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Date Posted: Wed, 4.09.24 22:30
Author: DrVeronika
Subject: Vorstellung / Dr. Veronika F. - Fachärztin für Kinder- und Jugendgynäkologie

Es ist unverkennbar zu sehen, dass die Tendenz zur strengen und konsequenten Erziehung in der Windel auch in Europa immer mehr Anhänger unter den Eltern findet. Ich persönlich unterstütze das ohne Einschränkungen und versuche die Eltern in meiner Praxis die auf diesem Gebiet Beratung möchten nach Möglichkeit zu helfen.
Vor einiger Zeit war eine Mutter mit ihrer 10 jährigen Tochter bei mir. Die Familie ist vor kurzem aus dem mittleren Westen der USA übergesiedelt und war auf der Suche nach ärztlicher Betreuung. Da ein Kontakt unter Windeleltern mittlerweile gerne weitergegeben wird, sind die beiden bei mir gelandet.
Bei einer ersten Befragung und beim Ausfüllen des Patientenbogens konnte ich erfahren, dass das Mädchen im Alter von 6 Jahren mittels einer Katheter- und Stent-Therapie inkontinent gemacht wurde und die Blase deutlich geschrumpft ist. Ein erneutes Training ist für absehbare Zeit nicht geplant und das Kind soll weiter auf Windeln agewiesen bleiben. Minimale Botox Injektionen in den äußeren Blasenschließmuskel im Abstand von 3 Monaten durch den amerikansichen Kollegen haben bisher den Kontrollverlust noch etwas gesteigert und die "Blasenschwäche" manifestiert.
Die Mutter hat michauch informiert, dass das Mädchen prinzipiell Kontrolle über ihren Stuhlgang hat, diese jedoch gewissermassen auch eingeschränkt wurde, da sie in der Windel auch einen Analplug trägt.
Die Mutter mag keine vollen Windeln und möchte Stuhlgang in der Windel auf ein Minimum reduzieren. Der Plug hilft ihr dabei das "große Geschäft" in das immer gleiche Zeitfenster zu legen.

Vor der Untersuchung habe ich die Mutter gebeten das Mädchen vorzubereitn bzw. auszuziehen.
Dabei durfte ich feststellen, dass die Kleine wirklich einer beinahe lückenlosen Kontrolle ihrer Windeldisziplin unterliegt.
Da wo normalerweise der Bundknopf bei einer Jeans sitzt, war in diesem Fall der Knopf eines Magnetschlosses zu sehen, welchen die Mutter mit einer geschickten Bewegung mit dem Schlüssel löste. Dann wurde dem Kind die Hose ausgezogen und ich konnte sehen, dass über dem unvermeidlichen Windelbody noch eine Sicherheitshose zum Vorschein kam. Diese wiederum war mit dem Magentschloss dessen Dorn gleichzeitig auch die Jeans gegen ausziehen abgesichert hat hat verschlossen. Nach Entfernen des Hüft- und Schrittgurtes konnte die Überhose wie die Jeans nach unten abgestreift werden.
Das Kind nur noch im Body und der Windel vor mir stehnd, war eine ganz normale 10 jährige nur mit dem Unterschied, dass sie eben offensichtlich wie ein Kleinkind gewindelt war.
Eine beginnende Brustentwicklung war schon ganz leicht sichtbar und wurde sicherlich durch die in den Body engearbeiteten Kunststoffschalen über den Brustwarzen verstärkt.
Das Öffnen der Bodyknöpfe im Schritt als auch das Ausziehen des gesatmen Kleidungsstücks über den Kopf durch mich hat das Mädchen ohne jeden Widerstand über sich ergehen lassen. Ich kann nur sagen - sehr sehr gut erzogen. Das ist nicht immer so.
Auch meine Geste in Richtung des gynäkologischen Stuhls hat das Mädchen ohne Murren aufgenommen und sich brav auf den Stuhl gesetzt und auch gleich die Beine in die bereits für ihre Größe vorbereiteten Beinschalen gelegt.
Allerdings hat mir die Mutter im Nachgang noch erzählt, dass zu Hause auch auf einem gynäkologischen Stuhl gewindelt wird. Dem Mädchen war also das Prozedere bekannt.
Die Frage ob eine Fixierung erforderlich sei wurde von der Mutter sofort bejaht, nur um gleich wieder einzuschränken, dass sie zwar nicht erforderlich aber sehr gewünscht sei. Windelwechsel und andere Behandlungen würden zu Hause ausschließlich fixiert durchgeführt und sie wolle erst gar nicht den Geanken uafkommen lassen, dass das anders möglich sei.
Ich habe dann die Handgelenke des Mädchens neben dem Körper und die Beine in den Beinschalen festegemacht. Auf meinem Rollhocker sitzend konnte ich sehr leicht zwischen ihren Beinen die Pocket-Systemwindel mit ihren Druckknöpfen aufmachen und sehen, dass die Baumwolleinlage schon gut angenässt war - dies obwohl sie offensichtlich seit dem letzen Wickeln nur für den Weg zu meiner Praxis herhalten musste. Reste der verwendeten Windelcreme waren noch gut zu sehen und auch zu riechen. Beim Herausziehen der Windel unter dem Po konnte ich auch schon sehr gut die schmale Basis des matt schimmernden Edelstahlplugs sehen.

