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Date Posted: Tue, September 22 2015, 13:45:19
Author: Paul
Subject: Nicht allein - Teil 2

Autor: Philhoon


Nicht allein - Teil 2

Sechs Wochen später. Sabrina hat diese Woche Urlaub bekommen. Aber nur unter der Voraussetzung, daß die Umsatzsteuerzahlen pünktlich an den Steuerberater gegeben werden. Also habe ich Sabrina versprochen, das am Mittwoch abend zu machen. Die neue Kollegin, Marita, und ich sind allein im Büro. Die Umsatzsteuer ist schnell gemacht und ich gebe sie Marita, damit sie die Unterlagen kopiert und am nächsten Morgen an den Steuerberater schickt.

Es ist noch viel zu tun und die Zeit vergeht schnell. Natürlich bringe ich sie wieder nach Hause und ihre Blicke drücken immer noch das selbe aus: Was war da vor sechs Wochen in der Pantry passiert? Aber auch heute fragt sie mich nicht.

In der folgenden Woche klingele ich wie gewohnt, aber der Türsummer geht, ohne das jemand gefragt hat wer da ist. Sabrina empfängt mich schon an der Tür.
"Es wird aber auch langsam Zeit! Du kannst gleich nach hinten verschwinden! Ich komme gleich nach."

Vollkommen überrannt bleibe ich wie angewurzelt stehen, als sie sich umdreht und zehn Sekunden im Büro verschwindet. Mit dem langen Lineal in der Hand kommt sie wieder heraus und schließt die Bürotür.
"Los los, ab nach hinten!"
Immer noch total erstarrt frage ich zurück:
"Was ist denn jetzt schon wieder?"
Sabrinas Antwort kommt sofort:
"Das wirst du erfahren."
Sie zieht mich an meiner Hand neben sich her nach hinten. Ihre vollen Brüste wippen bei jedem ihrer energischen Schritte unter dem T-Shirt.

Sie schiebt mich durch die Tür und folgt mir sofort. Ihre Stimme ist leise, aber wutentbrannt als sie mich fragt:
"Hattest du mir nicht versprochen, die Umsatzsteuer letzte Woche abzugeben? Ich hatte heute ein sehr unerfreuliches Gespräch mit dem Steuerberater. Da ist noch nichts angekommen!"
"Habe ich doch aber am Mittwoch gemacht!" gebe ich patzig zurück.

Die Antwort von Sabrina besteht darin, daß sie mich mit der Hand auf meinem Rücken über den Schreibtisch beugt. Damit ich nicht vornüber falle, muß ich mich mit beiden Händen abstützen. Mit flinken Fingern öffnet sie meine weite Hose die sofort bis auf meine Fußgelenke herunterrutscht. Und ohne noch etwas zu sagen klatscht sie mir das Lineal auf den Hintern. Immer und immer wieder, mit unverminderter Härte trifft es mich. Da ich nur noch meinen Slip anhabe sind die Schläge entsprechend laut. Zwei Dutzend muß ich schon bekommen haben, als plötzlich Marita in der Tür steht und mit großen Augen, die Hand vor den Mund haltend fragt:
"Was macht ihr denn hier?"

Sabrina antwortet, während sie mich weiter mit dem Lineal bearbeitet:
"Ich verpasse dem jungen Mann gerade eine Abreibung dafür, daß er die Umsatzsteuerzahlen nicht wie versprochen an den Steuerberater geschickt hat!"
Marita wird ganz blaß und leise sagt sie:
"Aber da kann er ja gar nichts für! Ich habe vergessen die Listen wegzuschicken."
Noch sechs weitere Schläge kassiere ich bevor Sabrina aufhört und feststellt:
"Na dann kann er ja an Sie weitergeben, was er von mir erhalten hat!"

