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Date Posted: Thu, November 26 2015, 3:44:28
Author: Lena
Subject: Meine authentische Geschichte Teil 7

Steckbrief:
Name: Lena
Geburtsdatum: 16.03.1994
Geburtsort: Warendorf (NRW)
Schulabschluss: Abitur
Aktuell: Studium Uni Münster (Jura)
Hobby: Musik, Sport (Jogging und Fahren mit Rennrad)


Ich habe mal wieder in meinen alten Tagebüchern geblättert.
Hierbei habe ich folgende Erlebnisse festgehalten
Mittwoch, 13. Juni 2007:
Mama fährt zur einer anderthalbwöchigen Weiterbildung, da Papa viel unterwegs ist, wohne ich während dessen Abwesenheit bei Christiane.

Ich kann mich noch genau erinnern, welche Überlegungen wir anstellten, wo ich, während meine Mama nicht da ist, wohnen solle. Mit 13 Jahren war ich auch viel zu jung, um alleine zuhause zu bleiben.
Ich machte den Vorschlag, ob wir nicht Christianes Eltern fragen könnten. Die hatten ein großes Haus und bestimmt war da auch Platz für mich.
Das tat auch meine Mama, da ich sowieso unter der Obhut von Christiane stehen sollte, hatten ihre Eltern nichts dagegen.
So fuhr Mama an dem besagten Mittwoch mit meiner Tasche und meinen Schulsachen zu Christianes Eltern. Ich fuhr mit dem Fahrrad hinterher. Dort angekommen, konnte ich in das Gästezimmer in der ersten Etage einziehen. Christianes Zimmer lag genau neben dem Gästezimmer.
Da ich die Schlüssel von Zuhause hatte, hätte ich bei Bedarf noch etwas nachholen können.
Von Christianes Eltern wurde ich herzlich aufgenommen, sie kannten mich ja schon als Nachhilfeschülerin ihrer Tochter (auch wenn sie nicht alles wussten).

Am Folgetag hatten wir unser Fußballtraining, dieses Mal nicht in der Halle sondern draußen. Ich war wie immer mit dem Fahrrad hingefahren. So gegen Ende des Trainings zog sich plötzlich der Himmel zu, es wurde sehr schwül und es war mit einem Gewitter zu rechnen.

Für mich ein Signal, schnellstens zu meinem neuen Zuhause zu fahren.

Unsere Trainerin brach auch deshalb das Training ab und ich schwang mich ohne erst zu Duschen aufs Fahrrad.
Ich hatte gerade so ein Drittel des Weges zurückgelegt, als sich die Himmelsschleusen öffneten und das Wasser wie aus einer voll aufgedrehten Dusche nach unten viel.

Plötzlich sah ich Christianes Auto mir entgegen kommen. Als sie auf meiner Höhe war stoppte Sie und kurbelte das Seitenfenster herunter.

Christiane: Pack das Fahrrad hinten rein und steig ein!
Ich: Nässer kann ich nicht mehr werden, ich versau nur deinen Sitz, wenn ich dazu steige. Ich bin ja gleich bei Dir.

Tatsächlich gab es keinen trockenen Faden mehr an mir. Ich war bis auf die Unterwäsche komplett durchnässt.

Christiane: dann geh gleich nicht durch die Haustür sondern stell dein Fahrrad am Seiteneingang zu unserem Keller ab. Ich mach dir die Tür auf, dann bist du gleich in unserer Waschküche.

Seitlich des Hauses gab es noch eine Treppe, die nach unten zum Kellereingang führte. Die Treppe selbst war überdacht, und vor der Treppe konnte man gut das Fahrrad abstellen.

Christiane: Wir sehen uns gleich.

Sie wendete das Auto und fuhr zurück. Ich trat feste in die Pedale und es ging ruckzuck, bis ich bei Christiane eingetroffen war.
Ich schob das Fahrrad durch das Eingangstor zur Seite des Hauses bis zur besagten Kellertreppe, stellte das Fahrrad ab und ging die Treppe herunter. Diesen Weg kannte ich noch nicht.

Unten öffnete bereits Christiane von innen die Tür. Ich beeilte mich, schnell ins Haus zu kommen.

