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Date Posted: Fri, November 27 2015, 4:43:50
Author: Paul
Subject: Vor lauter Liebe

Autor: Unbekannt


Vor lauter Liebe

Nicole ging nach Hause. Ihre Schritte waren langsam und bedächtig. Markus würde sauer sein. Bestimmt. Sie war zu spät. Mal wieder. Markus hatte ihr extra am Morgen noch gesagt, sie solle pünktlich sein. Dann war sie jedoch beim Einkauf aufgehalten worden, sie hatte neue Dessous gekauft für den Abend, hatte eine Freundin getroffen und sich festgequatscht. Danach war sie dann in eine Polizeikontrolle geraten und hatte ihren Führerschein abgeben müssen, weil sie mal wieder zu schnell gefahren war. Wie oft hatte Markus ihr schon gesagt sie solle langsamer fahren. Und das alles an ihrem Jahrestag!

Nicole plagte das schlechte Gewissen. Vor dem Hauseingang straffte sie aber Ihre Schultern und ging mutig hinein. Doch kurz nachdem sie die Haustür aufgeschlossen hatte, mußte sie schlucken. Überall lagen Rosenblätter auf dem Boden. Und Teelichter, die aber mittlerweile verloschen waren. Markus hatte wohl wirklich einen romantischen Abend geplant.

Langsam ging sie in die Wohnung und schloss leise dir Tür. Sie hängte ihren Mantel an die Garderobe und zog ihre Schuhe aus. Langsam und leise tapste sie durch die dunkle Wohnung. In der Küche war der Tisch gedeckt für zwei, aber das Essen roch angebrannt. Es lag auch im Mülleimer. Nicole schluckte und tapste weiter.

Im Wohnzimmer stand eine Flasche Rotwein, ein Glas stand auf dem Tisch. Überall lagen Rosenblätter. Das andere Weinglas hielt Markus in der Hand. Er trank einen Schluck. Nicole schaute ihn an und wartete auf das Donnerwetter. Er sollte sie ruhig beschimpfen, sie hatte es verdient. Doch Markus blieb ganz ruhig.

So verstrichen die Minuten. Nicole stand in der Tür und schaute angespannt zu Markus und Markus saß auf dem Sofa und trank seinen Wein. Er beachtete Nicole gar nicht. Als Nicole diese Anspannung nicht länger aushielt, setzte sie zu sprechen an.
"Hallo Liebling. Ich weiß ich bin zu spät! Es tut mir auch wirklich leid! Ich wollte pünktli..."

Markus schaute sie an. Und Nicole verstummte. Er war wirklich sauer. Langsam stand Markus auf. Nicole fühlte sich immer unglaublich klein, wenn er vor ihr stand, dann mußte sie den Kopf in den Nacken legen um ihm weiter in die Augen zu schauen. Seine rechte Hand schnellte nach vorne und umfaßte ihren Arm. Seine Augen waren dunkel vor Zorn.
"Nein meine Liebe, es tut dir nicht leid, aber bald, das verspreche ich dir!"

Mit diesen Worten schleifte er Nicole zum Sofa und legte sie sich übers Knie. Nicole wollte sich wehren, hatte aber keine Chance.
"Was tust du? Laß mich aufstehen!"
Statt zu antworten schlug Markus ihr fest auf den Po.
"Aua was soll das? Du kannst mich doch..."
"Ich kann und ich werde. Dein ewiges Zuspätkommen reicht mir. Weißt du, wie viel Mühe ich mir gemacht habe?"

Während Markus sprach hatte er weiter gezielte schmerzende Hiebe auf ihrem Po verteilt. Sie war am Wimmern, doch Markus schien jetzt erst richtig in Fahrt zu kommen. Unaufhörlich klatschte seine Hand auf ihren Jeanspo. Sie spürte, wie ihr Po immer wärmer und wärmer wurde.

Dann hörte er auf. Sie wurde auf die Beine gestellt. Schon dachte sie, es wäre überstanden, doch weit gefehlt, jetzt nestelte Markus an ihrer Jeans herum und zog sie ihr aus.
"Nein Markus, bitte es reicht! Ich verspreche auch nie wieder zu spät zu kommen!"
"Nein Fräulein. Es reicht noch nicht! Du wirst heute Nacht deinen Po so dermaßen spüren, daß du dir ganz bestimmt überlegst, ob du noch einmal zu spät kommst. Oh, neue Dessous? Nett, aber die ziehst du später auch noch aus. Und ich will jetzt kein Wort mehr von dir hören! Haben wir uns verstanden?"

