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Date Posted: Sat, December 05 2015, 20:01:11
Author: Paul
Subject: Ein verhängnisvoller Fehler

Autor: Unbekannt


Ein verhängnisvoller Fehler

"Mist!" rief Vanessa erbost, als ihr der Absatz von ihrem Schuh abbrach.
'Gerade heute, wo wir doch unser Einjähriges feiern wollten!' dachte sie verzweifelt.

Vanessa hatte sich extra schick gemacht. Sie trug ein weißes Kleid, was ihr sehr gut stand. Das Kleid umspielte ihre Beine perfekt. Da drunter trug sie ein schwarzes Nichts. Ihre blonden langen Haare vielen in weichen Locken über ihre Schultern und endeten über Vanessas Po.

Martin, ihr Freund, würde wieder sagen, während er ihr in die grünen Augen sah, daß sie wie ein Engel aussieht. Aber ein Engel war sie nur wenn sie wollte. Sie war frech und hatte immer eine Antwort auf Lager, so daß sie den anderen lächerlich machte und die Lacher auf ihre Seite hatte.

Ihr konnte keiner Widerstehen, sie verstand es die Männer so zu reizen und um den kleinen Finger zu wickeln, daß sie alles für sie machen. Selbst Martin war mit ihr überfordert, obwohl er mit sich nicht alles machen ließ. Aber bei ihren grünen Augen konnte sogar er nicht widerstehen und ließ ihr alles durchgehen.

Vanessa schaute sich nach einem Schuster um, denn so konnte sie sich nicht mit Martin treffen. Kurzerhand rief sie über ihr Handy die Auskunft an. Ganz in der Nähe sollte ein Schuster sein, so sagte die Frau am Telefon. Sie zog sich die Schuhe aus und machte sich schnell auf den Weg, denn heute wollte sie Ausnahmsweise mal pünktlich sein.

Von weiten sah sie schon den Schusterladen und als sie angekommen war, wollte der Schuster gerade die Tür schließen.
"Warten Sie, bitte!" rief sie verzweifelt.
Unbekümmert machte der Schuster sich weiter daran die Tür zu schließen.
"Ja, hören Sie schlecht?" fauchte sie in an, als sie bei ihm ankam.
Langsam drehte er sich um und schnauzte ziemlich mißmutig:
"Ich habe Feierabend!"

Vanessa lief rot an.
"Wie können Sie es wagen so mit mir zu Reden?"
Aber der Schuster grinste nur und ging. Wütend schmiss sie ihm, ohne nachzudenken, ihre Schuhe hinterher. Sie traf ihn am Kopf. Der Schuster stolperte und fiel hin. Erschrocken zog Vanessa die Luft ein und rannte zu ihm hin. Langsam rappelte der Schuster sich auf und hielt sich den Kopf.
"Alles in Ordnung?" fragte Vanessa, ziemlich bleich geworden.

Er gab keine Antwort. Sie packte sich ihre Schuhe und war im Begriff sich aus dem Staub zu machen, als der Schuster sie packte.
"Schön hiergeblieben, das wird ein Nachspiel haben!" brüllte er sie an.
Ängstlich stammelte sie irgendwelche Entschuldigungen, aber das interessierte ihn herzlich wenig, als er sie zurück zu seinem Geschäft schleifte.

Ohne sie loszulassen schloss er wieder auf und schob sie durch die Tür. Sie gingen durch den Laden und dann durch eine Tür in den Angestelltenraum. Der Raum war groß, mit einer Küchenzeile, einem Schrank, einem Tisch und ein paar Stühlen. Er stieß sie auf einen Stuhl.
"Sitzen bleiben!" befahl er barsch.

Erschrocken und ängstlich hatte sie sich nicht gewehrt, doch langsam erwachte sie aus ihrer Starre. Sie sprang auf.
"Es tut mir wirklich leid, das wollte ich nicht. Bitte lassen Sie mich wieder gehen!"
Er lachte.
"Von wegen! Ich rufe jetzt die Polizei."
Sie wurde wieder bleich und setzte sich.
"Bitte nicht die Polizei. Bitte es war wirklich keine Absicht!"

