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Date Posted: Sat, December 05 2015, 17:10:46
Author: Dani
Subject: Gerichtsverhandlung

"Taylor MacGiven, da eure Strafbarkeit von eurem Vater an uns übergeben wurde, klagen wir euch hier vor dem Oberhaupt des MacKevin Clans an. Ihnen wird neben Ungehohrsam, Widerspenstigkeit Ihren Eltern gegenüber, das unerlaubte Verlassen der Burg vorgeworfen. Außerdem haben Sie durch Ihr Verhalten die Unversehrtheit vieler Männer in Gefahr gebracht, die sich gezwungen sahen, sie wieder in die elterliche Obhut zurück zu führen."

Taylor stand gebeugt vor dem Pult Ronand MacKevins, dem Oberhaupt des Clans. Ihr Vater hielt sie neben sich mit festem Griff im Nacken vorne übergebeugt. Ihre Hände waren auf dem Rücken zusammen gebunden und ihr ehemals festliches Kleid war zerfetzt und wurde nur noch von einigen lockeren Schnüren am Rücken zusammen gehalten.

Sämtliche Mitglieder des Clans hatten sich in der grossen Halle zur Verhandlung zusammen gefunden und standen nun mit grimmigen Mienen am Rande und verfolgten die Kundgebung der Bestrafung Taylors.

"Unser Oberhaupt hat sich mit seinen Beratern und ihren Eltern abgesprochen und ihre Strafe fest gelegt."

Dass es für Sie eine Züchtigung bedeuten würde, stand nicht zur Frage. Die Frage war nur: Wieviele Hiebe? Welches Züchtigungsinstrument? Welche Straffläche? Und vor allem wer die Strafe durchführen würde?

Taylor standen die Tränen in den Augen. Sie zitterte am ganzen Körper. Alles streubte sich in Ihr, aber sie wußte, dass jede Gegenwehr zwecklos war. Sollte sie sich aus dem festen Griff Ihres Vaters entwinden können, ständen gleich Männer bereit, die sie sofort wieder unterwerfen würden.

"Alister MacKevin hat sich bereit erklärt die Züchtigung durchzuführen."

Alle Blicke wanderten zu Alister, der neben seinem Vater Ronald am Pult stand. Als er die Blicke auffing huschte ein kurzes Lächeln über seine Lippen. Jeder wußte, dass er schon seit Monaten Taylor den Hof machte, diese aber bisher jeden Annäherungsversuch vehement abgelehnt hatte, obwohl Sie ihm versprochen war.

Taylor begann jetzt zu Schluchzen. Sie konnte Ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und wirkte, als wäre sie noch kleiner geworden. Jeder Widerspruchsgeist war Verzweiflung gewichen. Sie wußte, dass sie bei Alister auf keine Zurückhaltung hoffen konnte.

Die Ansprache des Clanzeremonienmeister richtete sich jetzt an die umherstehenden Männer und Frauen:
"Da bei Taylor keine Einsicht ersichtlich ist und ihre Vergehen sich unerlaubt von der Burg zu entfernen, zum wiederholten Male vorgekommen ist, haben wir uns zu einer ungewöhnlichen Maßnahme entschlossen: Sie wird heute Ihren ersten Teil der Strafe vor allen Anwesenden erhalten und diese wird jeden dritten Abend wiederholt, bis Taylor Einsicht zeigt, fügsam und brav den Anweisungen Ihrer Eltern folgt und ein geschätztes Mitglied dieses Clans geworden ist, welches das Wohlergehen des Clans und seiner Mitglieder über die eigenen egoistischen Bedürfnisse stellt."

Ein zustimmendes Raunen ging durch die Menge, als plötzlich das Haupttor zum Saal aufgestossen wurde. Ein Stimmengewirr wurde lauter, aber Taylor konnte in ihrer gebückten Haltung nicht erkennen, was oder wer die Ursache war.

Die Menge teilte sich und Finley MacDonnahada, der Sohn des Königs trat in die Mitte vor das Pult.

"Haltet ein! Bitte hört mich an!" Obwohl als Bitte vormuliert, ließ der Befehlston in seiner Stimme keinen Widerspruch zu.

