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Date Posted: Sun, November 29 2015, 8:49:32
Author: Paul
Subject: Theorie und Praxis

Autor: Philhoon


Theorie und Praxis

"Das werden Sie nicht noch einmal mit mir machen!"
Wutentbrannt komme ich zurück ins Büro. Ich bin Kundenbetreuer für eine Anwendungssoftware und komme gerade direkt von einem Kunden. Gemeint habe ich Gesa Ohlendorf, eine gerade 24-jährige junge Frau. Sie ist für die Dauer von drei Monaten zu einem Praktikum bei uns. Als angehende Diplom-Volkswirtin meint sie, alles zu wissen, vor allem besser zu wissen, was mit der Ausbildung zu tun hat. Wie sie gerade wieder bewiesen hat, ist es aber nicht so.

"Drei Stunden Arbeit und zwei Stunden Fahrzeit hat mich Ihre kleine Auskunft, die Sie dem Kunden gegeben haben, gekostet. Alles in allem um die Eintausendzweihundert Euro. Wenn Sie etwas nicht genau wissen, haben Sie auch keine Auskunft zu geben! Ist das klar?"
Sie schaut mich hochnäsig an und setzt zu einer Erwiderung an:
"Aber in der Uni habe ich das so gelernt. Außerdem..."
Ich schneide ihr das Wort ab:
"Wir haben schon mehrfach darüber gesprochen, daß Theorie und Praxis zwei Welten sind. Und auch schon mehrfach, daß Sie keinen Telefondienst machen sollen! Wir unterhalten uns nachher weiter, wenn die Anderen weg sind."

Da es kurz nach Fünf ist, dauert das auch nur eine halbe Stunde.
"Tschüß, schönen Feierabend!"
Der letzte Kollege steckt den Kopf durch die Tür.
"Bis morgen. Danke gleichfalls." antworten wir fast im Chor.
"So, und jetzt zu dir!"
Ganz automatisch verfalle ich ins Du.
"Schau mal nach, ob wirklich alle weg sind. Und dann kommst du sofort wieder her!"

Langsam steht sie auf und verschwindet.
"Alle weg!" verkündet sie kleinlaut als sie wieder hereinkommt.
"Ist dir mittlerweile klar, was du da angerichtet hast? Wir hatten noch Glück, das hätte die ganze Buchhaltung zerstören können!"
Jetzt wird sie etwas blass, antwortet aber trotzig:
"Was kann ich denn dafür, wenn die Leute nicht wissen, was sie tun?"
"Die Leute, wie du sie nennst, sind unsere Kunden, und unsere Aufgabe ist es, ihnen zu helfen. Dafür bezahlen sie. Und für deine Uneinsichtigkeit wirst du jetzt bezahlen! Geh zu deinem Schreibtisch, zieh deine Hose herunter und beug dich mit dem Oberkörper über den Schreibtisch! Oder willst du lieber die Rechnung, die der Kunde nicht zahlen wird, übernehmen?"

Ängstlich schaut sie mich an:
"Du willst mich doch nicht schlagen?"
"Und ob ich das werde! Stubenarrest kann ich ja schlecht über dich verhängen, aber ungestraft sollst du dieses Mal auch nicht davonkommen! Also verpasse ich dir jetzt eine Abreibung!"
Langsam geht sie zu ihrem Schreibtisch. Zögernd legen sich ihre Hände auf den Knopf ihrer Hose und öffnen ihn. Als sie den Reißverschluß heruntergeschoben hat, tut sie das Gleiche mit ihrer Hose. Dann beugt sie sich gehorsam über den Tisch und stützt ihre Hände darauf.

Jetzt schnappe ich mir ein langes grünes Plastiklineal.
"Heute bekommst du nur zwölf. Aber beim nächsten mal versohle ich dir richtig den Hintern!"
Ich habe jetzt Angst vor meiner eigenen Courage, aber eine kurze Erinnerung an die von ihr verursachte unnütze Arbeit gibt mir die nötige Entschlossenheit.