Dann entschloss sie sich, einfach zu gehen. Der Schuster ging zum Kühlschrank und holte sich ein Kühlakku raus. In diesem Moment sprang sie auf und lief durch den Laden zur Tür. Verschlossen! So ein Mist, ihr war gar nicht aufgefallen daß er die Tür wieder abgeschlossen hatte. Jetzt hörte Vanessa wieder dieses Lachen.
"Hältst du mich für blöd, Mädchen?"

Jetzt reichte es Vanessa. Wie konnte er sie Mädchen nennen? Sie war schließlich schon 22 Jahre alt! Ihr altes Ich war wieder da.
"Wie können Sie es wagen, das ist Freiheitsberaubung! Lassen Sie mich jetzt sofort gehen!" schrie sie ihn an.
Er drehte sich um.
"Das können Sie ja gleich der Polizei erzählen."

Vanessa schluckte, sie konnte es sich nicht leisten, eine Anzeige zu bekommen. Sie würde gekündigt werden und sie wollte nicht auf Luxus verzichten. Sie war entschlossen, alles zu tun, um keine Anzeige zu bekommen. Sie straffte die Schulter, warf ihre Haare nach hinten und setzte ihr bezauberndes Lächeln auf, bei dem bis jetzt niemand widerstehen konnte.

Sie ging zurück in den Aufenthaltsraum und der Schuster nahm gerade den Hörer ab. Sie schaute nach dem Stecker, sah ihn und zog daran. Wütend fuhr der Mann rum.
"Sind Sie von alles guten Geister verlassen?"
Beschwichtigten hob sie die Hand.
"Es tut mir wirklich unendlich leid, das war wirklich nicht meine Absicht, Sie zu treffen. Ich hoffe, wir können uns auch ohne Polizei irgendwie einigen."

Der Schuster mußte schmunzeln und ihr fiel zum ersten Mal auf, wie gut er aussah. Er war vielleicht 26 Jahre alt und einen Kopf größer als sie. Er hatte kurzes dunkles Haar und dunkelbraune Augen, die sehr geheimnisvoll wirkten. Dazu war er sichtlich gut gebaut. Entweder trainierte er, oder Schuster sein ist harte Arbeit.

"Sie versuchen wohl alles, nicht wahr?" riss der gutaussehende Schuster sie aus ihren Gedanken.
Sie strahle ihn an, sie bekam Hoffnung, daß er sich darauf einließ.
"Ja, da haben Sie Recht! Also, möchten Sie Geld oder was sie auch wollen, Sie bekommen es!"
Jetzt lachte er wieder, ein dunkles, tiefes, männliche Lachen, das sie erschaudern ließ.
"Wenn das so ist, gäbe es da eine Möglichkeit!" sagte er geheimnisvoll.
Vanessa bekam eine Gänsehaut. Warum hatte sie das Gefühl, daß es ihr überhaupt nicht passen würde was er wollte?

"Nun, sagen Sie schon!" forderte sie ihn ungeduldig auf.
Er kam einen Schritt auf sie zu.
"Sie haben sich wie ein kleines Mädchen benommen und deswegen werde ich Sie auch wie ein kleines Mädchen versohlen."
Vanessa lachte laut auf, aber als sie seinen entschlossenen Gesichtsausdruck sah, wurde sie blass.
"Sie machen wohl Witze? Ich bin eine erwachsene Frau!"
Er schüttelte den Kopf.
"Benimmt sich so eine Erwachsene Frau?"

In diesem Moment klingelte ihr Handy. Sie kramte es aus ihrer Tasche. Auf dem Handy blinkte der Name Martin. Sie schaute den Schuster entschuldigend an und nahm ab.
"Hallo, Schatz!"
Am anderen Ende brüllte Martin auf einmal los.
"Es ist aus und vorbei! Ich lass mir von dir nicht mehr auf der Nase rumtanzen! Ruf mich nie wieder an!!!"
Dann legte Martin auf. Den Tränen nahe, steckte sie ihr Handy weg. Ihr Freund machte Schluss und vor ihr stand ein Mann der sie versohlen wollte.

