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Date Posted: 23:09:20 11/06/18 Tue
Author: Hans
Subject: Doktorspiele

Mit einer Klassenkameradin habe ich früher öfter Doktor gespielt. Anfangs haben wir “nur“ Fieber im Po gemessen oder den Finger in den Po gesteckt. Zäpfchen aus dem Medizinschrank zu stehlen haben wir uns zuerst nicht getraut aber der Gedanke reizte uns schon. Eines Tages nahmen wir allen Mut zusammen und beschlossen uns gegenseitig je ein Zäpfchen zu gönnen. Es würde schon nicht auffallen wenn zwei fehlen dachten wir und suchten uns zwei Glycerin Zäpfchen (GLYCERIN ZENTIVA) aus. Es war natürlich sehr aufregend, besonders weil es den Reiz des "Verbotenen" hatte. Kaum hatten wir uns die Zäpfchen gegenseitig eingeführt fingen sie auch schon heftig an zu wirken und heizten unseren Hintern regelrecht ein. Da wir nicht bedacht hatten dass es Zäpfchen für Erwachsene waren wirkten sie bei uns natürlich umso intensiver. Nichts desto trotz beschlossen wir die Fremdkörper möglichst lange drin zu lassen damit sie auch richtig wirken konnten. Schließlich bekamen wir ja nicht oft die Gelegenheit live dabei zu sein wenn jemand auch ein Zäpfchen drin hatte und es halten musste. Nachdem wir es dann 20 Min ausgehalten hatten konnten wir nicht mehr und flitzten zur Toilette wo glücklicherweise auch ein Kindertöpfchen stand. So konnten wir uns beide gleichzeitig entleeren was wir auch begleitet von krachendem Furzen taten und waren uns schnell einig dass es eine gelungene Untersuchung gewesen war. Zu diesem Zeitpunkt ahnten wir ja auch noch nicht dass es schon am Abend eine unfreiwillige Fortsetzung geben sollte. Schon als die Mutter der Klassenkameradin mit ihrer Tochter an der Hand bei uns klingelte war mir recht schnell klar dass dies wohl kein Anstandsbesuch wurde. Kaum hatte sie meiner Mutter erzählt was ihre Tochter ihr gebeichtet hatte schauten mich beide streng an und meine Mutter fragte: “Stimmt das?“
Noch bevor ich überhaupt antworten konnte fuhr sie fort: “Mit Zäpfchen spielt man doch nicht. Da kann ja viel mit passieren. Ich hoffe Dir ist klar dass das Konsequenzen hat?“ Nun schaltete sich die andere Mutter ein: “Siehst Du die andere Mutter sagt dasselbe wie ich. Ich habe da auch schon etwas vorbereitet. Wir werden ja sehen wie es euch gefällt wenn wir euch nun “Strafzäpfchen“ verpassen.“. Zuerst sah meine Mutter die andere fragend an, grinste dann aber ganz hämisch als diese ihr zwei Zäpfchen aus Kernseife präsentierte. “Gute Idee aber wir legen die vorher besser etwas in warmes Wasser ein. Dann flutschen sie nicht nur besser sondern wirken auch schöner.“ Nadines Mutter zwinkerte meiner zu: “Ah sie kennen sich aus. Gute Idee. Haben sie denn eine geeignete Schüssel zum Einlegen?“ “Sollen wir uns nicht Duzen? Schließlich sind wir ja was das Thema Erziehung angeht ziemlich einer Meinung“ hieß es kurz darauf während wir immer noch gebannt auf die Zäpfchen guckten. “Sehr gern, ich bin die Regina. Wenn Du möchtest kannst Du meiner Tochter das Zäpfchen verdrücken und ich kümmere mich um deinen Filius.“
Noch bevor wir uns von diesem Schock erholen konnten hieß es auch schon: “So genug geredet ab mit euch ins Kinderzimmer. Wir werden ja sehen wie es euch gefällt wenn wir euch das Spezialzäpfchen geben. Das bleibt dann mindestens eine Stunde drin und wehe ihr pupst es vorher aus. Dann gibt’s ordentlich was auf den Hintern und das Zäpfchen kommt wieder für eine Stunde rein.“
