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Date Posted: Sun, November 22 2015, 7:30:41
Author: Paul
Subject: Wechselspiel der Gefühle

Autor: Unbekannt


Wechselspiel der Gefühle

Edith hatte ich auf eine Anzeige kennen gelernt, sie war damals 24, und nach vielen Briefen und Telefonaten war der Tag dar als sie vor meiner Tür stand. Wir fanden sehr schnell zueinander und bald hatten wir nur noch unser "Thema" drauf.

Schon längst hatte sie meine etwa 1,5 m lange Papprolle entdeckt, mit den beiden weißen Plastikdeckeln an den Enden. Sie war neugierig geworden und wollte unbedingt wissen, was sich darin befand.
"Geh doch einfach hin und schaue rein, was drin ist." sagte ich zu ihr.

Sie stand auf und holte die besagte Rolle. Als ich noch im Zeichenbüro arbeitete, hatte ich diese für den Transport meiner Aufrisse benötigt. Heute ist sie unauffällig beklebt und dient einem anderen Zweck.
"Die ist ja gar nicht schwer und klappern tut sie auch." meinte sie fast ein bisschen enttäuscht, dabei stellte sie die Zeichenrolle auf den Boden und klemmte die Rolle, um sie besser öffnen zu können, zwischen ihre Knie.

Sie wandte mir ihren Rücken zu und beugte sich dabei etwas über die Rolle. War das ein Anblick! Mir verschlug es die Sprache. War ich bislang blind gewesen? Beide Pobacken zeichneten sich plastisch durch die enge Jeans ab. Auch bei näherem Hinschauen konnte ich keinerlei Abdrücke eines Höschens erkennen. Sollte sie etwa nackt unter der Jeans sein?

Sie schien meine bohrenden Blicke gespürt zu haben und drückte ihren Allerwertesten noch mehr heraus.
"Na warte!" sagte ich, mehr zu mir selbst.
In mir fing es schon an zu kribbeln.

Wie gerne hätte ich ihr jetzt schon eins mit der Hand drauf geklatscht. Einen richtigen Knaller! Aber ich mußte mich leider noch zurückhalten. Jetzt hatte sie den Deckel geöffnet.
"Wow!" rief sie erstaunt. "Sind das die Mädchentröster, von denen du mir erzählt hast? Die muß ich mir mal genauer ansehen."

Schon hatte sie sich einen rausgenommen und ließ ihn prüfend durch die Hand gleiten. Wie glatt und geschmeidig er doch war. Sie inspizierte ihn genau und bog ihn genüsslich zum Halbkreis.
"Guck mal, wie biegsam der ist und schau wie der federt!"
Plötzlich ließ sie den gelben Onkel durch die Luft sausen.
"Wow, der pfeift aber!" sagte sie mehr zu sich selbst.
Sie beugte sich leicht nach vorne und verabreichte sich einen Probehieb.
"Der zwirbelt ganz schön!"
Dabei wurde sie etwas ernster. Ihr Gesicht hatte sich mit einer leichten Röte überzogen.

Ich merkte ihr an, daß sie mit sich kämpfte. Ich wußte was ihr durch den Kopf ging. Ich konnte ihr das nachempfinden und fühlte mit ihr. Jeder, der selbst einmal in dieser Situation war, weiß wie schwer eine solche Entscheidung ist. Man hat dieses gewisse flaue Gefühl in der Magengegend, man ist auf das äußerste angespannt, aber gleichzeitig erregt. Mann verspürt Angst und hat doch Lust. Kann ich meinem Gegenüber vertrauen? Wird er oder sie sich an die Spielregeln halten? Wird er meine Wünsche berücksichtigen, meine Sorgen teilen? Wird er meine Gefühle verletzen? Hoffentlich hat er seine Gefühle unter Kontrolle und wird nicht wie wild drauflos schlagen! Geht es ihm nur um Sex, oder geht es ihm um mich? Oder soll ich doch lieber wider gehen? Ich bin ja zu nichts verpflichtet! Hatten wir nicht ausgemacht, daß das gegenseitige Mögen ausschlaggebend sein würde und das Treffen unverbindlich sei? Oh, wie gerne möchte ich mal wieder was hinten drauf!

