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Date Posted: Wed, December 02 2015, 15:04:39
Author: Larissa
Subject: Spieleabend

Spieleabend

Es war nicht zu ändern, nicht zu bestreiten: Sie hatte das Spiel verloren. Fünf Freunde trafen sich einmal pro Monat, spielten Karten oder ein Brettspiel, doch eine Regel war immer gleich: Wer verloren hatte, kriegte den Po voll. Von allen. Diesmal hatte es Claudia erwischt. Sie war schon früh am Abend in Sorge gewesen, und jetzt, um 22 Uhr, stand es fest. Claudia war 22 Jahre, sportlich und schlank, und trug eine freche Kurzhaarfrisur.

In fröhlicher Stimmung räumten ihre vier Mitspieler Peter, Franz, Lara und Christina den Wohnzimmertisch weg. Es war ja klar, was nun folgte: Der Verlierer, diesmal eben die Verliererin, kriegte von jedem eine Minute den Po voll. Also vier Mal. Per Hand und „mittelstark“, wie sie vereinbart hatten.

Claudia schaute etwas bedrückt, aber Abhauen war natürlich gar keine Alternative (das hatte, erinnerte sich Claudia, Herbert mal gemacht, und seitdem war er nicht mehr gesehen worden. So ein Feigling). Es war ja nett, wenn andere Popos ausgeklatscht wurden (ja klar, um dann dabei zu sein, machte sie mit), aber beim Gedanken an die bevorstehende Haue auf ihrem Po ließ sich nicht verdrängen, daß es eben auch weh tat. Aber irgendwie war es auch originell, daß sich dann alle so sehr für ihren Po interessierten. Trotzdem: Es gab, dachte Claudia, schönere Orte auf dieser Welt als über den Knien ihrer Mitspieler. Jedenfalls dann, wenn die Haue bevorstand. Danach war alles anders.
Bevor es losging, war aber eine weitere Regel zu befolgen: Alle Anwesenden gaben Claudia einen langen Kuß und lobten sie, daß sie gleich sicher tapfer, hübsch anzusehen und vieles mehr sein würde. Besonders Peter, der beim letzten Spieleabend einen roten Po bekommen hatte, versuchte Claudia zu ermuntern: „Du machst das bestimmt besser als ich!“ Ja, dachte Claudia, so eine Heulsuse wie Peter bin ich hoffentlich nicht.

Blieb noch zu klären, wer anfing. Ein Würfel ging reihum, und schnell war Lara ausgewählt, und dann sollte es in der Sitzreihenfolge weitergehen. Irgendwie war es üblich geworden, daß es vor dem Verhauen auch ein bißchen Schimpfe gab, und Lara spielte ihre Rolle gut:
„So, Claudia, dann komm mal her. Du warst die schlechteste Spielerin heute Abend, und dafür hauen wir dir jetzt den Po aus. So schlecht spielen geht gar nicht.“
Claudia schaute nach unten – widersprechen konnte sie ja schlecht. Und es war ihr Taktikfehler gewesen, der sie hierher gebracht hatte, das war klar.

„So, dann zeig mal“, fuhr Lara fort, „wohin du gleich die Haue bekommst.“ Claudia hatte eine enge Jeans an, so daß die Konturen ihres Pos schon einigermaßen deutlich waren. Lara merkte, wie Claudia zögerte. Lara wollte sie daher aufmuntern: „Komm, wir haben deinen Po vor einigen Wochen schon mal gesehen.“

Claudia erinnerte sich. Eher zu gut, denn damals hatte sie sich auch überlegen müssen, und ihr nackter Po hatte ordentlich was draufbekommen. Und nun schon wieder. Claudia atmete tief durch und begann dann langsam die Jeans zu öffnen. Alle Zuschauer klatschten Beifall – auch das war eines der Rituale, die alle gerne pflegten. Immerhin hatte inzwischen jeder schon mal die Haue bekommen und wußte, wie schwer dieser point of no return zu überwinden war.
Claudia drehte sich um und nestelte Hose und Unterhose herunter. Es ging ja nur um ihren Po, den Rest brauchte niemand zu sehen. Also eine Hand vorne, und mit der anderen Hand kamen Hose und Unterhose (blau! Extra ausgewählt…) langsam runter. Und gleich war auch die Erinnerung an die viele Haue da, die sie als Kind bekommen hatte. Auch immer auf den Nackten, und auch damals ging es immer damit los, daß sie sich unten rum frei machen mußte. Besonders bei ihrer Mama war sie ungefähr einmal pro Monat fällig gewesen. Irgendwie tat es gut, nun nach den Spieleabenden auf der anderen Seite zu sein. Außer wenn es wie heute schlecht gelaufen war.