Was sie als Waschküche bezeichnet hatte war ein riesengroßer Raum. Was mir sofort auffiel, war die normale Deckenhöhe. Bei uns zuhause waren die Kellerdecken deutlich niedriger als in den Wohnräumen.
Hier hatte man das Gefühl, im Erdgeschoss zu stehen.

In dem Raum war eine kleine Sauna installiert, dann standen an der Wand noch eine Waschmaschine und ein Trockner. Gegenüber war noch ein Wasseranschluss, an dem ein Schlauch mit einer Brause montiert war, es gab aber keine Brausehalterung, deshalb hing der Schlauch mit der Brause über eine halbrunde Halterung. Darunter war ein Abfluss installiert.

Christiane schloss hinter mir die Tür wieder ab und ging Richtung Waschmaschine.

Christiane: Komm zieh deine Klamotten aus und werf sie in die Waschmaschine. Ich lass die durch die Kurzwäsche laufen, dann können wir noch den Trockner anwerfen.

Ich löste meine Schnürsenkel und schlüpfte als erstes aus den Sportschuhen. Sogar meine Socken waren klitschnass. Ich zog diese aus. Jetzt merkte ich, dass ich auf einem kühlen Betonboden stand. Als nächstes trennte ich mich von meinem Trikot und dem Unterhemd. Beides landete in die Waschmaschine.

Währenddessen entnahm Christiane aus einem Regal ein großes frisches Saunatuch und legte es auf den Trockner.

Dann sah sie mir zu, wie ich mich weiter auszog.

Meinen Sport-BH, den ich jetzt seit ca. einem viertel Jahr beim Training trug, legte ich auf die Waschmaschine, da ich nicht wusste, ob dieser so gewaschen werden darf. Christiane beförderte diesen prompt in die Waschtrommel.

Dann zog ich meine Sporthose aus und zuletzt meinen Slip, die dann auch in der Waschmaschine landeten. Christiane füllte den Einspülkasten ein bisschen mit Waschmittel und stellte die Maschine an.

Nun sah sie mich an und merkte, dass ich, weil ich nun nackt war, anfing zu frieren.

Christiane: Komm ich dusch dich eben warm ab, damit du mir nicht krank wirst.

Sie nahm die Brause in die Hand und stellte das Wasser an. Ich stellte mich neben den Abfluss. Christiane richtete den Brausestrahl auf meinen Körper und ich drehte mich langsam um meine eigene Achse, um überall warm zu werden. Dann lehnte ich mich mit dem Rücken an die Wand, schloss die Augen und genoss das warme Wasser, welches Christiane auf meinem Körper verteilte. Besonders angenehm empfand ich es, wenn der Brausestrahl auf meinen Unterkörper bzw. zwischen meinen Beinen gerichtet war.

Christiane: Du bist ein hübsches Kind.

Ich öffnete die Augen und sah sie protestieren an. Immerhin sei ich schon 13 Jahre alt und somit kein Kind mehr, entgegnete ich.

Christiane: Na ja, allzu viel hast du aber noch nicht vorzuweisen.

Ja das stimmte, mit meinen dreizehn Jahren war ich damals noch nicht körperlich so weit entwickelt wie die meisten meiner Schulkameradinnen. Aber ich schämte mich deshalb nicht, ich fühlte mich wohl, so wie ich war. Genauso wie ich mich heute wohl fühle, wie ich jetzt bin.

Christiane stellte das Wasser ab und reichte mir das Duschgel. Ich seifte mich ein. Christiane nahm mir das Duschgel wieder ab und bat mich, mich umzudrehen, damit sie meinen Rücken einseifen könne. Das tat ich und so spürte ich ihre Hand auf meinem Rücken, wie sie das Gel dort verteilte. Von der Schulterpartie beginnend bewegte sich ihre Hand in kreisenden Bewegungen immer tiefer, bis sie meinen Po erreicht hatte. Ohne etwas dabei zu denken bückte ich mich ein bisschen. Christiane fasste das als Einladung auf, auch meine beiden Pobacken mit dem Duschgel einzureiben. Es war sehr angenehm, zumal ihre Hand auch meine empfindlicheren Stellen berührten. Mit einem Klaps auf meinem Po beendete sie die Waschung. Ich richtete mich wieder auf. Christiane nahm jetzt wieder die Brause in die Hand und begann meinen Körper abzuspülen. Wieder drehte ich mich einige Male um meine eigene Achse, damit der Wasserstrahl auch überall hinkam.