Sie tut mir leid, wie sie da liegt, die Schläge erwartend. Ihr runder Hintern wird von einem blauen Slip bedeckt und wölbt sich mir entgegen.

In schneller Folge gebe ich ihr, was ich ihr versprochen habe. Der Anblick und ihr wütendes Quietschen lösen bei mir eine Reaktion aus, mit der ich nicht gerechnet habe: Ich bekomme eine riesige Beule in der Hose.

Gerade beim achten Schlag höre ich Susanne Borgmanns verwunderte Stimme von der Tür:
"Was machst du denn da?"
Ich gebe Gesa die restlichen vier und sage dann, zu Susanne gewandt:
"Ich bringe Gesa gerade bei, daß man nie ausgelernt hat. So Gesa, jetzt weißt du hoffentlich, was du zu tun und zu lassen hast."

Susanne nimmt die etwas kleinlaute Gesa tröstend in den Arm.
"War daß wirklich nötig?" fragt sie die Bestrafte.
Die nickt und hält sich den Po.
"Die Schläge waren eigentlich gar nicht so schlimm. Viel schlimmer fand ich, daß ich meine Hose herunterziehen mußte. Hoffentlich komme ich nicht noch einmal in diese Situation."
Sie zieht sich die Hose hoch und schaut mich an:
"Künftig werde ich versuchen, daran zu denken. Und ich danke dir, denn ich glaube, es war wohl wirklich mal nötig!"
Sie packt ihre Sachen zusammen.
"Bis morgen."
Sie geht und kurz darauf hören wir die Bürotür ins Schloss fallen.

"Ach so machst du das! Jetzt weiß ich auch, warum unsere Kundinnen immer so kleinlaut sind, wenn sie anrufen und einen Fehler gemacht haben." stellt Susanne schnippisch fest.

Susanne ist unsere gute Seele. Telefon, Post, Rechnungen schreiben und bezahlen, Kunden beschwichtigen. Sie macht eigentlich alles, wenn Not am Mann ist. Und sie ist die Einzige, von der ich mir schon mal etwas sagen lasse. Sie ist alleinerziehend, 29 Jahre alt und kann sehr resolut sein. Ihre Haare sind braun, zu einem Pagenschnitt geschnitten und wenn sie entschlossen ist, etwas zu tun, klemmt sie die Haare einer Seite hinter das Ohr.

"Du wirst es nicht glauben, aber das war das erste Mal, daß ich jemandem den Po verhauen habe." antworte ich, selbst immer noch verwundert, daß ich es tatsächlich getan habe.
"Und selbst, hat dir schon mal jemand...?" fragt sie weiter.
Nach kurzem Nachdenken antworte ich darauf:
"Ich stand schon einmal kurz davor, aber bisher noch nicht."

In ihrem unnachahmlichen und autoritärem Tonfall meint sie zu mir:
"Mit dir habe ich auch mal wieder wegen gestern ein Hühnchen zu rupfen, deswegen bin ich eigentlich auch noch hier. Ich wollte nur warten, bis alle weg sind. Vielleicht sollte ich dich einmal übers Knie legen!" fährt Susanne mit einem schelmischen Lächeln fort. "Aber im Augenblick scheinst du etwas anderes viel nötiger zu haben."
Ihre Hand umfasst die Beule in meiner Hose.
"Der Hintern der Kleinen scheint dich ja ganz schön angemacht zu haben!"

Im ersten Moment bin ich überrascht, aber ihr fester Griff und die leichten Bewegungen ihrer Hand an meiner weiten Hose lassen mich an nichts anderes mehr denken, als daß sie nicht aufhören soll. Bisher habe ich in Bezug auf Susanne immer nur davon geträumt. In meinem Traum hat sie auch immer diesen dunkelbraunen Hosenanzug an. Die Hose betont ihren runden und fraulichen Po ganz besonders. Unter ihrem Rollkragenpullover heben sich zwei Pfirsichgroße Hügel ab. Das Sakko hat sie über dem Stuhl hängen.