„Egal“, sagte Claudia zu sich, „auf jetzt und durch!“

Wortlos ging Claudia zu Lara – oder besser: trippelte zu Lara, denn die Hosen hingen ja an den Knien. Lara schaute amüsiert, und auch bei ihr war die Haue, die sie als Kind bekommen hatte, plötzlich wieder präsent. Lara hatte sich immer gewünscht, mal ihre Schwester zu verhauen – ziemlich häufig war Lara fällig gewesen, weil ihre Schwester sie dahin gebracht hatte. Nun war da zwar nicht ihre Schwester, aber immerhin konnte Lara gleich Haue austeilen. Und das tat irgendwie gut. Zumal Claudias Po nicht klein, aber wohlgeformt war. Claudias sportliche Aktivitäten hatten sich auch hier ausgewirkt.

„So, Claudia“, sagte Lara energisch, „Deine Reise in das Land des roten Pos geht gleich los. Full service inbegriffen!“ (Tolle Scherze, dachte Claudia)
„Wer stoppt die Zeit?“, fragte Lara, und Peter erklärte sich bereit. „3 – 2 – 1 – los!“ Und schon klatschte Laras Hand die ersten Male auf die noch ganz weißen Pobacken von Claudia. Nach einigen weiteren Schlägen hatte Lara ihren Rhythmus gefunden und verteilte ihre Haue nun gleichmäßig auf dem ganzen Po. Claudia schaffte es noch, ganz ruhig und fast ohne Bewegung zu bleiben. Auch die Zuschauer waren ganz ruhig – nur der Rhythmus der Klatscher auf Claudias nacktem Po erfüllte den Raum. Und die rote Farbe auf ihrem Po wurde mehr – und zwar überall. Lara verteilte ihre Haue auf allen Teilen gleichmäßig.

„So, das ist das ‚Vorwärmen‘, du brauchst nicht so zu tun, also ob du nichts merkst!“ rief Lara zwischendrin zu Claudia. „Wir kriegen dich schon noch ein bisschen lebendiger!“ Verschwörerisch schaute Lara zu den Zuschauern und genoss die zustimmenden Blicke. Besonders von Peter – er war der nächste in der Runde. Aber erst einmal musste diese Runde zu Ende gehen.

„… 58 – 59 – sechzig!“ rief Peter. Claudia atmete hörbar aus. Ein Viertel war geschafft. Lara war bester Stimmung: „Der nächste bitte!“ Claudia wusste, dass es nun heftiger werden würde – Peter war für seine kräftige Handschrift bekannt. Diesmal sollte Lara die Zeit stoppen, und Claudia legte sich mit einem leichten Seufzen über Peters Schoß. Immerhin konnte sie sich jetzt gut ausstrecken und ihren Kopf mit ihren Händen bedecken – niemand sollte sehen, wenn ausgerechnet Peter sie zum Heulen brachte. Denn sie wusste, bei Peter würden die Tränen kommen – sie hatte sich vor einiger Zeit ein bisschen in ihn verliebt und ihn ein paar Mal getroffen, aber Peter wollte dann nicht mehr. Nun blieb nur die Spielerunde, in der Peter sie berührte. Das tat gut, aber eben auch weh. In wörtlicher Hinsicht und im übertragenen Sinn.