Der Zeremonienmeister trat hervor: "My Lord, bei allem Respekt, aber das hier ist eine claninterne Verhandlung, bei der nur Clanmitglieder zu Wort kommen können und bei der die Krone kein Mitspracherecht hat."

"Das ist mir völlig klar, aber der Ehemann der Angeklagten sollte doch ein Mitspracherecht haben. Wenn mich nicht alles täuscht hat dieser sogar nach schottischem Recht die alleinige Pflicht und das Recht über die Bestrafung und die Durchführung seines Weibes zu entscheiden. Oder?"

"Da haben Sie völlig recht, aber Taylor ist nicht verheiratet und steht daher noch Ihren Eltern unter, die ihre Strafe in die Hände von Ronald MacKevin gegeben haben."

"Ihr Ehemann steht vor Ihnen!"

Ein Aufschrei aus der Menge, der von Taylors Mutter kam, durchschnitt die Stille in der Halle. Ein aufkommendes Getuschel machte sich breit.

Der Prinz räusperte sich und die Stille trat wieder ein.
"Wenn ich bitte eine Erklärung abgeben darf."

Nun stand Ronald MacKevin auf und ergriff selber schroff das Wort:
"Ja, ich bitte um eine Erklärung."
Man sah ihm an, dass er sich zwischen Verwirrung und aufkommender Wut nicht entscheiden konnte.

"Um ganz von vorne anzufangen, muß ich berichten, dass mein Vater mich vor 5 Monaten auf eine Reise geschickt hat. Ich sollte anonym durchs Land ziehen und mein zukünftiges Volk kennenlernen. Kurz vor Inverness wurde ich von einem Schneesturm überrascht und mußte in einer Höhle Zuflucht suchen. Erst am nächsten Morgen stellte ich fest, dass ich in der Höhle nicht allein war. Auch Taylor hatte dort Zuflucht gesucht. Wir verbrachten dort 4 Tage und Nächte zusammen, da der Eingang zugeschneit war."

Er hielt einen Moment inne und dachte an diese vier Tage, in denen sie sich kennenlernten, sich stundenlang alles anvertrauten. Zumindest hatte er das glaubt. Er erinnerte sich, wie fasziniert er von dem Liebreiz Taylors war. Wie er schon da den Wunsch verspürte sie zu seiner Frau zu machen und sich nur mit viel Selbstbeherrschung zurückhalten konnte, die Hochzeitsnacht nicht schon vorzuziehen.

"Glücklicherweise hatte die Höhle einen Abzug. Die Bewohner des nahgelegenen Dorfes hatten die Rauchschwaden unseres Feuers bemerkt und uns aus der Höhle gegraben. Taylor hatte mir in den vier Tagen berichtet, dass sie eine Waise wäre, die auf dem Weg nach Inverness zu Verwandten war. Um Ihren guten Ruf zu bewahren, sah ich mich im Angesicht der Dorfbewohner, die uns befreiten und in einer komprementierenden Situation auffanden, gezwungen, sie zu heiraten. Aufgrund ihres angeblichen Waisenstatuses dachte ich es gäbe niemanden, den ich um Ihre Hand hätte bitten müssen, außer sie selber. So heirateten wir noch am gleichen Tag und verbrachten unsere Hochzeitsnacht in einem Gasthof im Dorf. Bevor Fragen aufkommen...Ja, wir haben die Ehe vollzogen!"

Wieder schweiften seine Gedanken ab und er mußte sich an seinen Zorn erinnern. Er mußte sich Ihre Lügen und ihren Verrat immer wieder ins Gedächniss rufen, damit er bei dem Gedanken an ihre sinnliche Hochzeitsnacht nicht schwach wurde.

"Doch am nächsten Morgen, als ich aufwachte, war Taylor verschwunden. Erst dachte ich an eine Entführung aber mußte bald feststellen, dass sie allein mit meinem Pferd aufgebrochen war. Und so begab ich mich auf die Suche nach meinem Weib, folgte vier Wochen lang ihren Spuren, bis sie mich nun hier her führten. Und da bin ich nun und erhebe Anspruch auf meine Frau."

In der Halle war es ganz still. Nur Taylors leises Schluchsen war zu vernehmen. Keiner wußte was zu sagen. Allen, auch dem Clanoberhaupt fehlten die Worte.