Ihre Wut ist jetzt verraucht. Ich richte mich auf. Vorn an meinem Slip ist jetzt eine beachtliche Beule gewachsen. Mit glitzernden Augen sieht Sabrina meine Erregung steigen. Hilflos stehe ich da vor den Augen der beiden Frauen, als Sabrina mir den Slip herunterzieht und sagt:
"Aber ganz fertig bin ich mit dir noch nicht!"
Und schon klatscht noch eine Serie von Linealschlägen auf meinen jetzt blanken Hintern. Ihre freie Hand hat sie als Gegenstütze vorn um meinen Bauch gelegt, wobei ich an ihm die Haut ihres Unterarmes spüre.

Mit jedem Schlag wächst er an der Vorderseite an, was allerdings nur Sabrina sehen kann, denn ich habe mich ein wenig gedreht, so daß Marita von meinem Ständer nichts mitbekommt.

Endlich hört sie auf.
"So, ich hoffe, daß du dir merkst, daß man manche Sachen auch mal selbst machen muß!"
Sie tritt zurück und ich ziehe schnell meine Hose hoch.

Jetzt wieder selbstbewußt fragt mich Marita:
"Du willst mir doch nicht im Ernst jetzt auch den Hintern versohlen? Mir hat noch nie jemand die Hosen strammgezogen."
Ursprünglich hätte ich mich das eigentlich auch nicht getraut, aber der Gedanke daran, und meine fortgeschrittene Erregung ließen mich spontan antworten:
"Was stellst du dir denn sonst als Strafe vor? Soll die Geschichte etwa bis zum Chef vordringen? Sabrina und ich haben eine Abmachung: Fehler die wir selbst bemerken, werden auch unter uns geregelt. Wir können die Geschichte auch an die große Glocke hängen, aber glaubst du, ich werde mir den Schuh dann anziehen?"
"Aber es kann doch mal etwas durchrutschen, oder?" fragt sie jetzt wieder kleinlauter geworden.
"Wenn es diese eine Sache wäre, schon, aber Erstens habe ich für deinen Fehler den Hintern versohlt bekommen und Zweitens ist es ja nicht nur diese eine Sache. Dir unterlaufen ja dauernd solche Vergeßlichkeiten. Vielleicht würdest du dir diesen Denkzettel ja mal merken!?"

Sabrina steht dabei und schaut von Einem zum Anderen, sagt aber nichts. Ich setze mich seitlich auf den Schreibtisch, wobei die erste Berührung mit der Tischplatte mich zusammenzucken läßt. Auffordernd klopfe ich mit der Hand auf meine Oberschenkel.
"Entscheide dich jetzt. Noch eine Gelegenheit wird es nicht geben!"

Zögernd kommt Marita auf mich zu. Ich ziehe sie an der Hand über mein auf dem Schreibtisch liegendes Bein. Verzweifelt schaut sie mich an.
"Muß das wirklich sein?"
Meine Antwort fällt härter aus als gewollt:
"Was glaubst du, soll ich sonst machen? Stubenarrest? Fernsehverbot? Ich glaube, das wird dir mal ganz gut tun!"
Sie schaut mich immer noch aus ihren großen braunen Augen an, nickt aber:
"Verdient habe ich es weiß Gott."

Meine linke Hand liegt auf ihrem Rücken in Höhe der Taille. Die rechte Hand saust auf ihre knallenge Hose. Nach fünf Schlägen stelle ich fest:
"Das bringt so nichts, du sollst ja auch etwas davon spüren! Zieh mal deine Hose runter!"
Marita richtet sich auf und wird rot.
"Muß das sein?"
Zur Antwort nicke ich nur. Sabrina schaut sich das ganze immer noch ruhig an.

Umständlich schiebt Marita ihre Hose bis zu den Knien herunter und legt sich wieder über mein Bein. Mit dem rechten Arm stützt sie sich auf dem Schreibtisch ab, der Linke liegt mit nach oben angewinkelten Unterarm an ihrem Körper. Der linke Unterarm liegt auf meiner harten Beule in der Hose, was sie auch spüren muß.

Als der erste Schlag sie trifft, keucht sie erschreckt auf. Ich schlage erst langsam, werde aber immer schneller. Ab dem fünften Schlag jammert sie kurz bei Jedem, aber mit steigendem Tempo jammert und zappelt sie eigentlich durchgehend.