Ihr manchmal so strenger Gesichtsausdruck ist jetzt konzentriert und der Blick ist auf ihre bei mir tätige Hand gerichtet. Ich schließe meine Augen und fühle nur noch ihre Hand. Als sie meine Reaktion spürt, forciert sie ihre Bemühungen etwas, öffnet dann meine Hose und sorgt mit handfesten Bewegungen dafür, daß sich meine Spannung mitten auf den vor mir stehenden Schreibtisch entlädt.

Während ich weiterhin vor dem Schreibtisch stehenbleibe und mein Lustgefühl vollends auskoste, verschwindet Susanne aus dem Raum. Ich ziehe mich wieder salonfähig an. Nach kurzer Zeit kommt sie mit Küchenpapier wieder beugt sich über den Schreibtisch und macht ihn wieder sauber.

So wie sie da steht, müßte ich es eigentlich ihr mit gleicher Münze heimzahlen. Meine Hand legt sich auf ihren zauberhaften Po und gleitet darüber. Mit beiden Händen auf den Schreibtisch gestützt steht sie bewegungslos vor mir. Der Reißverschluß ihrer Hose ist hinten und schnell geöffnet. Meine Hände gleiten über ihren flachen Bauch in die geöffnete Hose und schieben sie etwas nach unten. Durch die so geschaffene Bewegungsfreiheit kann ich meine Finger über ihren harten Schamhügel gleitend in ihren Schritt legen. Ihr dünnes Baumwollhöschen ist ganz feucht.
"Ganz kalt gelassen hat dich das Ganze aber auch nicht, oder?"

Meine Finger spielen an ihrem empfindlichsten Bereich und ich spüre ihre Unruhe. Mühsam erwidert sie:
"Laß uns gleich darüber reeee..."
Ich scheine einen sehr empfindlichen Punkt bei ihr berührt zu haben, denn jetzt schüttelt sie wild den Kopf hin und her und stöhnt lustvoll.

Während ich nach zehn Minuten intensiver Beschäftigung zum Ausklang ihre Pobacken streichele, beruhigt sie sich langsam. Ich hätte nie gedacht, daß ich sie wirklich einmal in die Finger bekommen würde. Die wohlerzogene und zurückhaltende Susanne.

Jetzt richtet sie sich auf und zieht ihre Hose wieder richtig an. Es dauert noch einen Moment, bis sie sich gefaßt hat, aber dann meint sie:
"Um auf deine Frage zurück zu kommen, es war nicht die Situation selbst. Aber daß ich dir angeboten habe, dir einmal die Leviten zu lesen, haben bei mir eine Erinnerung an meine Jugend ausgelöst, die mich so angemacht hat."

Mittlerweile sitzt sie auf dem Schreibtisch, sich mit den Händen an der Tischkante festhaltend. Ich schaue sie fragend an, sage aber nichts.
"Bei uns gegenüber gab es einen gleichaltrigen Jungen der von seiner Mutter noch mit 16 mit einem Kochlöffel gezüchtigt wurde. Jeden dritten Donnerstag um vier Uhr. Sie hatten in der Küche, wo es immer geschah, keine Gardinen und so konnte ich zusehen. Beim ersten Mal tat er mir noch leid, aber als ich herausgefunden hatte, warum er bestraft wurde, gönnte ich ihm die Prügel. Komisch fand ich nur, daß er sich hinterher in seinem Zimmer immer selbst befriedigte. Bei diesen Beobachtungen waren meine Hände natürlich auch nicht ganz untätig bei mir. Und daran mußte ich vorhin denken."
Sie beendet ihre kleine Geschichte und schaut mich verlegen an.