Die Ausgesannten hatten Taylor vor zwei Tagen nur duch Zufall auf einem Markt eines befeindeten Clans aufgefunden, da sie dort beim Stehlen erwischt wurde und die Einwohner im Begriff waren sie an den Pranger zu stellen. Nach einer handgreiflichen Auseinandersetzung konnte Taylor befreit werden, aber etliche Clanmitglieder trugen schwere Verletzungen davon, weshalb Taylor nun der Prozess gemacht wurde.

Da anscheinend alle Anwesehenden von dem gerade Gehörten überfordert waren, ergriff der Prinz erneut das Wort:
"Wenn keiner meinen Anspruch auf Taylor in frage stellt, ist es eine Tatsache, dass nicht mehr Ihre Eltern für sie und Ihre Vergehen verantwortlich sind, sondern ich als Ihr Ehemann. Natürlich bin ich mir meiner Verantwortung bewußt und bin bereit ihrerstatt die vorhergesehene Strafe entgegen zu nehmen, da ich nicht bereit dazu bin, mein Recht auf Ihre Bestrafung abzugeben. Allerdings habe ich mindestens soviele Gründe Sie zu bestrafen, wie Ihr und würde daher einen Vorschlag machen, der uns alle befriedigt."

Ronald blickte auf. Man sah ihm seine Neugierde an, in der ein wenig Erleichterung mit schwang. Zugegeben, wußte er nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte. Er wollte vor seinen Leuten nicht das Gesicht verlieren, aber auch der Krone nicht vor den Kopf stoßen. Er fing Wortfetzen seiner Leute auf, die eine Bestrafung forderten und nun diese in die Ferne rücken sahen. Zu viele Männer waren wegen Taylors Egoismusses verletzt worden, als dass ihr Davonkommen vor der Strafe, nicht einen Aufruhr hervorrufen würde.

Finley sprach weiter und nun konnte jeder, der sein Erscheinen für eine Begnadigung der Angeklagten hielt, seinen Zorn spüren.
Gefasst und kalt kamen die Worte hervor:
"Neben Euren Anklagepunkten, die ich gut nachfolziehen kann und akzeptiere, erweitere ich die Anklageliste um zwei weitere Punkte: Belügen und Irreführung ihres Ehemannes. Sie wird nicht um eine strenge, nachhaltige Züchtigung herum kommen."

Da ihn aufeinmal wieder die Zweifel ergriffen, drehte er sich Taylor zu. Ihr Vater hatte sie bei Finleys Bericht losgelassen, aber sie stand unverändert in der gebückten Haltung da und starte auf den Boden.
Er ging auf sie zu, ergriff Ihr Kinn, zog es nach oben, so dass sie Ihn angucken mußte und sprach leise und fast zärtlich zu ihr:
"Da ich nichts mehr glauben kann, was Du mir in unsere Hochzeitsnacht gesagt und geschworen hast, frage ich dich nun nur einmal: Bin ich dein Ehemann?
Überlege Dir gut was Du nun anwortest. Solltest Du mich nicht wollen, werde ich Dich ohne Murren freigeben. Ich werde auf dem Absatz kehrt machen und nicht zurück blicken. Solltest du mich aber als dein Ehemann anerkennen, wirst du meine Bestrafung freiwillig annehmen, so hart sie auch sein mag, und mich dann für immer und ewig lieben, so wie ich dich liebe. Ich frage dich nun also noch einmal wie der Pfarrer vor vier Wochen Dich schon einmal fragte: Willst du mein braves Eheweib sein, das mir in guten und schlechten
Zeiten gehorcht und mich auf meinem Weg durchs Leben, wo er auch immer hinführt, auf ewig begleiten wird?"

Im Saal hielten alle den Atem an, damit sie auch keines seiner leise gesprochenen Worte verpaßten und warteten nun auf Ihre Antwort.

Auch Taylor hatte den Atem angehalten. Sie blickte Finley tief in die Augen, die nun zärtlich auf sie hinabsahen. Fast lautlos stieß sie Ihren Atem mit einem "Ja!" aus, aber jeder im Saal vernahm es.
Augenblicklich versteinerte sich Fineys Miene wieder und er wannte sich von Ihr ab und wieder Ronald zu.