Plötzlich meldet sich Sabrina mit Befriedigung in der Stimme zu Wort:
"Das hätte ich schon vor Wochen machen sollen! Geschieht dir Recht!"

Immer abwechselnd, links, rechts, die gesamte Sitzfläche und den Übergang zu den Oberschenkeln eindeckend, spürt Marita jetzt meine Hand. Das ganze Gezappele und Gejammere hält sie allerdings nicht davon ab, ihre linke Hand immer weiter nach unten zu schieben, bis sie meinen Harten an ihren Fingern spürt. Ich überlege, ob ich ihr auch noch ein paar auf den blanken Hintern geben soll.

Kurzentschlossen schiebe ich ihren Slip herunter, wobei ich feststelle, das der Stoff im Schritt recht feucht ist. Na dann kann ich ja noch weitermachen. Und weiter tanzt meine Hand.

Marita wird immer unruhiger auf meinem Bein. Ihr gut ausgebildeter Frauenhintern leuchtet mittlerweile knallrot. Die Finger der linken Hand umfassen fest die Beule in meiner Hose und ihr Jammern geht plötzlich unter meinen Schlägen in ein erleichtertes Stöhnen über. Als ihr Stöhnen aufhört, lasse ich sie frei.

Sie ist naturrot, was man an ihrem Schamhaar deutlich sehen kann. Beide Hände auf dem Po steht sie zwischen Sabrina und mir und schaut mir in die Augen. Kleine Tränen stehen in ihren, aber lächelnd zieht sie mich an den Händen hoch und läßt ihre flache Hand über meine Beule in der Hose gleiten. Langsam löst sich Sabrina aus ihrer Erstarrung und kommt näher. Ihre Finger öffnen meine Hose heute schon zum zweiten Mal und schieben meinen Slip auch hinunter. Marita zieht mir das Hemd aus und plötzlich stehe ich splitternackt vor den Beiden.

Vier Hände gleiten über meinen Körper und treiben meine Erregung bis zur Schmerzgrenze. Marita zieht sich jetzt das T-Shirt über den Kopf und meine Hände wandern über ihre kleinen festen Brüste. Sie steigt aus ihren Hosen während ich den BH öffne und ihn ihr ausziehe. Jetzt ist sie genauso nackt wie ich. Meine Hände gleiten über ihren Körper, durch ihren Schritt und über ihren roten Po. Leise wimmert sie:
"Mach etwas, ich werde fast verrückt!"

Also beuge ich sie über den Schreibtisch und dringe langsam von hinten in ihre heiße feuchte Weiblichkeit. Mit einem lauten Schrei verkündet sie einen weiteren Orgasmus als ich bis zum Anschlag in ihr stecke. Langsam, erst weich, dann immer härter werdend, stoße ich zu.

Leider komme ich schon beim sechsten Stoß, mache aber nach kurzer Genießerpause weiter. Sabrina streichelt meinen Po und binnen einer Minute bin ich wieder so hart wie zu Beginn des Rittes.

Ihre Hand verschwindet jetzt auch in ihrer mittlerweile geöffneten und heruntergezogenen Hose, während Marita jeden Stoß lautstark begrüßt. Scheinbar bekommt sie nicht genug, denn als ich mich nach einer halben Stunde langsam zurückziehe und mich auf einen Stuhl setze, ist sie sofort über mir und reitet mich jetzt. Sie holt alles aus sich und mir heraus. Ihre kleinen Brüste wippen wild während meine Finger ihr Lustzentrum verwöhnen. Mein Zustand entspricht einer Dauererregung und das nutzt sie redlich aus.

Nach einer weiteren halben Stunde läßt sie endlich erschöpft von mir ab, was Sabrina dazu veranlaßt, meinen Zustand handgreiflich zu ändern.

Wohlig erschöpft sitzen wir im Büro, sind allerdings nicht mehr in der Lage, noch irgend etwas zu arbeiten. Ich freue mich schon darauf, Marita nach Hause zu bringen. Wahrscheinlich werde ich in der nächsten Zeit doch nicht gleich weiterfahren sondern eventuell noch auf einen Kaffee mit zu ihr gehen?

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