Ich habe das Gefühl, daß ich ihr auch erklären müßte, was ich vorhin gemeint habe:
"Als ich vorhin sagte, es war schon mal kurz davor, daß mir jemand die Hosen strammzieht, mußte ich daran denken, daß ich bei der Mutter meiner damaligen Freundin schon mit heruntergelassenen Hosen über den Knien gelegen habe. Der ganzen Aktion bin ich nur entgangen, weil ihr Besuch an der Tür geklingelt hat. Aber ich frage mich noch heute, was passiert wäre, wenn der Besuch nicht gekommen wäre."

Susanne schaut mich prüfend an. Mit der rechten Hand streicht sie sich das Haar hinter ihr Ohr.
"Dann wird es ja Zeit, daß jemand dir deine Frage beantwortet."
Sie steht auf. Mit ihrem mir so bekannten strengen Ton redet sie weiter:
"Die Geschichte gestern, von der ich vorhin gesprochen habe, hast du bei Frau Degenhardt verbockt und ich habe den ganzen Ärger von ihr abbekommen! Mein Abend war gelaufen, daß kannst du dir ja vorstellen! Außerdem fand ich es nicht gut, daß du Gesa vorhin die Hose hast herunterziehen lassen! Insofern finde ich es nur gerecht, daß du eine Strafe von mir bekommst!"

Mir wird plötzlich ein wenig bange zumute. Trotzdem spüre ich ein Kribbeln in meinem Beutel, der sich zusammenzieht. Susanne hat das Lineal in die Hand genommen und deutet auf den Schreibtisch. Gehorsam stelle ich mich davor und stütze mich mit den Händen darauf. Susanne schüttelt den Kopf und macht ein verneinendes Geräusch.
"Mmh, mmh. Die Hose mußt du schon herunterlassen!"

Ich öffne die Hose und dadurch, daß sie sehr weit ist, fällt sie von allein auf meine Füße herunter. Mir dem Lineal deutet sie wieder auf den Schreibtisch auf dem ich mich wieder abstützen soll. Zwölf Mal trifft mich das Lineal. Gesa hatte recht: Es tut nicht wirklich weh.

Zu diesem Schluß kommt Susanne jetzt auch, denn sie versucht mir den Slip herunter zu ziehen. Daß es nicht klappt liegt daran, daß mein Kleiner schon wieder recht groß geworden ist und das Bündchen nicht an der Beule vorbeikommt. Kurzerhand befreit sie ihn aus seinem Stoffgefängnis und zieht mir den letzten Stoff, der meinen Po bisher beschützt hat bis zu den Knien herunter.

Sie nimmt wieder das Lineal und diese zwölf Schläge merke ich schon deutlicher.
"So mein Lieber. Und das wirst du jetzt öfters spüren. Warum soll ich mich immer über dich ärgern? Aber rechne nicht damit, daß es künftig auch so harmlos abgeht!"

Das Lineal hat sie immer noch in der Hand. Mit der flachen Seite streichelt sie mich. Sie schiebt es von hinten vorsichtig zwischen meine Beine, zieht es wieder heraus und läßt es über meine Vorderseite gleiten. Jetzt löst ihre Hand das Lineal ab. Während sie mich mit der rechten Hand streichelt, öffnet die Linke mein Hemd und zieht es mir aus.

Susanne geht in die Hocke und zieht mir meine Hosen ganz aus. Splitternackt stehe ich jetzt mit leicht gerötetem Hintern vor ihr. Ihre Hände halten mein Hinterteil während ihr Mund sich mit der anderen Seite beschäftigt. Ihre Zunge spielt mit ihm und die Wärme ihre Mundes umhüllt mich. Irgendwann entläßt sie mich aus ihren Fängen.