Ich brauche einfach hin und wieder einen Po voll. Das geschlagen werden erregt mich so. Wird mein Po wieder heiß werden? Ach, wie erregend ist es doch, sich ausliefern zu müssen, den Po hinhalten und gehorchen zu müssen. Einfach das freche Mädchen zu sein. Das totale sich fallen lassen und wieder aufgefangen zu werden. Der glühende Po, der Rohrstock, die Spuren, der Schmerz, der in ein wohliges Gefühl übergeht. Ist es der Schmerz oder die Lust?

Gespannt sah ich sie an. Wie würde Sie sich entscheiden? Jetzt schaut sie mir lange in die Augen. Sie schien mich förmlich zu durchdringen. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit.
"Ja." sagte sie mit fester Stimme und reichte mir dabei den Rohrstock.
"Den möchte ich von dir spüren - jetzt! Aber meinen Tanga möchte ich anbehalten dürfen."

Nun war das Geheimnis gelüftet. Deshalb hatte ich keinen Abdruck eines Slips erkennen können. Auch mir schossen verschiedene Gedanken durch den Kopf. Würde ich alles richtig machen? Es sollte ja nicht zu stark sein beim ersten Mal, denn dann würde sie nie mehr zu mir kommen. Aber gleichzeitig sollte und mußte sie meine starke Hand spüren. Mir mußte es gelingen, die richtige Strenge während der Abstrafung zu entwickeln und mich einfach von meinen Gefühl leiten lassen, vor allem Geduld haben. Ein guter Indikator ist auch die Reaktion des Pos und das hörbare Einsaugen der Luft.

"Hey! Was ist los?"
Ich wurde aus meinen Gedanken Gerissen. Sie hatte inzwischen ihre Jeans ausgezogen und hatte Untenrum nur einen schmalen, schwarzen Tanga an, der mehr freigab als verbarg. Sie drehte sich um und streckte mir neckisch ihre Kehrseite entgegen.
"Warte nur," sagte ich, "gleich gibt es ordentlich was hinten drauf!"
Sie mußte einen Stuhl holen und in der Mitte des Zimmers aufstellen.

Alles, was stören könnte wurde zur Seite geschoben, so daß ich freie Bahn für das Stöckchen hatte. Nun befahl ich ihr, sich auf die vorderen äußeren Ecken der Sitzfläche zu knien, so daß die Beine leicht gespreizt waren. Mit den Armen sollte sie sich auf der Lehne abstützen. War das ein Bild! Ihr Apfelpopo streckte sich mir keck entgegen.

Eine Haut wie ein Pfirsich, die bald so rot wie eine reife Tomate sein sollte. Die tollen, glatten, wohlgeformten Oberschenkel und alles so schön präsentiert für den Striemenzieher. Herz, was begehrst du mehr? Ihr süßer Po zuckte leicht, als ich das glatte kühle Rohr auflegte.

Nun begann ich, ihr mit nicht zu festen Hieben und nur aus dem Handgelenk heraus, aber in schneller Folge den Po zu röten. Ei, wie das pflitzte! Die Reaktion kam prompt. Schon bald konnte sie ihre Backen nicht mehr stillhalten und wackelte hin und her. Durch die mittleren Hiebe in schneller folge hatte sie keine Zeit mehr, sich auf die einzelnen Schläge vorzubereiten.

Kaum hatte sie sich auf den ersten eingestellt, folgten schon die nächsten. Ich spürte, wie sie immer tiefer Luft holte, und es kamen schon die ersten Oohs und Aahs. Ich wanderte mit dem Stöckchen von oben nach unten bis zum Oberschenkelansatz, wo es besonders gut zwickt.

Der Po-Tanz verstärkte sich und sie wurde auch lauter.
"Ja," sagte ich, "das ist es, was die Damen von heute brauchen!" und gab ihr dabei einen festeren Hieb hinten drauf.
"Aua... Aua!" war die Antwort. "Das ist nicht wahr!" japste sie.
"Jawohl!" reimte ich verschmitzt und fuhr fort: "Freche Damen, die es wollen, kriegen was auf ihre Ballen!"
Und wieder gab es ein paar festere auf die frechen Backen, die jetzt ein Eigenleben entwickelten.
"Autsch! Brennt das!"