Auch Peter wusste natürlich von ihrer besonderen Beziehung. Klar, eine Freundin zu haben, die gerne den Po voll bekommt, wäre schon etwas Besonderes gewesen, aber es gab eben damals eine Frau, in die er verliebt war. Gerechter wäre es also gewesen, wenn nun Claudia Peter den Po verhauen hätte, aber heute war es umgekehrt. Komische Welt.
Peter, der sonst durchaus kräftige Klatscher verteilte, haute daher mit ziemlicher Zurückhaltung, als Lara mit „3 – 2 – Eins!“ das Startzeichen gab. Und doch war Claudia nah am Wasser gebaut, verbarg ihren Kopf unter ihren Händen und heulte ziemlich schnell, als Peter immer abwechselnd die Pobacken rot machte. Was für ein schöner Po, dachte Peter, wenn Claudia doch nur immer verlieren würde! Und ihre Reaktion machte Claudia für Peter noch begehrenswerter – er wusste ja, dass sie gar nicht hauptsächlich wegen der Haue weinte. Fast atemlos schauten alle anderen zu, sie wussten zwar nicht genau, was hier vorging, aber dass es schon Geheule an der zweiten Station gab, war ungewöhnlich. Und auch, daß Claudia ihren Po nun ziemlich heftig hin- und her bewegte – nicht nur, um auszuweichen, sondern sie wollte dabei mehr als sonst zeigen „Hier siehst du, was du hättest haben können“, dachte Claudia. Peter genoss die Einblicke – und verlor dabei seinen Rhythmus. Aber nun war seine Minute sowieso vorbei. „58 – 59 – sechzig!“ rief Lara. Jetzt erfüllte nur noch Claudias leises Schluchzen den Raum. Nun ohne Bewegung, lag sie über Peters Schoß und präsentierte ihren nun schon ziemlich roten, nackten Po. Schlicht ein schöner Anblick, dachten alle Mitglieder der Spielerunde.
Als Claudias Schluchzen immer leiser wurde und dann ganz aufhörte, war es still. Sehr still, und alle hingen ihren Gedanken nach. Erinnerten sich an die Haue, die sie als Kinder bekommen hatten, oder sie genossen weiterhin den Blick auf Claudias nun ziemlich gut ausgeklatschten Po. Gibt es eigentlich einen Moment größerer innerer Ruhe als dann, wenn man nach der Haue noch über den Knien liegt?

Es war Christina, die das Schweigen brach. „Lara, du machst das gut – passt Du auch für mich auf die Zeit auf?“ rief Christina, die die nächste war. Wie benommen erhob sich Claudia, bedeckte kaum ihre Vorderseite und ging schlurfend und schwankend zu Christina. „Bitte nicht so doll, heute ist es bei mir besonders“, bat Claudia und legte sich über Christinas Knie. Doch diese verstand nicht: „Warum denn das? Wer verloren hat, kriegt Haue, und zwar jetzt von mir!“ Christina war, nun ja, bekannt für ihre manchmal etwas ruppige Art. Die ersten Klatscher fielen schon auf Claudias Po, als Lara noch ihr „3 – 2 – 1!“ rief. Weil Claudia nun ihre Beine richtig abgewinkelt hatte, lag ihr Po besonders rund auf Christinas Knien. Und die fühlte sich durch Peters so sanfte Haue erst recht herausgefordert.

Sehr schnell flossen wieder die Tränen bei Claudia, aber Christina haute mit gleicher Kraft weiter. Auch Claudias Versuche, ein bisschen auszuweichen, halfen wenig bis gar nichts. „Komm, hiergeblieben, eine Minute lang!“ rief Christina fast ärgerlich. Und so klatschte es immer wieder und wieder auf den straff gespannten Po. Fast hatten die anderen Mitleid mit Claudia, aber es war ja klar, dass sie nun nur das hinten draufgezählt bekam, was ihr Peter nicht gegeben hatte. Inzwischen war das Rot auf Claudias Po ziemlich intensiv geworden, und die Minute über Christinas Knie wollte und wollte nicht aufhören. „Ein paar kriegst du noch!“ rief Christina schon fast freudig. Und wieder und wieder klatschte es auf Claudias herausgestrecktem Po, nun auch von „Aua!“-Rufen von Claudia begleitet. Dann endlich, endlich kam das Signal von Lara: „3 – 2 – Eins!“