Der Schuster konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und sie wollte ihn schon anfauchen, besann sich aber eines besseren und flötete verführerisch:
"Können wir das nicht mit Geld klären?"
Aber der junge Mann blieb hart.
"Entweder ich versohl dich oder ich rufe die Polizei!"
Sie mußte sich echt zusammenreißen, denn wie konnte er es wagen sie zu dutzen?
"Also, was ist jetzt?" forderte er.
Langsam ging er zum Telefon und machte sich am Stecker zu schaffen. Sie gab auf.
"Ok, ok! Sie versohlen mich und danach ist alles vergessen? Keine Polizei?"
"Ja, dann ist alles vergessen und ich werde auch nicht die Polizei rufen." nickte er erwartungsfreudig, dann fuhr er fort: "Ok, für dein Rumgekeife haue ich dir den nackten Po..."
Sie unterbrach ihn:
"Nein ich zieh mich nicht aus!"

Er ging zum Telefon und hob den Hörer ab. Sie gab auf.
"Ja, ist gut, Sie haben gewonnen!"
Er drehte sich wieder zu ihr um.
"Also, für dein Rumgekeife hau ich dir mit der Hand den nackten Hintern, bis er leicht rot ist, dann bekommst du 50 Schläge mit dem Kochlöffel, weil du mich verletzt hast. 30 Schläge mit meinem Holzlineal für deinen Fluchtversuch und dann noch mal mit der Hand 50 Schläge für die Bestechung. Natürlich machen wir zwischendurch Pausen."

Vanessa schluckte hart und nickte. Ihr bleib ja sowieso nichts anderes übrig und noch mehr Schläge wollte sie nicht riskieren. Sie versuchte noch ein wenig zu schleimen und ging auch zum du über.
"Wie heißt du eigentlich?"
Er schmunzelte wieder.
"Ich heiße Alex, und du, meine Süße?"
Sie verkniff sich eine bissige Antwort.
"Mein Name ist Vanessa."
"Also Vanessa, du darfst dich jetzt unten frei machen." sagte er bestimmt, setzte sich auf einen Stuhl und klopfte sich auf den Oberschenkel.

Zögernd schob sie ihr Kleid hoch.
"Zieh es aus, wir wollen ja nicht daß es schmutzig wird!" grinste Alex, und er sah dabei noch unwiederstehlicher aus, was Vanessa besonders wütend machte.
Sie wollte ihn nicht mögen! Widerstrebend zog sie das Kleid aus. Sie sah seinen bewundernden Blick, der auf ihre Seidene Unterwäsche und ihren Körper fiel.
"Den Tanga kannst du anbehalten, dein süßer Po ist auch mit Tanga nackt!"
Sie war ihm unendlich Dankbar dafür.

Zögernd ging sie auf ihn zu und eh sie sich versah, hatte er sie gepackt und sie lag über seinen Schoß. Er strich ihr zärtlich über den Po.
"So, mein Fräulein. Es wird nicht gezappelt und deine Hände lässt du auch da wo sie sind. Haben wir uns verstanden?"
Vanessa nickte nur. Er schlug ihr auf den Hintern, was sie aufjaulen ließ.
"Ich habe dich nicht verstanden!"
"Ja!" sagte sie.
Da kaum noch ein Schlag, jetzt fester.
"Kannst du auch in ganzen Sätzen reden?"
Sie mußte sich zusammenreißen.
"Ja, ich werde nicht rumzappeln und meine Hände da lassen wo sie sind."
"Geht doch. Bist du bereit?"
"Ja, ich bin bereit."
Sie biss die Zähne zusammen.

Er fing an ihr einen Schlag nach dem anderen auf ihren Po zu geben. Immer ein Schlag auf eine Backe. Rechts, links, rechts, links... Vanessa fand es nicht so schlimm wie sie gedacht hatte, es tat weh, aber es war zum Aushalten. Plötzlich wurde er fester und schlug immer zweimal auf jede Backe. Sie zog vernehmlich die Luft ein. Das tat jetzt wirklich weh. Sie vergaß ihr Versprechen und fing an zu zappeln und legte die Hand schützend auf ihren Po.

"Ach, Madame will sich wehren? Na, das ändern wir aber ganz schnell."
Er packte ihre Hände und drehte sie auf den Rücken. Blitzschnell zog er aus seiner Tasche ein paar Schnürsenkel, nahm den dicksten und Fesselte sie. Sie schrie und wehrte sich nach Kräften, doch gegen den gut gebauten Mann hatte sie keine Chance.
"Wenn du weiter schreist, werde ich dich auch knebeln!" sagte er streng.
Das saß, sie hörte auf zu schreien, denn sie wollte auf keinen Fall geknebelt werden.