Sie wollte runter vom Stuhl, konnte aber nicht, denn schon kamen die nächsten Hiebe, langsam wurde die ganze Pofläche rot.
"Ja," sagte ich, "wie Feuer soll es brennen, ich werde dir schon zeigen, wo es lang geht!"
Auch das Ausweichen und das unkontrollierte Zusammenziehen der Backen half nichts.
"Ja, das ist es, was du brauchst!" konstatierte ich.

Inzwischen war der ganze Po ein Flammenmeer und rot bis auf die Oberschenkel. Ich machte eine Pause, ihr Oberkörper schnellte hoch und ihre Hände schossen regelrecht nach hinten, um zu reiben.
"Oh, wie heiß mein Po ist! Fühl mal, was du mit mir gemacht hast!"
Ich tat nichts lieber als das. Zärtlich und gefühlvoll strich ich ihr mit einer Hand über den Po. Ein bisschen geschwollen war er schon.
"Ah ja, da brauchen wir keine Heizung mehr und können uns die Stromrechnung sparen!" scherzte ich. "So, ab auf den Stuhl, bevor deine Wonnebacken wieder kalt werden! Jetzt gibt es noch ein paar feste, jetzt wird es strenger mein Fräulein! Das war ja gerade nur zum aufwärmen!"

Entsetzt schaute sie mich an.
"Und wehe, du bleibst nicht in der Position!"
Leicht tippte ich ihren Po mit dem Rohrstock an und holte weiter aus als vorher. Ein kurzes fauchen war zu hören. Der gelbe Onkel klatschte voll über beide Backen und grub sich mit Vehemenz im das weiche Fleisch. Die Backen tanzten und das "Aua, Oh, Au!" war nicht zu überhören. Schon kam der nächste Hieb angesaust.
"Aua! Aufhören! Oh, wie das brennt!"
Dabei versuchte sie ihre Hände vor den Po zu halten.
"Lass die Arme vorne! ich dulde keine Widerrede!"

Die nächsten Hiebe nahm sie tapfer in Empfang. Sie schien ihren Po dem Striemenzieher regelrecht entgegenzustrecken. Nun konnte man auf der Erziehungsfläche die typischen Doppelrillen erkennen und auch spüren.

Ganz zärtlich fuhr ich nun mit meinem Zeigefinger die Striemen entlang. Sie stöhnte leise und streckte mir ihren Po noch mehr entgegen.
"Oh, tut das gut!" hauchte sie.
Sie durfte aufstehen und wir gingen zum großen Spiegel in der Garderobe. Stolz schaute sie ihren Po an und fühlte mit der Hand darüber. Auch vorne konnte ich etwas feststellen. Auf ihrem Tanga war ein nasser Fleck zu sehen. Meinen Blick folgend bemerkte sie erstaunt:
"Ich hätte nie geglaubt, daß mich das so erregt!"

Wir begaben uns wieder in mein Wohnzimmer. Ich ließ mich auf mein Sofa nieder und hieß sie, sich über meinen Schoß zu legen. Erschreckt blickte sie mich an, sie dachte wohl, ich würde wieder loslegen, aber als sie bemerkte, daß ich Salbe bereit gelegt hatte, beruhigte sie sich schnell. Genüsslich trug ich zwei kleine Streifen aus der Tube auf ihre Pobacken auf. Ganz zärtlich und einfühlsam rieb ich mit der kühlenden Salbe ihren Po und die Ansätze der Oberschenkel ein, was sie mit einem tiefen Seufzer kommentierte.
"Du hast Goldhändchen und weißt was eine Frau braucht!" sagte sie leise zu mir.

Ein liebevoller Klaps meinerseits beendete das Intermezzo. Sie stieg wieder in ihre Jeans, ordnete ihre Haare, die nach Kastanie rochen, und setzte sich neben mich auf das Sofa. Wir unterhielten uns noch lange, wobei sie ihren Kopf an meine Schulter lehnte.

Als sie ab und zu ein bisschen hin und her rutschte, mußten wir beide herzhaft lachen und sahen uns dabei wissend an.
"Böse?" fragte ich.
"Nein!" kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen.
Lächelnd gab sie mir einen dicken Kuss.

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