Ich ziehe sie hoch, drehe sie zum Schreibtisch und beuge sie darüber. Ihre Hände liegen auf der Schreibtischplatte, wodurch sie mir ziemlich wehrlos ausgeliefert ist. Während ich dicht an sie gedrückt hinter ihr stehe, wandern meine Hände über ihren Körper. Ihren BH hat sie irgendwann ausgezogen. Wahrscheinlich als vorhin sie in der Küche war. Dadurch spüre ich, wie sich ihre kleinen Brustspitzen aufrichten und hart gegen den Pullover drücken.

Nicht ohne Schwierigkeiten ziehe ich ihren Pullover aus der Hose und streife ihn über ihren Kopf. Die Berührung meines Oberkörpers mit ihrem nackten Rücken ist erregend. Eine meiner Hände spielt wieder mit ihrem kleinen Busen. Sie hat eine unglaublich zarte Haut.

Die freie Hand lasse ich über ihre Hüfte und Oberschenkel gleiten. Außen herunter, innen herauf. Den Schritt lasse ich aus, woraufhin Susanne beim dritten Mal versucht, ihr Becken so zu drehen, daß meine Hand doch zu ihrem empfindlichen Bereich findet. Doch ich weiche wieder aus, lege meine Handfläche aber auf ihren Hügel und reibe dort.

Als meine Finger sich von dort auf ihre Leisten legen und mit leichtem Druck darüber fahren, zuckt sie mit dem Unterkörper zurück. Da ich immer noch direkt hinter ihr stehe, preßt sich ihre Sitzfläche gegen meinen Harten. So bleibt sie jetzt stehen und reibt ihren Po an mir. Meine Hände gleiten jetzt beide über den vorderen Bereich ihrer Hose, wobei ich nun auch nichts mehr auslasse. Ihre Bewegungen werden immer unruhiger.

Da der Reißverschluß ihrer Hose jetzt anfängt zu scheuern, ziehe ich ihr schnell die Hose aus. Jetzt sehe ich ihren von einem weißen Baumwollslip verhüllten Prachthintern vor mir. Meine Hände gleiten darüber und ich gebe ihr einen kleinen Klaps hinten drauf.

Susanne zuckt zusammen, beruhigt sich aber wieder, als sie meine Hand, die sich von hinten durch ihre Beine schiebt, spürt. Hin und her gleiten meine Finger, immer von ganz hinten bis ganz vorne. Der Slip ist mittlerweile richtig durchgefeuchtet.

Meine Hand, immer noch zwischen ihren Beinen, gleitet jetzt vorn weiter hoch und streichelt ihren Bauch, wodurch ihr Schritt jetzt auf meinem Unterarm liegt. Als sie den festeren Widerstand spürt, reibt sie sich sofort mit wiegenden Bewegungen an meinem Arm. Schneller, fester.

Leicht verzweifelt, daß es nicht schneller geht, stöhnt sie unmutig auf. Jetzt ziehe ich meine Hand zurück und schlüpfe damit durch einen Beinausschnitt ihres Höschens. Innerhalb von Sekunden geht bei ihr die Post ab, was ich daran bemerke, daß sie nicht mehr verzweifelt stöhnt, sondern fordernd:
"Ja, ja weiter, da da daaa!"

Das letzte stößt sie fast in einem Triumphschrei aus. Mit wilden Bewegungen reibt sie sich an meiner Hand bis ihre Bewegungen langsamer werden. Meine Hände nehmen sich wieder ihrer süßen Brust an. Meinen Harten reibe ich an ihrem Höschen, unter dem ihr Po sich mir entgegendrängt.

Langsam spüre ich, wie sie wieder auf Touren kommt. Jetzt fasse ich hinten an ihren Slip und ziehe die Beinausschnitte so über ihre Backen, daß daraus aus Tanga wird. Die Berührung meines Körpers mit ihrem nackten Hintern treibt mich fast zum Wahnsinn. Schnell streife ich ihr das letzte Stückchen Stoff ab.

