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Date Posted: Mon, November 30 2015, 8:48:46
Author: Paul
Subject: Das Telefonat - Teil 1

Autor: Philhoon


Das Telefonat - Teil 1

Morgens, halb zehn in Deutschland. Wir sitzen im Büro, mir gegenüber Annett, die gerade mit ihrem Liebsten telefoniert. Seit ungefähr 40 Minuten. Andrea, unsere Chefin, kommt herein.

Sie ist eine energische, junge hübsche und weibliche Frau. Ihre gelockten, langen, goldblonden Haare trägt sie heute offen. Angezogen ist sie, wie immer, mit einer weißen Bluse, durch die ihr wohlgefüllter, mit Spitze besetzter, BH durchschimmert. Darüber, auch wie immer, einen hüftlangen Blazer und eine helle, enganliegende Hose. Während sie hereinkommt, lächelt sie mich an und sagt:
"Guten Morgen! Annett kannst du...."
Sie stellt jetzt erst fest, daß die Angesprochene telefoniert und verstummt.

Die Tür zu Andys Büro ist hinter mir und sie geht hinein und schließt die Tür hinter sich. Eine halbe Stunde später legt Annett auf, mit sichtlich roten Wangen. Was er ihr wohl ins Ohr gesäuselt hat? Während ich noch darüber nachdenke, kommt unsere Chefin aus ihrem Büro, umrundet den Schreibtisch, stellt sich neben Annett, drückt die Wahlwiederholungstaste und sagt:
"Na, dann brauche ich mich ja nicht zu wundern, warum wir neuerdings so hohe Telefonkosten haben!"
Jetzt erst fällt mir wieder ein, daß Annetts Freund seit sechs Wochen in England ist.

Andrea fährt, an Annett gewandt, fort:
"Ich muß mich einmal etwas intensiver mit dir unterhalten! In zwei Minuten in meinem Büro!"
Sie geht aus unserem Büro und Annett schneidet ihr eine Grimasse hinterher.

Sie ist optisch gesehen eine Augenweide. Ihr langes, braunes Haar, mit blonden Strähnen, umrahmt ihr puppenhaftes Gesicht und bedeckt gerade ihren festen, hervorstrebenden kleinen Busen, der sich unter dem engen T-Shirt abhebt. Während sie aufsteht und sich streckt, kann ich meinen Blick wieder einmal nicht von ihrem Körper wenden. Der flache Bauch verschwindet in ihrer hautengen schwarzen Hose. Der Übergang von der Taille zu den Hüften ist gerundet, ihre schlanken Beine passen optimal zu dem Rest ihres Körpers. Sie stellt noch einen Ordner in den Schrank hinter sich, wobei ich auch noch in den Genuß des Anblickes ihrer Kehrseite komme. Ein voller fraulicher Po.

Sie geht an mir vorbei in Andreas Büro und setzt sich auf den Schreibtisch. Andrea kommt jetzt auch wieder herein. Sie hat ihre Haarbürste in der Hand, schaut sehr entschlossen und geht in ihr Büro. Während sie die Tür schließt, kann ich gerade noch hören wie sie sagt:
"Und nun zu dir!"
Jetzt ist die Tür zu und ich höre von drinnen nur noch Gemurmel.

Die Stimmen werden hitziger und lauter.
"Aber es war doch nur ganz kurz!" höre ich Annett, woraufhin Andy antwortet:
"Lüg mich doch nicht an! Ich habe eben in das Gebührenprotokoll geschaut. Du hast exakt 43 Minuten und sieben Sekunden mit England telefoniert! Schluss jetzt!"

Die Stimmen werden wieder leiser, aber kurz darauf höre ich ein gedämpftes Klatschen, dem ein Aufschrei von Annett folgt. Zufällig schaue ich aus dem Fenster. In der Glasscheibe gegenüber spiegelt sich Andreas Büro. Annett steht gerade vor dem Schreibtisch und nestelt an ihrer Hose herum. Jetzt schiebt sie die Hose, mit einigem Hinternwackeln, bis zu den Knien herunter. Ihr Po ist nur durch einen String-Tanga geteilt, ansonsten unbedeckt, als sie sich über die Schreibtischplatte beugt. Andy hat ihren Blazer ausgezogen und die Ärmel ihrer Bluse aufgekrempelt. Die Bürste in ihrer Hand tanzt jetzt auf Annetts unbedeckter Sitzfläche. Geschieht ihr recht, denke ich.

Ich drehe mich um, die Hand längst in der Hosentasche, und schaue durch das Schlüsselloch. Mein Blick fällt genau auf den vollen Po von Annett, der immer wieder die Bürste zu spüren bekommt und immer roter wird. Sie wirft den Kopf unruhig hin und her, Ihre Hände halten sich an der Vorderkante des Schreibtisches fest.