Er fing an weiterzumachen wo er aufgehört hatte. Sie stöhnte, blieb aber ruhig liegen und versuchte nicht zu schreien. Völlig hilflos, mit gefesselten Händen, lag sie über den Knien eines fremden Mannes, den sie auch noch ziemlich anziehend fand, und mußte sich versohlen lassen wie ein kleines Mädchen. Sie nahm sich ganz fest vor, nicht zu weinen oder zu jammern, geschweige denn um Gnade zu betteln.
'Ich werde mir nicht auch noch meinen Stolz nehmen lassen!' schwor sie sich.
Die Schläge wurden intensiver und ihr Hintern schmerzte und war heiß.

Dann hörte er auf und half ihr aufzustehen. Er löste ihre Fessel und sie lächelte ihn dankbar an, aber Vanessa hatte sich zu früh gefreut. Er fesselte ihre Hände vorne zusammen. Dann legte er sie über den Tisch.
"Bleib ja Liegen."
Er nahm sich die restlichen Schnürsenkel und band die Enden zusammen. Dann nahm er Vanessas zusammengebundene Handgelenke und befestigte eine Ende daran. Das andere Ende befestigt er am der gegenüberliegenden Tischbeine.
"Bin gleich wieder da, nicht wegrennen!"
Er gab ihr einen Klaps und ging aus dem Raum.
'Mistkerl!' dachte sie.

Kurz darauf kam er zurück, mit noch mehr Schnürsenkeln, einem Tuch und einem Holzlineal. Er nahm ihre Beine und drückte sie auseinander. Dann befestigte er auch die Beine am Tisch mit Schnürsenkeln. Er hat extra dicke genommen, damit sie nicht ins Fleisch schnitten.
"So, wenn du schreist, dann muß ich dich knebeln, wir wollen ja nicht daß nachher noch jemand mit der Polizei kommt."
Er legte das Tuch und das Lineal vor ihren Kopf.

Dann ging er zur seiner Küchenzeile und zog eine Schublade auf. Er nahm einen Kochlöffel raus und schlug damit ein paar Mal auf seine Handfläche. Vanessa zuckte zusammen bei dem Geräusch. Alex ging mit langsamen Schritten auf sie zu und genoss den Anblick ihres knackigen, süßen Pos, der leicht rot war.
'Ihr Po könnte ruhig höher liegen!' dachte er.
Er ging zum Schrank und nahm zwei Tischdecken raus.
"Stell dich auf Zehenspitzen!" befahl er und sie tat es.
Er schob die beiden Tischdecken unter ihr Becken. Sie atmete auf, es war ziemlich unbequem gewesen, auf der Tischkante zu liegen. Er trat hinter sie und betrachtete noch mal ausgiebig ihren Hintern, der jetzt hoch in der Luft hing.
"Bist du bereit?" fragte er.
"Ja, bin ich!" antwortete sie verzweifelt, da sie überhaupt nicht bereit war, aber sie wollte es auch so schnell wie möglich hinter sich bringen.

Der Kochlöffel knallte auf ihren Po, so daß sie nur mühsam einen Schrei unterdrücken konnte. Sie verkrampfte ihre Hände. Immer wieder landete der Kochlöffel hart auf ihre Hintern. Ihr Hintern zuckte hin und her, sie konnte es kaum aushalten. Es tat so verdammt weh und sie hatte das Gefühl, daß auf ihrem Hintern Flammen tanzten.

Nach der Hälfte hörte er auf.
"Na, hast du schon eingesehen, daß du dich wie ein kleines Mädchen benommen hast?" fragte er sie, während er ihr leicht über ihren roten Po strich.
Sie biss die Zähne aufeinander.
'Nein, meinen Stolz nimmst du mir nicht!' dachte sie trotzig.
Fünf schnell aufeinander Folgende sehr Schmerzhafte Schläge trafen sie. Sie schrie auf.
"Ja, habe ich!" log sie.
"Das glaube ich dir aber nicht, Madame. So, die letzten 25 Schläge mit dem Kochlöffel zählst du mit. Wenn du vergisst mitzuzählen, zählt der Schlag nicht, wenn du vergisst bei welcher Zahl wir sind, fangen wir noch mal von vorne an."