Susanne dreht sich jetzt um und stützt sich mit dem Hinterteil gegen den Tisch. Ihre Hände sind rückwärts auf dem Schreibtisch, wodurch sie sich mir vollkommen offen ausliefert.

Schnell knie ich mich hin und jetzt lasse ich meine Zunge flink über ihre Weiblichkeit fahren.
"Jaa, ja, ja, ooh, weiter, tiefer, fester, nicht aufhören, Lieber, weiter!"
Ohne Pause stößt sie anfeuernde Rufe aus. Sie verstummt erst in einem kehligen Stöhnen, als ich ihren kleinen Knopf zwischen den Lippen habe und ihn damit massiere. Bei der ersten Berührung verliert sie fast den Halt, weil ihre Beine nachgeben, aber als sie wieder fester steht, schreit sie ihre Lust hinaus.

Dieses Mal braucht sie länger, um wieder zu Atem zu kommen. Meine Hände gleiten flach über ihren Körper. Es macht mich unheimlich an, sie anzufassen. Steil steht er in die Luft. Ich lasse ihn zwischen ihre Beine gleiten, immer durch ihren Schritt. Susanne preßt die Oberschenkel zusammen und klemmt ihn dazwischen ein. Ihre Oberschenkel sind weich und meine Erregung wächst sich fast zum Schmerz aus.

"Stell dich wieder hin und dreh dich wieder um!"
Mit heiserer Stimme fordere ich sie dazu auf. Jetzt steht sie wieder, mir die Kehrseite zuwendend, vor dem Schreibtisch. Mit meinem Harten gleite ich über ihren Po. Jetzt zwischen die Beine, durch die feuchte Spalte und wieder zurück. Da ich dieses Mal zwischen ihren Beinen stehe, kann sie sie auch nicht zusammen-pressen. Ich ziehe mich zurück und schmiege mich an sie, ohne sie zu streicheln.

Susanne fängt an zu betteln:
"Komm, mach weiter, bitte, hör nicht auf, ich will jetzt!"
Ihre rechte Hand kommt zwischen ihren Beinen durch und greift nach ihm. Ich ziehe die Hand nach vorn zurück und führe sie über ihr eigenes Zentrum ihrer Lust. Anfangs führe ich die Hand, aber schon nach kurzer Zeit bewegt sie ihre Finger selbst und streichelt sich.

Als ich spüre, daß sie sich bis kurz vor den Punkt gestreichelt hat, dringe ich in sie ein. In einem Zug, bis nichts mehr übrig ist. Überrascht von meinem unverhofften Angriff wird sie von einem Orgasmus überrannt, den sie, sich weiter mit ihren Fingern streichelnd, bis zum Letzten auskostet.

Als die Wellen abebben, fange ich langsam an, mich in ihr zu bewegen. Ihre Lust steigert sich langsam wieder, bis ich, ihn mit harten Stößen in sie treibend, uns beiden noch einen Höhepunkt beschere...

---

Meine Autofahrt ist fast zu Ende und so beschließe ich die Geschichte an dieser Stelle.

Es hat sich im Laufe der Zeit so ergeben, daß ich mir meine erotischen Phantasien auf meinen längeren Autofahrten als Geschichten selbst erzähle. Ich bin viel unterwegs und die Idee dazu kam mir, als ich, wie auch vorhin, meine Geschäftskorrespondenz während der Fahrt mit Hilfe des Diktiergerätes erledigte. Die Bänder schreibt dann meine Sekretärin. Das Diktiergerät hat eine digitale Aufnahmetechnik und somit drei Stunden Aufnahmekapazität, also mehr als genug.

Vor dem Büro angekommen, stelle ich den Wagen ab, schnappe mir das Band und meine Unterlagen und gehe hinauf ins Büro.
"Hallo" begrüße ich Susanne, meine Sekretärin.
Sie hat mir auch in meiner Geschichte vorhin als Vorlage gedient. Und genau wie in der Geschichte, trägt sie heute den braunen Hosenanzug. Sie schaut auf.
"Hallo, gut daß du schon hier bist. Herr Segenscheidt erwartet dringend deinen Rückruf!"
Ich lege ihr das Band aus dem Auto, auf das ich drei Briefe diktiert habe zum Schreiben hin und setze mich an meinen Schreibtisch.