Nicole traute sich nicht etwas zu sagen. Sie nickte nur stumm. Angstvoll schaute sie ihn an. So dominant hatte sie Markus noch nie erlebt. Sie hatte außerdem auch noch ein schlechtes Gewissen. Also ließ sie es anstandslos geschehen, als er sie wieder über seinen Schoß legte. Dann folgte der erste Schlag und sie konnte ein Wimmern nicht unterdrücken.

Das tat furchtbar weh, sie hatte schließlich nur noch den String an. Doch Markus nahm keine Rücksicht darauf, in gleichmäßigem Rhythmus traf seine Hand ihren Po. Der unter den Hieben langsam einen schönen dunklen Rotton annahm. Letztendlich zog er ihr auch noch den String herunter und klatschte jetzt ihren nackten Po aus. Sie wimmerte und stöhnte und manch ein "Aua!" konnte sie auch nicht unterdrücken. Während er weiter schlug fing er an zu sprechen.

"Ich habe den halben Nachmittag mit den Vorbereitungen verbracht! Gekocht habe ich! Die Rosenblätter verteilt. Ich hatte sogar Konzertkarten. Ja, ich wollte mit dir ausgehen! Aber du mußt ja zu Spät kommen. Das Essen habe ich versucht warm zu halten, bis es einfach ungenießbar war. Ich bin so enttäuscht von dir!"

Dann hörte er auf. Nicole schluchzte leise vor sich hin. Langsam streichelte er ihre heißen Hinterbacken und half ihr sich aufzusetzen. Sie kuschelte sich an ihn und er streichelte ihren Rücken.
"Tut mir Leid!" sagte Nicole mit einem leichten Schluckauf.
"Ich weiß!" sagte Markus und gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund.

Sie saßen lange zusammengekuschelt auf dem Sofa und keiner sagte ein Wort. Nicole war schon fast dabei einzuschlafen als Markus doch noch wissen wollte, warum sie eigentlich so spät gekommen ist. Da wurde Nicole dann sofort wieder hellwach. Sie schaute ihn an und kaute auf ihrer Unterlippe herum.

"Naja weißt du, das war so, ich habe mich mit Jessi festgequatscht, und dann war es schon so spät und ich bin mit dem Auto gerast und..."
Beim dem Wort "gerast" zogen ich Markus Augenbrauen zusammen.
"Und was?"
Beschämt schaute Nicole auf ihre Hände.
"Und da hat mich die Polizei angehalten."
Ihre Stimme war ganz leise.
"Weiter." Forderte Markus.
"Ich mußte meine Papiere vorzeigen, und du weißt doch, daß ich schon so viele Punkte in Flensburg habe weil, ich doch ständig zu schnell fahre. Jetzt sind es wohl zu viele und ich mußte meinen Führerschein abgeben. Das Auto steht an der Kreuzung bei der Sparkasse, ohne Führerschein konnte ich ja nicht nach Hause fahren."

Beschämt schaute Nicole nach unten. Ihre Stimme war immer leiser geworden beim Reden und Markus sagte kein Wort. Aber er hatte aufgehört sie zu streicheln. Langsam und etwas ängstlich schaute Nicole in Markus Gesicht. Er sah nicht gerade glücklich aus. Dann schob er sie von seinem Schoß.
"Ab in die Ecke mein Fräulein! Ich habe dir schon so oft gesagt, du sollst nicht so rasen! Denk darüber nach, während ich nachdenke wie ich dich dafür bestrafe!"
"Bitte Markus nicht! Es war keine Absicht und ich fahre bestimmt nie wieder so schnell!"

Markus antworte gar nicht sondern gab ihr einen schmerzhaften Hieb auf den Po. Und führte sie selbst in die Ecke. Ihre Hände verschränkte er in Ihrem Nacken.
"Du bleibst jetzt hier stehen! Haben wir uns verstanden? Und ich will keinen Ton von dir hören! Denk lieber darüber nach, was du heute angestellt hast."

Ihr Po brannte und sie schwieg. Still stand sie in der Ecke und lauschte seinen Geräuschen. Er hantierte in der Wohnung. Dann wurde es still. Saß er wieder auf dem Sofa? Sie wollte nachschauen und drehte den Kopf.
"Nicht bewegen!"
Ein Befehl. Er war im Wohnzimmer und beobachtete sie.