"Ich werde Ihre Züchtigung hier vor aller Augen, die einen Anspruch auf Ihre Bestrafung haben, vornehmen. Ihr könnt danach entscheiden, ob Ihre Vergehen zu genüge bestraft wurden. Sollte das der Fall sein, werde ich meine Frau nehmen und mit Ihr zum Hof zurückkehren, wo sie an meiner Seite lernen wird eine Königin zu werden."

Ronald hatte nun seine Sprache wiedergefunden: "Ich bitte Sie um einen Moment, in dem ich mich über die Neuigkeiten beraten kann."

Er zeigte auf seine Berater und Taylors Eltern. Finley nickte und trat einen schritt zurück, dicht neben Taylor und legte seine Hand besitzergreifend um Ihre Hüfte und zog sie grob zu sich heran an seine Seite. Sie blickte zu ihm auf, aber er guckte nur starr und ausdruckslos gerade aus, während die Berater, Taylors Eltern und Roland sich in eine Ecke der Halle zurück zogen und eine hitzige Diskussion begannen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der nur nichtssagende Wortfetzen an die Ohren der Herumstehenden gelangten, trat Ronald wieder vor den Prinz. Seine Berater und Taylors Eltern stellten sich hinter ihm auf.
"Wir haben beraten und die Neuigkeiten besprochen. Als erstes muss ich sie in Kenntniss setzten, dass durch die Bekanntmachung Ihrer Heirat mit Taylor, sich einige claninterne Probleme ergeben haben, die auch mich persönlich betreffen. Taylor war meinem Sohn versprochen. Die Abgaben an Ihre Eltern für Ihre Hand wurden schon vor Monaten von mir geleistet. Unabhängig von der angekratzten Ehre meines Sohnes war die Summe nicht unerheblich."

Finleys Blick huschte über die Scharr von Männern, die sich hinter Ronald reihten. Er erkannte sofort den Sohn des Oberhauptes, da dieser ihn mit einem so zornigen Blick und knirschenden Zähnen ansah, dass nur er der Versprochende sein konnte. Eine Welle von Eifersucht überrollte Ihn, doch konnte er seine ausdruckslose Miene beibehalten und sprach ruhig:
"Natürlich werde ich für einen Ausgleich sorgen und auch über dies die Eltern meiner Braut finaziell unterstützen."

Ronald nickte und fuhr fort:
"So wie wir aus Ihren Ausführungen entnehmen konnten, kennen sie Taylor im Grunde nur fünf Tage lang und wir bezweifeln, dass sie sich ihres widerspenstigen Wesens bewußt sind. Wir können sie ihnen nicht ohne Vorbehalte übergeben und hoffen, dass sie nicht auch ihnen wegrennt. Daher halten wir eine einmalige Züchtigung für unzureichend. Wir bieten ihnen unsere Gastfreundschaft an und würden uns geehrt fühlen, wenn sie zumindest diesen Winter noch bei uns bleiben und unsere Ratschläge was die Zähmung ihres Weibes angeht annehmen. Wenn dann der Frühling anbricht und Taylors Eltern das Gefühl haben Taylor ohne Vorbehalte in Ihre Obhut geben zu können, darf Sie als ihr braves und gehorsames Weib mit Ihnen aufbrechen. Wir empfehlen Ihnen bis dahin die zuvor von uns angesetzte dreitägige Züchtigungsrotine."

Finleys Griff um Taylor verstärkte sich bei den Worten. Er ließ sich die Worte durch den Kopf gehen und wägte ab, was er Taylor zumuten könnte. Er wollte sie erobern und nicht brechen. Er liebte Ihren Freigeist. Er wollte zwar ihre Bestrafung, um Ihr zu zeigen, dass sie zu ihm gehörte und konnte vor sich selber nicht verleugnen, dass er sich von ihr verraten fühlte und ihm ihre Züchtigung Genugtuung geben würde, aber wollte er sie doch nicht so sehr demütigen, dass sie ihn auf Dauer verabscheute.
Zu sehr vermisste er ihre Hingabe und Zärtlichkeit, die er in ihrer Hochzeitsnacht probieren durfte. Er richtete seinen Blick wieder auf Taylor, die ihn die ganze Zeit beobachtet hatte. Ihr Blick drang ihm tief in die Knochen und er mußte anhaltend einatmen, als er ihre Angst sah.