Kaum hatten wir mein Zimmer erreicht hieß es dann auch schon: “Na los die Hosen runter. Oder meint ihr wir machen Spaß?“. So vorgewarnt zogen wir brav die Hosen aus: “Den Slip auch oder wie sollen wir euch die Zäpfchen geben?“ fügte meine Mutter hinzu: “So ist´s brav und dann ab aufs Bett. Auf den Rücken legen.“ hieß es noch bevor Regina mir mich an den Füssen fassen die Beine anhob. Wortlos fischte sie einen der nun etwas angeweichten Torpedos heraus, setze ihn an meinem Poloch an und schob ihn mir mit dem stumpfen Ende voran ziemlich schnell tief in den Darm. Hierbei störte mich der mit eingeführte Finger weniger als das heftige Brennen was ich natürlich sofort reklamierte worauf ich dann als Antwort bekam: “Sehr gut dann wirkt es auch. Nun stellen wir die Uhr auf eine Stunde damit es auch wirklich lange genug drin bleibt. Mal sehen ob ihr nachher immer noch so scharf auf Zäpfchen seid.“
Diese Ansage wirkte wie ein Klaps auf den Hintern und wir versuchten mit Betteln, Beteuerungen und Versprechen die Zeit zu verkürzen aber unsere Mütter blieben nicht nur hart sondern kündigten sogar an: “Wenn jetzt noch mal gefragt wird ob die Zäpfchen früher raus dürfen gibt es 5 Minuten Verlängerung. Also überlegt es euch gut bevor ihr nochmal ankommt.“
Nach etwa 30 Minuten brannten die eingeführten Fremdkörper wie die Hölle und lösten zu allem Überfluss auch noch heftige Krämpfe aus weshalb Nadine es nach kurzer Rücksprache mit mir doch noch einmal versuchte. Als die Uhr dann prompt 5 Minuten zurückgestellt wurde beschlossen wir von nun an lieber ruhig zu sein und kniffen brav die Pobacken zusammen. Beide Mütter machten sich einen Spaß daraus uns mit Fragen wie: “Na brennt es schön?“ “Na wollt ihr noch ein Zäpfchen?“ oder “Möchte nicht noch jemand fragen ob er früher rausdrücken darf?“ an unsere Füllung zu erinnern.
Wir waren heilfroh als die Stunde dann endlich vorbei war da wir nun die viel kleiner gewordenen Zäpfchen auspupsen durften: “Na wie hat euch das gefallen? Möchte wer noch ein Zäpfchen?“ “Nein, bitte kein Zäpfchen mehr. Unser Popo brennt schon genug.“ antworteten wir wie im Chor worauf meine Mutter meinte: “Siehst Du Regina für heute haben die zwei ihre Lektion gelernt. Trotzdem müssen wir natürlich von nun an darauf aufpassen dass sie nicht wieder mit Zäpfchen spielen. Wenn sie wirklich welche brauchen bekommen sie diese ja von uns und keinem anderen. Ist euch das jetzt klar?“ obwohl wir beide nur kleinlaut nickten waren unsere Mütter mit dieser Antwort sehr zufrieden: “Sehr schön dann haben euch die Zäpfchen ja wieder einmal gut geholfen. Da ihr so schön damit gelernt habt glaube ich, dass wir euch die öfters Mal geben sollten, wenn ihr was angestellt habt. Was hältst Du davon Regina?“
Die Antwort darauf schmeckte uns natürlich gar nicht zumal es darin hieß: “Aber natürlich bekommen unsere Kleinen von nun an öfter Zäpfchen. Am besten reden wir mal mit dem Kinderarzt dass er ihnen möglichst nur noch diese verordnen soll egal was sie haben.“
Zu allem Überfluss gab mein Vater beiden auch noch Recht als er als ich noch am selben Abend brav und widerspruchslos ins Bett ging anmerkte: “Ich weiß zwar nicht was ihr mit den Kleinen angestellt habt aber ihr müsst es unbedingt öfter wiederholen. So brav war unser Sohnemann ja noch nie.“ glücklicherweise erzählte meine Mutter nicht mehr darüber sondern meinte nur: “Keine Sorge, das haben wir längst schon abgemacht. Unsere Kleinen kriegen schon was sie brauchen wenn sie es brauchen.“

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