So kam es auch, dass ich zufälligerweise Richtung Sauna sah. Die Saunatür war weit nach außen geöffnet. Was mir vorhin nicht aufgefallen war, in der Ecke Saunawand zur Kellerwand waren drei Reitgerten angelehnt.

Sofort war ich wieder bei meinem Thema und ich glaube, ich starrte gebannt auf diese Gerten. Christiane bemerkte meinen Blick und sah in die gleiche Richtung. Sie konnte allerdings aus Ihrer Perspektive die Reitgerten nicht sehen, da sie von der geöffneten Saunatür verdeckt waren.

Christiane: Siehst du was Besonderes
Ich: Ja
Christiane: Was denn
Ich: drei Reitgerten
Christiane: Ach ja, ich hab dir doch mal erzählt, dass ich als Kind zum Reiten gegangen bin. Die habe ich noch von damals.

Christiane grinste mich an.

Christiane: Du denkst doch nicht an etwas Bestimmtes?

In mir kam wieder die Erinnerung hoch, wie ich selber bei uns zuhause mit den Stöcken an mir herumexperimentiert habe.

Christiane stellte die Dusche ab. Sie nahm das große Saunatuch und schlang es über meinen Körper. Ich kuschelte mich darin ein und ging dann Richtung der Reitgerten.

Ich nahm eine in die Hand und wedelte damit rum.

Christiane: Pass auf, die sind nicht ohne.

Ich: Kannst du die Mal bei mir ausprobieren?

Christiane: Such dir eine aus.

Ich hob das Saunatuch etwas an und schlug mir selber leicht mit der Reitgerte auf den nackten Po. An der Reitgerte befand sich am Ende ein kleines Lederläppchen, welches auf der Seite des Pos aufschlug und ziemlich wehtat.

Deshalb probierte ich die zweite Gerte aus, diese war nicht mit so einem Läppchen bestückt. Jetzt wurden auch wirklich nur die Pobacken getroffen.

Ich: Probierst du den mal bei mir aus?

Dabei reichte ich ihr die von mir ausgewählte Gerte. Sie war etwa 70 Zentimeter lang.

Christiane: Ja, aber nicht hier, sonst kühlt dein Körper wieder aus. Wir gehen noch oben in dein Zimmer, da ist es einigermaßen warm.

Ich raffte mein Saunatuch fester um den Körper und hüpfte mit viel Vorfreude aus dem Raum ins Treppenhaus und dann nach oben. Christiane folgte mir mit der Gerte in der Hand.

In meinem Zimmer angekommen entledigte ich mich von dem Saunatuch, legte es über den Stuhl und wartete nun nackt, bis auch Christiane im Zimmer war, dessen Tür sie hinter sich schloss.

Jetzt war ich doch ziemlich aufgeregt, was mir Christiane wohl auch ansah.

Christiane: Möchtest du wirklich die Gerte spüren?

Ich: ja

Christiane: Dann leg das Kopfkissen mal mittig auf das Bett und leg dich dann darüber.

Ich tat wie geheißen.

Christiane: Das Kissen bringt nichts.

Sie ging zu dem Sessel, der in der Ecke stand und nahm das Sofakissen, welches auf der Sitzfläche lag, und ging damit zu meinem Bett. Ich richtete mich auf die Knie auf, warf das Kopfkissen ans Bettende, Christiane legte das Sofakissen dann vor mir hin.
Ich ließ mich wieder nach vorne fallen. Ja, dieses Kissen war fest und gab meinem Körpergewicht kaum nach. Mein Unterkörper lag nun genau auf dem Sofakissen, so dass mein Po entsprechend angehoben wurde.

Ich verschränkte unter meinem Kopf die Arme, schloss die Augen und wartete konzentriert auf das, was da kommen sollte.

Christiane streichelte sanft meine Oberschenkel und glitt dabei zwischen meine Beine, die ich daraufhin leicht spreizte. Ihre Hand bewegte sich sanft Richtung meinem Po zu, den sie zum Schluss leicht tätschelte. Ich erschauerte regelrecht.

So, dann fange ich mal leicht an, flüsterte Christiane mir ins Ohr.