"Ich möchte bitte einen Moment allein mit meiner Frau sein, bevor ich mich entgültig entscheide."

Ronald nickte und zeigte auf eine seitliche Tür. "Ihr könnt euch mit ihr kurz in meinem Büro zurückziehen. Wir warten."

Der Prinz griff jetzt fest Taylors Arm und zog sie grob in Richtung der Tür. Sie wollte ja mit ihm gehen, aber er war so schnell und forsch, dass sie stolperte und fast hinfiel. Noch bevor sie auf den Boden aufschlagen konnte, erfasste er sie mit beiden Händen und warf sie über seine breiten Schultern, als wöge sie nichts und sie sei nur ein kleines Kind. Er eilte in Ronalds Büro, schlug mit dem Fuss die Tür hinter sich zu, stellte sie ab und machte sich daran, ihre Hände von den Fesseln zu befreien.

Wo er nun seit vier Wochen endlich wieder mit ihr allein war, wollte er ihr eigentlich eine Moralpredigt halten. Viele Male hatte er sich zurechtgelegt, was er ihr sagen wollte, aber nun blickte er nur auf sie herab und eine tiefe Zufriedenheit überkam ihn, dass sie wieder bei ihm war. Er nahm ihr Gesicht wortlos in beide Hände, blickte ihr tief in die Augen und dann küsste er sie, erst verhalten aber als er ihre Erwiederung spürte, legte er seinen ganzen Zorn in einen leidenschaftlichen Kuss.

Er drängte sie zurück, so dass sie zwischen ihm und er Tür eingeklemmt war. Als er seinen Mund von ihrem löste, schnappte sie mit geschlossenen Augen nach Atem. Als Ihre Lieder sich langsam hoben und sie seinen Blick erwiderte, waren Worte eigentlich unnötig.

Beide wußte wortlos, dass sie zusammen gehörten, aber er wollte sie ausgesprochen hören.
"Sag mir, dass du mir gehörst und alles ertragen wirst, was ich als deine Bestrafung festlegen werden. Sag mir dass du mir verzeihen wirst, wie ich dir deine Lügen und deine Flucht danach vergeben werde." Jetzt hielt er den Atem an und Sie konnte seine Angst sehen, die er bisher erfolgreich verborgen hatte.

"Ich gehöre Dir für immer und ewig!" Mehr hat es nicht gebraucht. Er küsste sie wieder. Diesmal langsam und zärtlich. Aber als er sich dann von Ihr löste, war sein Blick wieder streng und kalt. Er schob sie von der Tür fort, öffnete sie und trat ohne sich noch einmal nach ihr umzusehen wieder in die Halle. Sie folgte ihm und blieb hinter ihm stehen, als er sich Ronald zuwendet.

"Ich nehme Eure Bedingungen an. Allerdings wird es nur heute eine öffentliche Züchtigung geben. Bei der dreitägigen Züchtigungsrotiene lasse ich nur das Oberhaupt dieses Clans und Ihre Eltern zu, sollten sie darauf bestehen. Desweiteren werde ich allein über dass Fortführen dieser Rotine entscheiden. Sollte ich der Meinung sein, dass Ihre Strafe abgegolten ist und sie sich zu einem braven und folgsamen Eheweib entwickelt hat, kann ich jederzeit ihre Bestrafung beenden."

Alle Augen warteten nun auf die Erwiderung Ronalds, der sich mit seiner Antwort Zeit ließ, als müsse er sich die Bedingungen genau durch den Kopf gehen lassen.
Als er schließlich zustimmend nickte, wannte Finley sich an den Zeremonienmeister: "Was war als ihre Strafe vorgesehen?"

Dieser war aufgrund der direkten Ansprache verwirrt und sah kurz zu seinem Clanoberhaupt, der auch ihm zustimmend zunickte. Er räusperte sich und lass dann vor: "50 Hiebe mit dem Gürtel auf ihr entblößtes Hinterteil, durchgeführt von Alister MacKevin, ihrem zukünftigen...." er brach den Satz ab, da er den Fehler bemerkte.