Als Andy beschließt, daß es genug ist, legt sie die Bürste aus der Hand und streicht mit der flachen Hand über Annetts Po. Die bleibt noch mit dem Oberkörper auf dem Schreibtisch liegen. Andreas Hand verirrt sich auch zwischen die Backen und ihre langen Finger streicheln Annett jetzt an ihrer empfindlichsten Stelle.

Wenigstens habe ich den Eindruck, denn Annett wirft schon wieder den Kopf unruhig hin und her, ihr Becken kreist ein wenig und ihre Beine kommen immer weiter auseinander. Bis auf ein langgezogenes "Jaaa!" von Annett ist es drinnen sehr still. Sie richtet sich jetzt auf und hält sich den Po mit beiden Händen.

Andrea öffnet jetzt die Tür und sagt:
"Lass dir das eine Lehre sein!"
Sie kommt aus dem Büro und schließt die Tür wieder hinter sich. Ich drehe mich blitzschnell auf meinem Stuhl zum Schreibtisch.

Andy schaut mich prüfend an. Ihr Blick fällt auf die nicht zu übersehende Beule in meiner Hose.
"Na, hat es denn wenigstens Spaß gemacht?"
Ich werde rot und weiß dazu nichts zu sagen. Jetzt kommt Annett aus dem Büro. Man kann ihr ansehen, daß sie gerade geweint hat. Sie hält sich immer noch ihren süßen Popo, allerdings hat sie jetzt die Hose wieder darüber. Sie schaut jetzt dahin, wo auch Andreas Blick wie gebannt gefangen ist: Auf meine Hose.
"Denkst du, was ich denke?" fragt Andrea Annett.

Die kann nur nicken, ihre Sprache hat es ihr scheinbar immer noch verschlagen.
"Meine Bürste liegt noch drinnen. Wenn du willst, leih ich sie dir für ihn. Wir sehen uns nachher."
Andrea schnappt sich ihre Schlüssel und rauscht aus dem Büro. Kurz darauf höre ich ihr Auto vom Hof fahren.

Annett schaut mich unschlüssig an.
"Und du hast also zugeguckt, als sie mir den Hintern verhauen hat!"
So wie sie es ausspricht ist das keine Frage, sondern eine Feststellung.
"Wenn ich es mir recht überlege, wäre es angebracht, daß dir dafür das gleiche widerfährt. Du hast meinen nackten, versohlten Po gesehen, also steht mir das auch zu!"
Sie zieht mich in Andys Büro und stellt mich vor den Schreibtisch, über den gelegt ich von Andrea schon mal die Hosen strammgezogen bekommen habe. Von hinten umfaßt sie mich und öffnet meine Hose. Die fällt, nachdem sie offen ist, von allein bis auf meine Füße.

Jetzt beugt sie mich auf den Schreibtisch, streicht einmal mit der flachen Hand über meinen Slip, greift zu der Bürste und versohlt mir damit zielstrebig den Hintern. Regelmäßig, alle zwei Sekunden trifft mich die Bürste. Nach zwei Minuten sagt sie:
"Mir fällt da gerade ein, daß du meinen blanken Hintern gesehen hast! Also: Runter mit dem Slip!"

Ich richte mich auf, schiebe meine Hände seitlich in den Slip und ihn dann hinunter. Annett steht neben mir und legt einen Arm um meine Taille. Sie beugt mich vor und dann knallt ihre kleine kräftige Hand wechselweise auf die linke und die rechte Backe. Unaufhörlich verklatscht sie mir den nackten Po, bis sie, mittlerweile etwas atemlos, aufhört.

Ihr Arm um meine Taille hält mich weiter und die dazu gehörige Hand tastet nach dem Auslöser für diese Tracht Prügel, der aufgrund ihrer Bemühungen auch sehr schnell wieder zu seiner Stärke zurückfindet. Sie erschauert, als sie ihn voll aufgerichtet in der Hand hält.

Endlich darf ich mich aufrichten. Meine Hände gleiten erst an meinen Po, gleich darauf aber, als ich spüre, daß sie mich streichelt, zu ihrem. Er faßt sich wunderbar an und meine Finger gleiten von hinten zwischen die Beine. Mit festem Druck reibt meine Hand in ihrem Schritt. Ihre Bemühungen an meiner Vorderseite werden mit ihrer steigenden Erregung immer unentschlossener, bis sie sich mit einem leisen Stöhnen entlädt. Als sie wieder zu Atem gekommen ist, meint sie:
"Das wollte ich eigentlich gar nicht!"
"Ich weiß, aber ich wollte das schon lange mal!"
Mit diesen Worten ziehe ich ihr die Hose herunter. Meine Hände gleiten über dem T-Shirt auf ihren Busen. Die Spitzen reagieren sofort und ich drehe sie leicht zwischen meinen Fingerspitzen.