Das Geschlecht war altersgemäß entwickelt aber noch völlig haarlos. Die Labia minora wurde noch vollständig von der Labia majora verdeckt und die Vulva ist selbst mit leicht gespreizten Beinen auf dem gynäkologischen Stuhl noch geschlossen.
Beim Aufspreizen des Geschlechts mit den Daumen beider Hände konnte ich jedoch sehen, dass das Hymen wohl vor Längerem sehr sauber operativ entfernt wurde. Die Mutter hat mir dann auch bestätigt, dass das Junfernhäutchen ihrer Tochter im Aler von 6 Jahren ausgeschält wurde um einen besseren Zugang zum Vaginaltrakt für Spülungen und Tastuntersuchungen zu haben.
Die Tastuntersuchung des Vaginalkanals bis zum zu spürenden Muttermund war wohl nicht sehr angenehm und wurde von einem kurzen Aufstöhnen begeleitet. Die gesamte Vagina war glatt, gut durchblutet und ohne jeglichen Befund. Die Frage nach ersten Spuren einer beginnenden Menstruation hat die Mutter verneint und somit hatte ich hier ein Windelmädchen auf dem Stuhl, welches noch ganz am Anfang seiner körperlichen Entwicklung steht. Das Einführen des Speculums wäre gar nicht mehr notwendig gewesen, aber bei Mädchen die kein intaktes Hymen mehr haben, fange ich gerne sehr früh mit Speculumuntersuchugnen an - einmfach um sie so früh wie möglich daran zu gewöhnen.
Noch mit dem Speculum tief in ihr habe ich den Bereich um das Klitorishäubchen und auch die Klitoris selbst mit reichlich Lidocain Gel bestrichen. Lidocain betäubt lokal für ca. 15min. und die Zeit reicht locker aus um die Klitoris gründlich zu untersuchen ohne bei der Patientin irgendwelche Gefühle aufkommen zu lassen.

Der Analplug war auch ganz schnell gezogen und vor der Spreiz- und Zweifingeruntersuchung habe ich den Anus ganz kurz mit einem Ballon klistiert um sicher zu sein dass der Enddarm auch gänzlich sauber ist.
Aufgespreizt mit einem analen Bügelspreizer konnte ich sehen und auch fühlen, dass der Enddarm keinerlei Fissuren oder Ausstülpungen hatte wie da bei falsch dimmensionierten Plugs oftmals gerne der Fall ist. Hier also auch alles in Ordnung.
Bei der Abtastung mit Daumen und Zeigefinger konnte ich auch keinerlei Verhärtungen im Bereich zwischen Vaginalkanal und Analtrakt fühlen, es gibt also auch hier keinen Anlaßss zur Sorge. Ein kurzer aber bestimmter Druck auf die Blasengegend hatte sofort einen kleinen Urinabfluss zur Folge - an der inkontinenz bestand spätestens dann auch kein Zweifel mehr.
Nachdem ich sie abgewischt, und frisch eingecremt führte ich noch den Plug wieder ein um zu sehen ob und wenn ja welche Reaktion von dem Mädchen dabei kommt. Trotz der Unersuchungen gerade eben und des permanenten Plug tragens, war der Anus eng geschlossen. Der Eindringling konnte aber ganz leicht reingeschoben werden und wurde nochmal mit einem leisen Aufstöhnen quittiert. Der Plug war übrigens absolut altersgerecht - mit einer maximalen Länge von 80mm, an der dciksten Stelle 25mm breit und am Fuss lediglich 12mm dick ist er ständig im Bewusstsein des Kindes präsent ohne jedoch großartig unangenehm zu sein oer gar weh zu tun. Die 55mm lange, sehr schmale Basis schmiegt sich anatomisch sehr günstig in die Pofalte und übt dort einen leichten aber doch permanenten Druck auf den Damm aus.
Anschließend überließ ich der Mutter das frisch Wickeln und das erneute Ankleiden.
Wir sind so verblieben, dass ih in Zukunft die Botox behandlung weiterführen werde und auch regelmäßige Untersuchungen zur Überwachung der Entwicklung durchführen werde.
Alles in allem heißt das für mich: Wieder eine neue Windelpatientindie ich betreuen darf.

Last edited by author: Thu, 5.09.24 9:42   Edited 3 times.

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