Claudia amtete hörbar durch, schüttelte sich leicht und blieb noch einen Moment über Christinas Schoß liegen. Dreiviertel war jetzt geschafft. Und wenn eines Tages, hoffentlich bald mal, Christina über Claudias Knie liegen würde, kriegte sie alles zurück – das nahm sich Claudia fest vor (und Christinas Po war groß genug – das passte einiges drauf). Vorerst aber rieb sich Claudia ihren schmerzenden Po. Alle anderen genossen diese besondere Form der Selbstmassage, besonders Peter. Er hätte gerne geholfen, aber das ging natürlich nicht. Ob er vielleicht doch mal Claudia einladen sollte? Peter hatte zwar eine Freundin, die an roten Pos aber überhaupt nicht interessiert war. Deshalb hatte er ja von ihr die „Erlaubnis“, hier einmal pro Monat zu spielen – aber nicht mehr. So war es jedenfalls vereinbart.

Auch die anderen Zuschauer hingen ihren Gedanken nach, als Claudia ihren so roten wie nackten Po knetete und vorsichtig rieb. Lara erinnerte sich, dass auch ihre Mutter nach der Haue immer den roten Po ihrer Tochter gut behandelt und sogar eingecremt hatte. Und Christina erinnerte sich, wie auch ihr erster Freund die Nachbehandlung übernommen hatte, wenn sie mal wieder durchgenommen worden war. Nur war dieser Freund inzwischen längst perdu.

Langsam fing sich Claudia wieder und begann, sich aufzurichten. Dann setzte sie sich sehr langsam neben Christina auf das Sofa: „Könnt ihr mir einen Moment Pause geben? Ihr seht ja warum.“

Nun ja, die eigentliche Ursache wussten nicht alle im Raum, aber dennoch: Wer wollte da widersprechen? Claudia stützte den Kopf mit ihren Händen ab und saß mit heruntergezogenen Hosen auf dem Sofa. Franz war nun der nächste und letzte, und an sich machte es ihm immer großen Spaß, einem der Spielkollegen und vor alle: -kolleginnen den Po auszuklatschen. Auch die bessere Hälfte von Franz konnte mit solchen Dingen nichts anfangen, und deshalb waren die Spieleabende für Franz ein besonders wichtiger Ausgleich. Immer nur Geschichten lesen und Filme schauen war schließlich auf Dauer ein bisschen wenig.

Nun hatte Franz eine Idee: „Claudia, was hältst Du davon, die letzte Minute Deiner Haue zu halbieren?“ Alle schauten erstaunt, auch Claudia. Konnte jemand einfach die Regeln des Spieleabends ändern? „Also“, fuhr Franz fort, „wie wär’s mit ‚Halb für Doppelt‘? Wenn alle einverstanden sind, könnten wir ausnahmsweise die Haue halbieren, wenn Claudia dafür doppelt so viel zeigt.“ Jetzt waren erst recht alle erstaunt. Ausgerechnet Claudia verstand als erstes: „Also oben nichts und unten nur halbe Haue?“

Alle schmunzelten. Claudia war bekannt für ihre prägnanten Formulierungen. Und für ihre Sportbegeisterung – das Ergebnis sah man ihr an. „Na gut, ihr Lieben“, fuhr Claudia fort, „ihr seht mehr und ich krieg weniger hinten drauf – seid ihr einverstanden?“ Wer wollte da widersprechen? Peter, Christina und Lara schauten sich an und nickten dann. Nur Lara merkte noch an: „Das gilt aber nur diesmal!“ (Klar, dachten Peter und Franz, bei Männern würde das ja auch nicht funktionieren….).

„Ok“, schaltete sich nun Franz wieder ein, „also oben nix und unten nur 30 Sekunden Haue. Aber ‚mittelstark‘, das bleibt – da kannst Du sicher sein!“ Claudia schaute nicht ganz begeistert, aber für sie überwog der Vorteil der halbierten Haue. Denn, nun ja, oben ohne war sie schließlich auch am Strand unterwegs.