Schon traf sie ein Schlag und sie sagte schnell:
"Eins!"
Immer wieder klatschte der Kochlöffel auf ihren tiefroten Hintern und Vanessa zählte mit, was sie so gerade eben schaffte. Jeder Schlag traf sie schmerzhaft. Ab und zu schlug er auch zwischen den Po und Oberschenkelansatz, was besonders schmerzhaft war.

Dann passierte etwas, womit Vanessa nie im Leben gerechnet hatte. Sie wurde feucht!
'Was ist denn jetzt los? Das kann ich doch nicht schön finden!' wunderte sie sich sehr erschrocken.
Tapfer sagte sie "25!" als der letzte Schlag mit dem Kochlöffel sie traf.
"Na, das hast du brav ausgehalten." lächelte er, während er ihren tiefroten, heißen Hintern streichelte.

Vanessa genoss es lustvoll Stöhnend. Alles kribbelte und sie hat sich damit abgefunden, daß sie feucht wurde und es schön fand. Sie genoss es, wollte noch mehr. Sie wackelte leicht mit ihrem Hintern, in der Hoffnung er würde schnell weiter machen. Grinsend nahm er zu Kenntnis daß es ihr gefiel.

Er nahm das Lineal und knallte es auf ihren Hintern, immer schneller und fester werdend. Sie schrie und weinte heiße Tränen die ihr plötzlich hoch kamen. Es war, als würde eine Riesen-Last von ihr Fallen. Sie hatte es verdient. Sie hätte es schon viel früher verdient. Sie akzeptierte ihre Strafe, und nicht nur das, sie wollte mehr.

Plötzlich hörte er auf und enttäuscht stöhnte Vanessa.
"Ich muß dich knebeln, mein Schatz!" sagte Alex, während er das Tuch nahm.
Vanessa nickte. Alex ging um den Tisch herum, wischte ihr die Krokodilstränchen weg und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Dann knebelte er sie.

Alex nahm das Lineal und strich damit über ihren Po und berührte ganz kurz ihre nassen Schamlippen, die, immer noch im Tanga, der einen nassen Fleck hatte, eingepackt waren. Sie stöhnte dabei lustvoll und wackelte mit ihrem Hintern. Er schlug zu und sie schrie in den Knebel rein. Rechts, links, rechts, links...

Immer schneller und kraftvoller schlug er mit dem Lineal zu und Vanessa versuchte ihm ihren Hintern noch mehr entgegenzustrecken. Sie fing wie wild an zu zucken und Alex machte sich schon Sorgen, bevor er bemerkte, daß sie in wilder Extasse war.

Vanessa explodierte regelrecht. Ihr Hintern brannte wie Tausend Feuer, ihre Vagina war nass und es lief ihr nur so runter. Sie bekam einen Orgasmus, wie sie noch nie einen hatte. Überall kribbelte es und ihre Vagina verkrampfe sich und entspannte sich wieder. Wild zuckte sie hin und her und jeder Schlag brachte ihr neue Höhepunkte im Orgasmus.

Erschöpft bleib sie liegen. Immer noch in Lust schwebend, wünschte sie sich nichts mehr als daß Alex sie nehmen würde. So wie sie da lag. Aber den Gefallen tat ihr Alex nicht, denn es sollte eine Strafe sein. Er holte weit aus und setzte den letzten Schlag mit dem Lineal, was sie aufzucken ließ.
"So, mein Engel, ich binde dich jetzt los und dann bekommst du die allerletzten 50 mit der Hand."

Er fing an sie loszubinden und bemerkte zerknirscht, daß die Schnürsenkel rote Striemen hinterlassen hatten. Er massierte jede einzelne. Vanessa genoss es und bekam dadurch fast einen Orgasmus. Aber bevor es dazu kam, hatte er sie fertig losgebunden und er ließ auch die Fesseln ganz weg, nur den Knebel ließ er.

Alex half ihr auf. Ihre Knie waren ganz weich und knickten weg. Sie strahlte ihn trotzdem mit ihren grünen Augen an und er konnte deutlich ihre Aufforderung in ihrem Gesicht lesen. Er setzte sich und zog sie über seinen Schoß. Sofort bemerkte Vanessa, daß sein Glied steif war und sich eng gegen die Hose drückte. Sie bewegte sich leicht, was ihn noch mehr erregte, und er mußte sich beherrschen, sie nicht gleich zu nehmen.
"Nana, wir wollen doch lieb sein?"