Sie hörte wie er langsam auf sie zukam und dann hinter ihr stehen blieb. Er umfaßte ihre Handgelenke und hielt sie fest.
"Du weißt, daß mir dein Verhalten nicht egal sein kann. Du weißt das dein Verhalten Strafe verdient."
Er sprach ganz leise und gefast. Nicole schluckte und nickte zaghaft. Ja, sie wußte sie hatte Mist gebaut.

Langsam führte Markus sie zurück zum Sofa und befahl ihr sich ganz auszuziehen. Sie stand vor ihm und zog sich ihr Shirt über den Kopf und warf es auf die Jeans und den String die schon am Boden lagen. Der neue Spitzen-BH folgte und dann war sie nackt und schaute zu Markus auf.
"Dreh dich um!" verlangte Markus.
Zögernd gehorchte Nicole.

Als sie ihm den Rücken zuwandte, hielt er sie mit einer Hand an der Schulter fest. Die andere Hand legte er auf ihren noch immer heißen, roten Po. Dann holte er aus und schlug hart auf ihre Hinterbacken.
"Die Hand reicht bei deinen Vergehen nicht aus, meinst du nicht auch?" fragte er übertrieben freundlich.

Nicole ersparte sich eine Antwort. Er wartete auch keine ab. Ihr Hals wurde trocken, als sie hörte wie er seinen Gürtel aus der Hose zog. Dann drückte er sie mit dem Oberkörper auf die Tischplatte.
"Bleib so!"
Dann holte er mit seinem Gürtel aus und ließ ihn auf ihre Hinterbacken knallen.
"AUAaaaah! Das tut weh!" schrie Nicole auf.
"Das soll es ja auch!" lachte Markus während der Gürtel immer wieder auf ihren Po schlug.

Langsam fing Nicole an zu wimmern. Der Schmerz wurde immer schlimmer, doch gleichzeitig passierte etwas höchst Seltsames mit ihr. Sie wurde erregt. Nach einer Ewigkeit, wie es schien, hörte Markus auf, ihren Po mit dem Gürtel zu bearbeiten, und setzte sich wieder auf das Sofa und zog die schluchzende Nicole über seine Beine.
"Wir sind noch nicht ganz fertig meine Liebe!" säuselte er, während er seine Hand hob und wieder auf ihren Po sausen ließ.

Nicole war nur noch am wimmern, aber gleichzeitig fühlte sie eine Erregung von bisher unbekannten Ausmaß in sich aufsteigen. Ein prasselnder Feuerregen ergoß sich auf ihren Pobacken und sie wand sich nicht nur vor Schmerz sondern, wie sich selbst wohl eingestand, auch vor Lust auf seinen Schenkeln.

Dann war es vorbei und seine Hand, die eben noch strafte, streichelte nun sanft ihren Po und verirrte sich dabei auch zwischen ihre Beine.
"Du bist feucht?!"
Markus war erstaunt.
"Ja." stöhnte Nicole, als Markus finger ihre feuchte Scham zusätzlich stimulierte.
Auch Markus war erregt. Sie spürte ganz deutlich sein steifes Glied an ihre Hüfte und rieb sich aufreizend an ihm. Markus lachte.
"Scheint so als sollte ich dich öfter mal versohlen, mhm?"

Nicole konnte nichts mehr sagen weil er sie schon zu sich hochzog und ihren Mund mit einem Kuß verschloss. Stürmisch zog Nicole an seinem Hemd und versuchte gleichzeitig seine Hose zu öffnen. Sein steifes Glied sprang ihr entgegen. Sie umfaßte es mit beiden Händen und rieb es zärtlich. Markus stöhnte. Doch lange ließ er sich Nicole Liebkosungen nicht gefallen, er zog sie auf Sofa und legte sich auf sie und drang vorsichtig in sie ein.

Nicole stöhnte lustvoll auf, als sie seine ganze Länge in sich spürte. Er war immer so zärtlich. Seine Hände stützen sich ab, um ihr aus Distanz in die Augen schauen zu können. Langsam fing er an sich zu bewegen. Die Stöße waren unregelmäßig, mal fordernd mal sanft. Nicole genoss es einfach. Ihre Atmung wurde immer schneller und beinahe gleichzeitig erlebten sie ihren Höhepunkt.

Danach gingen sie in Bett. Dort kuschelten sie sich aneinander.
"Ich liebe dich Nicole, aber wenn du noch einmal so einen Mist baust, werde ich dich wieder bestrafen!" drohte Markus.
"Versprochen?"
Beide Grinsten sich an und schliefen glücklich und zufrieden aneinander gekuschelt ein.

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