Nur Lara war etwas in sich zusammengesunken. Sie hatte zu ihrem 10. Geburtstag so eine ähnliche „Vereinbarung“ mit ihrer Mama geschlossen, und nun war es für sie wieder ganz präsent, wie sie damals … nun ja. „Ihr Lieben“, rief Claudia, nun wieder erholter, „für mich ein Taschentuch, und dann könnt ihr sehen, was Euch ja offenbar Spaß macht.“ Schnell hatte sich ein Taschentuch gefunden, und Claudias letzte Tränen verschwanden schnell. Mit einem schnellen Griff zog sie dann ihr T-Shirt nach oben und präsentierte ihren BH – nicht das Top-Modell, aber immerhin.

„Franz, es war Deine Idee, also leg mal frei, was Du sehen willst.“ Claudia war nun wirklich wieder gut erholt, dachte Peter. Franz aber ließ sich nicht zweimal bitten, gab Claudia einen kleinen Klaps und öffnete den BH. Claudia zeigte das Ergebnis mit Stolz, aber verdeckte zugleich ihre untere Vorderseite mit beiden Händen. Die war schließlich nicht im Spiel.

Es war nicht zu bestreiten: Claudia hatte kleine, aber wohlgeformte Brüste, und auch alles andere zwischen Po und Brüsten war nett anzusehen. Mit einem leicht schnippischen Lächeln drehte sich Claudia ein bisschen und schaute dabei Peter besonders lang an. Warum Peter dabei zugleich unglücklich und glücklich schaute, wussten natürlich nur Claudia und Peter.

Als Lara fragte: „Soll ich jetzt bis 30 zählen?“ gab es allgemeine Zustimmung. Und so drehte sich Claudia noch langsam zweimal herum. Dann aber war es soweit: „Ok“, sagte Franz, „dann auf zu den nur 30 Sekunden.“ Claudia legte sich langsam über Franz‘ Knie – dort fand Claudias nun schon sehr roter Po seinen wohlverdienten Platz. Aber auch Claudias nackte Oberseite hatte auf dem Sofa Platz gefunden – vom Hals bis zu den Unterschenkeln, wo die Hose hing, war ja alles freigelegt. Peter stöhnte fast hörbar – was für eine schöne Frau hatte er ziehen lassen.

Kurze Zeit später gab Lara das Startsignal: „3 – 2 – 1 !“ Und schon ging es weiter: Noch einmal klatschte es auf Claudias nacktem und inzwischen sehr rotem Po. Franz verteilte seine Haue gleichmäßig, auch die Bereiche nahe den Beinen bekamen ihren Teil ab, was Claudia mit kräftigen Bewegungen ihrer Beine quittierte. Aber ansonsten war Claudia jetzt gefasster als bei den früheren Stationen – nur ein leises Schluchzen war zu hören, als Franz mit ruhiger, aber kräftiger Handschrift weitermachte. Auch dreißig Sekunden können ziemlich lang sein, dachte Lara, als sie auf die Uhr schaute. Franz schien jede Sekunde auszukosten und hatte sein Tempo noch ein wenig beschleunigt. Nochmal klatschte es links, dann rechts, dann links – und Laras „3 – 2 – 1“ beendete nun endgültig die viele Haue für Claudia.

„Puh“, rief Claudia erschöpft, als sie sich ein bißchen erholt hatte, „ihr habt es mir aber heute wirklich gegeben. Gut, dass ich nächste Woche garantiert nicht dran bin.“ Das stimmte, niemand war an zwei Spieleabenden hintereinander fällig, sondern dann war der zweitschlechteste Spieler dran.
Was dann geschah, ist aber eine andere Geschichte. Und was geschah, als sich Peter und Claudia in der Woche danach zufällig beim Shopping trafen, ist eine noch andere Geschichte. Aber dass diese Geschichte tränenreich war und es klatschte, ist wohl klar. Wer es aber auf den Nackten bekam (Peter? Claudia? Oder noch jemand???), lassen wir hier lieber offen. Klar ist nur: Heute Abend setzte sich Claudia betont langsam hin, bevor sich alle verabschiedeten. Und die Erinnerung an einen intensiven Spieleabend mitnahmen.

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