Dann fing er an, ihren heißen Po auszuklatschen. Sie stöhnte, drückte sich mehr an ihn und seiner Hand entgegen. Es klatsche heiß auf ihren Hintern. Immer mehr kam sie einem erneuten Orgasmus entgegen. Doch kurz vorher hörte Alex auf. Dann schlug er noch fester zu und wie bei einem Erdbeben liefen die heißen, pulsierenden Wellen durch ihren Körper. Wie heiße Lava floss ihr das Feuchte runter. Als ob Blitze sie durchzuckten, bäumte sie sich auf und sie bog in wilder Extasse ihren Rücken durch. Dann lag sie erschöpft und regungslos auf seinem Schoß.
'Jetzt kommt die eigentliche Strafe!' dachte Alex.

Er packte sie fest, weil er wußte, daß jetzt die Schmerzen wiederkamen und es nichts mehr mit Lust zu tun haben würde. Schnell und fest verabreichte er ihr die letzten 20 Schläge, die eine Qual für Vanessa waren. Aber sie wußte, sie hatte es verdient, und deswegen hielt sie so gut es ging still.

Dann war es vorbei. Er streichelte ihr über den Po. Dann wurde es kühl, denn Alex cremte ihr den Po ein. Zärtlich und Liebevoll. Sie schnurrte wie eine kleine Katze und strich mit der Hand über sein Glied, was eng in seinem Gefängnis war. Jetzt war Alex es, der aufstöhnte. Mit einem Ruck zog er ihr den Tanga aus, befühlte ihre tropfnasse Vagina und führte seinen Finger tief in den Spalt.

Stöhnend löste Vanessa den Knebel, öffnete seine Hose und griff um seinen prall aufgerichtetes Glied und fuhr mit der Hand rauf und runter, kraulte seinen Hoden mit der anderen Hand. Beide stöhnten. Vanessa stand mit wackeligen Beinen auf und setzte sich auf den Tisch, was sie laut aufstöhnen ließ, denn ihr Hintern war doch ziemlich empfindlich. Alex kniete vor ihr nieder und fuhr mit seiner Zunge in ihren nassen Spalt.

Sie stieß einen spitzen Schrei aus. Seine Zunge fand ihren kleine Liebesperle und er massierte sie hart mit seiner Zunge, dann fing er an zu saugen. Vor Vanessas Augen explodierten kleine Sterne. Er stand auf und fuhr mit seinem Glied bis zum Anschlag in sie ein. Alex zog ihn wieder raus und wieder rein. Sie küssten sich leidenschaftlich und Alex ließ sie kommen. Vanessa kam zu ihrem Höhepunkt und sie wußte nicht mehr wo oben und unten war. In ihrer Lust krallte sie sich an ihm fest. Erschöpft sackte sie in sich zusammen, sie konnte nicht mehr. Doch Alex machte weiter, stieß in sie rein, bis sie ihrem Höhepunkt wieder nahe war und da hörte auch Alex auf sich zu beherrschen und sie kamen zusammen. Vanessa schrie und Alex stöhnte.

Erschöpft brachen beide zusammen und blieben so liegen wie sie waren. Dann löste sich Alex von ihr.
"Komm, mein Engel, ich helfe dir, dich anzuziehen, und dann gehen wir zu mir."
Er zog sich an und half ihr dann in ihr Kleid, den Tanga ließ sie weg und packte ihn in ihrer Tasche.
"Ich habe gar keine Schuhe!" grinste sie ihn an.
Denn ihr fiel ein, daß sie es den Schuhen zu verdanken hatte, daß sie dieses Erlebnis hatte.
"Ich repariere sie. Das ist in zwei Minuten erledigt!"
Er nahm die Schuhe und er war in ein paar Minuten fertig.

Dann fuhren sie zu ihm...

Seitdem sind sie ein Paar und Spanking spielt eine große Rolle in ihrem Leben. Die Schuhe hatte Vanessa seitdem nicht mehr getragen und sie haben einen Ehrenplatz bekommen, was sie immer an ihr erstes gemeinsames Abenteuer erinnern soll.

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