Finley biss fest die Zähne zusammen, als er auf Alister sah, welcher ihn immer noch düster beobachtete.
"Ok, ich bin damit einverstanden, allerdings werde ich die Bestrafung selber vornehmen und NIEMAND..." er blickte erst auf Alister, dann schweifte sein Blick rundum über die Menge und blieb dann auf Taylor stehen"...wird sie ohne meine Erlaubniss anfassen. Sie wird sich ihrer Strafe freiwillig hingeben und damit ihre Reue zeigen und auf Eure Vergebung hoffen."

Als Taylor nun zu Boden blickte, nahm er das als Zustimmung und nach einer kurzen Pause befahl er ihr:
"Gehe zum Pult, hebe Deine Röcke, beuge Dich über und nimm deine Strafe von mir entgegen."

Zwei Berater Ronalds eilten schnell herbei und machten das Pult frei. Finley öffnete schon seinen Waffengurt, zog sein Schwert ab und reichte es einem Umherstehenden. Er faltete seinen Gürtel und sah jetzt aufmerksam zu Taylor, die sich noch nicht bewegt hatte und immer noch auf den Boden blickte. Es schien, als kämpfte Sie mit sich, ob sie sich fügen soll oder die Flucht ergreifen sollte.

Als wenn er Ihren inneren Kampf erriet, trat er zu ihr und flüsterte ihr zu: "Ertrage es für mich! Mach es mir bitte nicht noch schwerer. Deine Schmerzen sind auch meine. Sei die starke Frau, für die ich dich halte und nehme deine Bestrafung mit Stolz hin."

Es ging ein Ruck durch ihren Körper und als wenn es diesen Zuspruch gebraucht hatte, erhob sie stolz den Kopf und ging zum Schreibpult. Sofort kamen zwei Mägde aus den hinteren Reihen herbei geeilt und halfen ihr beim Anheben ihrer Röcke. Als sie sich über den Schreibtisch gebeugt hatte, entblößten diese ihre Kehrseite von ihren Unterbeinhosen, so dass jetzt jeder Ihren blanken, wohlgeformten Po sehen konnte.

Finley, ging um das Pult herum, griff Taylor in die Haare und hob ihren Kopf. Als sie ihre mitlerweile wieder vertränten Augen öffnete, sah er ihr in die Augen, bückte sich und flüsterte Ihr ins Ohr: "Ich liebe Dich!"

Dann trat er seitlich hinter sie, schlug sich eimal mit dem gefalteten Gürtel wie zur Probe auf die Handinnenfläche, nahm Maß und zog ihr ohne weitere Zurückhaltung mit voller Kraft das Leder über ihren Po. Noch nicht so schnell mit dem ersten Hieb gerechnet, schrie Taylor und bäumte sich kurz auf. Ihre Hände griffen nach dem Ende des Pultes, als sie sich aber sofort wieder in Position begab.

Finley gab ihr kurz Zeit, sich auf den Schmerz einzustellen, bevor er den Gurt wieder auf ihre Kehrseite schnellen ließ. Diesmal hatte Sie zwar mit dem Hieb gerechnet aber die Heftigkeit ließ sie wieder aufschreien.

Die nächsten drei Schläge erfolten in schneller Abfolge. Als Finley wieder kurz pausiere um sie zu Luft kommen zu lassen, fuhren Ihre Schluchzer ihm tief in sein Herz, aber er mußte das nun durchziehen.

Um fortführen zu können, mußte er sich ihre Lügen und ihre Flucht vor ihm wieder ins Gedächniss rufen. Als er nun beständig einen Schlag nach dem anderen ausführte und seinen langsamen Rythmus fand, legte er seinen ganzen Zorn auf sie, den er noch aufbringen konnte, in die Hiebe und schlug jedesmal ohne Zurückhaltung mit voller Kraft auf das geschundene Hinterteil seiner Geliebten ein.

Nach 25 Hieben, die der Zeremonienmeister pflichtbewußt laut mitgezählt hatte, hielt Finley inne und trat zurück, da er Angst hatte, ihre schon stark mitgenommene Haut würde aufplatzen:
"10 Minuten Trinkpause. Ölt sie derweilen ein."