Annett lehnt sich an mich. Da ich jetzt hinter ihr stehe, spüre ich ihren weichen Hintern an meinem Bauch. Ein geiles Gefühl. Meine Hände wandern jetzt über ihren flachen Bauch, seitlich zu den Hüften und rutschen dann an den Leisten herunter nach innen. Die linke Hand schiebt sich in der Bewegung nach oben unter das T-Shirt und bemächtigt sich ihrer Brust. Die rechte Hand gleitet über ihren weichen Oberschenkel. Annett öffnet leicht die Beine und ich ziehe meine Hand, die Handfläche flach auf dem Bein, die Finger zwischen den Beinen, nach oben bis ich auf Widerstand stoße. Ihr Höschen ist im Schritt ganz feucht.

Meine Finger gleiten durch den Beinausschnitt hinein und fühlen wenig und weiches Haar. Ich reibe über ihren Hügel und ihr Becken kreist entgegengesetzt, wodurch ihr Po an meinem Bauch reibt. Mein Kleiner ist jetzt auch wieder erwacht und strebt nach oben. Da er zwischen Annetts Beinen steckt, kann er nur in die Waagerechte. Der Stoff ihres Höschens ist mit Spitze besetzt. Mit zurückgezogener Vorhaut reibt ihr Slip an seinem Kopf.

Kurzentschlossen lasse ich von ihr ab und ziehe sie ganz aus. Ich knie vor ihr, als sie sich auf den Schreibtisch setzt und ich ihr helfe, aus dem Höschen zu schlüpfen. Im hochkommen lecke ich mit der Zunge an ihren Beinen aufwärts. Das wenige Haar das ich gefühlt habe ist der Rest und nur auf dem Venushügel. Ihr Schritt ist total blank rasiert.

Dem Anblick der sich öffnenden Schamlippen, als sie die Beine weit spreizt, kann ich nicht widerstehen: Mein Mund nähert sich ihrem Eingang und meine Zunge gleitet durch ihre Spalte. Ein Blick nach oben sagt mir, daß sie die Augen geschlossen hat und genießt. Annett wird immer feuchter, was natürlich auch von meiner Zunge kommen kann.

Plötzlich klingelt das Telefon.

Sie schreckt auf, tastet nach dem Hörer und meldet sich.
"Klar kann ich eine Nachricht für Andrea aufnehmen."
Sie steht auf und dreht sich zum Schreibtisch, den Hörer in der Hand. Zum Schreiben muß sie sich vorbeugen, was sie mit leicht gespreizten Beinen tut. Ihr runder Po, die schlanke Taille, alles lädt mich ein. Mir kommt ein verrückter Gedanke.

Ich trete hinter sie und während sie noch telefoniert, dringe ich langsam in sie ein. Ihr bleibt die Stimme weg und sie muß schlucken. Ich stecke jetzt tief in ihr und bewege mich nicht. Als sie das Gespräch beendet und den Hörer auflegt, gleite ich etwas heraus.
"Sag mal, was in denn in dich gefahren, du kannst doch nicht einfach..."
Als ich jetzt wieder kräftig in sie stoße, kann sie nicht mehr weiter sprechen.

Sie legt sich wieder über den Schreibtisch wie vorhin, als ich sie durch das Schlüsselloch beobachtet habe, und ich stoße wieder und wieder zu. Ihr Hinterteil klatscht jedes Mal, wenn ich in ihr bin, gegen meinen Bauch. Meine Hände liegen jetzt auf ihren Hüften und bei jedem Stoß kommt sie mir entgegen. Ich stoße fest, und jeden Stoß quittiert sie mit einem leisen Stöhnen. Mit einer Hand reize ich sie zusätzlich an der Vorderseite und diese Bemühungen lassen sie mehr als einmal durchstarten. Irgendwann kann ich mich nicht mehr zurückhalten und komme in ihr.

Wir sind gerade wieder in unserem Büro, verschwitzt aber angezogen, als Andrea zurückkommt.
"War irgend etwas?"
Annett schiebt ihr die Telefonnotiz zu.

Andy schaut erst auf den Zettel, dann zu mir:
"Mit dir habe ich auch noch ein Hühnchen zu rupfen!"
Gerade setze ich mich auf meinen Schreibtischstuhl. Die Berührung meines bestraften Hinterns mit der Sitzfläche des Stuhles läßt mich zusammenzucken. Sie registriert das und grinst:
"Aber ich glaube, das verschieben wir lieber auf morgen, für heute hattest du genug Zorn auf dich geladen."
Für den Rest des Tages verschwindet sie hinter ihrer geschlossenen Bürotür.

Immer wieder schaue ich Annett prüfend ins Gesicht. Irgendwann wird sie darauf aufmerksam und fragt mich:
"Was geht in deinem Kopf vor?"
"Ich frage mich, ob Andrea dich schon öfter so bestraft hat?"
Sie wird rot und senkt verschämt den Blick:
"Heute war es das zweite Mal. Aber es ist mir immer noch lieber, als wenn sie mich feuert!"

Es wird für mich eine unruhige Nacht. Immer wieder sehe ich Andys schlanke Hände und Annetts runden weichen Hintern. Die Hände klatschen auf den nackten Po, danach verschwinden die langen Finger zwischen Annetts Beinen.

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