Während ich die Nummer von Herrn Segenscheidt wähle, frage ich sie:
"Könntest du das heute noch fertigmachen? Dann kann es nachher noch in den Briefkasten."
Susanne nickt nur und legt das Band ein.

Es ist ein längeres Gespräch mit Herrn Segenscheidt. In der Zwischenzeit schreibt Susanne die Briefe. Jetzt druckt sie gerade den dritten aus, schreibt aber kurz darauf weiter. Wieso eigentlich? Ich habe doch nur drei diktiert. Egal, das Telefongespräch nimmt mich sehr in Anspruch.

Susanne stutzt kurz, aber ihre Finger wandern unermüdlich über die Tastatur. Jetzt sieht sie mich an und wird knallrot. Aber trotzdem schreibt sie weiter. Als ich das Gespräch beende, ist sie scheinbar auch gerade fertig.
"Und, wie lief es mit Herrn Segenscheidt?" fragt sie mich ganz ruhig.
"Naja, er war ganz schön aufgebracht, hat sich aber zum Schluss beruhigt." lautet meine Antwort.

Plötzlich ändert sich ihr Gesichtsausdruck. Sie schaut mich mit ihrem unnachahmlichen Blick an:
"Den hast du ja auch ziemlich hängenlassen. Ich bin mal gespannt, wie lange der sich das gefallen läßt!"
Ich schaue unschuldig zurück.
"Was soll er schon machen, immerhin habe ich ihm vorher ganz schön aus der Patsche geholfen!"
"Du glaubst auch, daß du dir alles erlauben kannst, oder?"
Ihre Stimme wird immer strenger.

So redet sie sonst nie mit mir. Schlagartig fällt mir ein, was sie da zum Schluß geschrieben hat. Das Diktiergerät ist während meiner Geschichte weitergelaufen. Oh wie peinlich!

Susanne klemmt sich die Haare hinter die Ohren und fährt fort:
"Dann denke ich, es ist an der Zeit, daß dir mal jemand Einhalt gebietet und dich auf den Teppich zurückholt!"

Sie steht auf, öffnet ihre Schreibtischschublade und holt ein langes Holzlineal hervor. Ihr weißes T-Shirt spannt sich über ihrem kleinen Busen. Mittlerweile bin ich auch aufgestanden. Sie tritt auf mich zu und im Handumdrehen hat sie meine Hose aufgemacht und heruntergezogen.

Ich bin völlig überrumpelt. Sie schiebt mich näher an den Schreibtisch und drückt meinen Oberkörper darauf. Und bevor ich aus meiner Erstarrung erwachen kann, saust auch schon das Lineal, von ihrer zierlichen linken Hand geführt, auf meinen Allerwertesten. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Immer wieder und wieder schlägt sie zu, bis mein Hintern wie Feuer brennt.

Als Susanne aufhört richte ich mich schnell auf:
"Was ist denn in dich gefahren?"
Zur Antwort drückt sie mich wieder auf den Tisch, zieht mir den Slip bis in die Kniekehlen und versetzt mir noch mal ungefähr drei Dutzend mit dem Lineal.
"So, ich hoffe, das reicht erst einmal! Ich habe schon lange das Gefühl, daß mal irgend etwas passieren muß."

Es ist kaum zu glauben: Ich liege mit blankem Hintern vor meiner Angestellten auf dem Schreibtisch und die versohlt mir nach Strich und Faden den Po. Was ich aber noch viel weniger glauben kann, ist daß sie es scheinbar mit einer unendlichen Befriedigung tut und mir das Gefühl gibt, daß es wohl schon mal sein muß...

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