auf ihren gründlich bestraften und gleichzeitig so erotischen Körperteil. „Stimmt, und es hat sich gelohnt“, sagte Nina mit verliebtem Lächeln, „denn deine Motivationshilfen sind unwiderstehlich.“

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