Ich wurde immer erregter und konnte es kaum noch abwarten.

Ein leichtes Geräusch - und so landete das erste Mal in meinem Leben eine Gerte auf meinem nackten Po.

Das war doch was ganz anderes, als die flache Hand auf den bekleideten Hintern zu spüren.

Den Schmerz, sofern ich es als Schmerz deuten konnte, empfand ich leicht stechend aber nicht unangenehm.

Christiane: Wie wars?

Ich: Erst überraschend aber toll. Bitte gib mir mehr.

Wieder streichelte Christiane meinen Po und ich spreizte meine Beine noch etwas weiter um instinktiv Christiane zu signalisieren, dass ich auch auf anderen Stellen gestreichelt werden möchte, was sie auch zärtlich tat. Ich atmete immer schneller.

Dann war ihre Hand wieder weg und ich freute mich auf den nächsten Hieb der auch sofort kam.

Diesmal war es etwas fester aber sehr gut zu ertragen. Ich hob leicht meinen Po an um Christiane zu zeigen, dass ich mehr wollte.

Christiane: So ich gebe dir jetzt sechs Schläge hintereinander, und zwar ein kleines bisschen fester, so dass du hernach im Spiegel was sehen kannst.

Das war eine tolle Ankündigung.

Und schon traf mich der Erste Schlag aus dieser Serie.
Tatsächlich, der tat jetzt auch so weh, wie ich das gerne haben wollte.
Die nächsten fünf Hiebe folgten in gleichen Zeitabständen, die aber so groß waren, dass ich jeden einzelnen von ihnen genießen konnte. Der Po brannte jetzt etwas, und unmittelbar nach dem letzten Schlag verbreitete sich eine wohlige Wärme.

Christiane: Jetzt kannst du dir mein Werk ansehen. Komm mal mit in mein Zimmer, da ist ein großer Spiegel.

Ich richtete mich auf und kletterte aus dem Bett und folgte Christiane in ihr Zimmer.

Vor dem Spiegel konnte ich mich von Fuß bis Kopf komplett sehen. Ich drehte mich um und sah nach hinten zum Spiegel. Was ich sah waren einzelne parallel verlaufende Striemen quer über meinem Po. Ich fuhr mit meiner Fingerspitze darüber und verspürte dabei leichte Erhebungen auf der Haut.

Ich drehte mich Richtung Christiane und umarmte sie spontan, wobei sich mein Kopf eng zwischen ihren Brüsten anschmiegte.

Ich: Ich liebe dich

Christiane: Du bist mir auch sehr ans Herz gewachsen. Hätte ich nie gedacht, dass es nochmal soweit kommt.

Ich: Ich möchte gerne noch welche von dir haben.

Christiane: Dann lasst uns mal wieder rübergehen.

Ich: Nein hier, in deinem Zimmer

Christiane: Dann hole mal die Gerte

Ich rannte sofort nach nebenan, ergriff die Gerte und lief zurück in Christianes Zimmer.
Feierlich überreichte ich ihr die Gerte.

Christiane: Willst du dich auf mein Bett legen oder möchtest du dich bücken.

Ich: Ich möchte mich bücken. Gibst Du mir noch einmal sechs Stück? Es kann auch fester sein, ich möchte gerne wissen, wieviel ich aushalten kann.

Christiane. Dann bück dich mal.

Ich drehte mich um und beugte mich tief nach unten. Meine beiden Hände ruhten auf den Schienbeinen kurz über meinen Füßen. Ich präsentierte Christiane meinen damals noch recht kindlichen Hintern so gut es ging.

Dann traf auch schon der erste Hieb. Unwillkürlich zuckte ich leicht nach oben und ich zog tief die Luft ein. Christiane legte ihre flache Hand mitten auf meinen Rücken und positionierte mich für die nächsten Hiebe.

Und diese folgten Schlag auf Schlag, beißend verbreitete sich der Schmerz, und ich musste mich zusammenreißen, um nicht aufzuschreien. Aber ich hielt durch. Nach dem letzten Hieb richtete ich mich wieder langsam auf und massierte mit meinen Händen beide Pobacken.

Gespannt war ich, was ich jetzt im Spiegel sehen werde.

Ich sah einen mit Striemen bedeckten Po

Fortsetzung folgt.

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