Er legte den Gürtel neben Ihr aufs Pult, trat zurück und begab sich auf die Suche nach einem Mass Ale. Die Umherstehenden taten es ihm gleich. Derweilen eilten die Mägde wieder herbei und begannen Taylors in zwischen tiefrotem Po mit Öl zu massieren. Diese lag bitterlich schluchzend aber ansonsten bewegungslos immer noch über dem Pult.

Finley, der gleichgültig tuend sein Ale trank, ließ sie keinen Augenblick aus den Augen und beobachtete sie unauffällig aus den Augenwinkeln. Als er bemerkte, dass sich Taylors Atem wieder einigermaßen beruhigt hatte, schritt er wieder hinter sie. Die Mägde stellen Ihre Massage sofort ein, traten zurück und das Gerede in der Halle verstummte. Alle richteten ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Prinzen. Dieser strich jetzt mit seiner Hand über Taylors erhitzen, geschundenen Po.

Als wenn Ihm plötzlich erst bewußt wurde, dass jeder in dieser Halle das hinreissende Hinterteil seiner Frau bewundern konnte, trat er noch einen Schritt näher um den Ausblick zu versperren. Er mußte das hier schnellstens beenden und er schwor sich, dass es das letzte Mal sein würde, dass jemand ausser ihm selber diesen Anblick genießen durfte. Warum hatte er sie sich nur nicht von hinten über das Pult beugen lassen, so dass jetzt ihr Hintern allen Augen ausgesetzt ist?

Er ergiff wieder seinen Gürtel, trat zurück und schlug erneut kraftvoll auf ihren Allerwertesten ein. Zwar zügelte er sich diesmal, da seine Wut schon längst verflogen war, aber ihr Hintern war schon so empfindlich, dass sie sofort wieder anfing heulend zu schreien. Als sie sich nach schon 8 Schlägen so unter seinen Schlägen wand und nicht mehr in der Lage war die Position zu halten, hielt er inne, winkte die Mägde herbei und wies sie an, Taylors Arme über dem Pult fest zu halten. Schlag für Schlag zog er nun das Leder zügig durch.

Nach 15 Schlägen hatte er das Gefühl Ihr keinen einzigen Hieb mehr auf ihren Po geben zu können ohne ihrer zarten Haut einen bleibenden Schaden zuzufügen. Daher ließ er den Gurt nun tiefer auf ihrem unterem Poansatz und die Oberschenken schnellen.

Obwohl er die Streiche auf ihre Oberschenkel nicht voll durch zog, schienen sie um einiges schmerzhafter zu sein und die Mägde hatten einiges zu tun um Taylor festzuhalten, die nun so stark zappelte und versuchte sich aufzubäumen, dass Finley wieder die Angst ergriff, dass ihre Beziehung diese Züchtigung nicht überstand.

Als er den letzten Hieb verabreicht hatte, ließ er den Gürtel resigniert fallen und eine eindringliche Erschöpfung überkam ihn. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und hatte bei dem herzzerreissenden Weinen von Taylor selber Tränen in den Augen.

Er trat auf sie zu, zog sie hoch in seine Arme. Sie schmiegte sich an ihn, vergrub ihr Gesicht an seiner Brust und hielt sich ganz fest an ihn gepresst. Ihm ging das Herz auf und er wollte sie nur noch fortbringen, weg aus dieser gefüllten Halle.

Als Ihre Knie nachgaben, nahm er sie auf den Arm, hielt sie fast zu fest an seinen Körper und wollte sie nie wieder los lassen. Langsam schritt er auf das Haupttor der Halle, blieb dann aber stehen und drehte sich zu Ronald. "Ist unsere Strafe nun abgegolten?"
"Vorerst, aber wir treffen uns nach dem Abendbrot in drei Tagen in meinem Büro wieder. Meine Magd zeigt ihnen ihre Gemächer für ihren Aufenthalt und steht Ihnen für diese Zeit zur Verfügung."

Eine rundliche kleine Frau eilte herbei, öffnete dem Prinzen die Tür und geleitete Ihn und seine Geliebte, die immer noch in seinen Armen weinte, durch die Gänge der Burg in seine vorläufigen Gemächer.


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Da das mein erster Versuch war etwas zu Schreiben, hoffe ich, es hat Euch gefallen und Ihr gebt einen Kommentar ab.
Gegebenenfalls folgt dann auch die Fortsetzung.

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