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Date Posted: Wed, September 28 2016, 13:21:12
Author: Paul
Subject: Faschingsdienstag

Autorin: sandra


Faschingsdienstag

Mit meinem Mann besuchten wir eine grössere, aber private Faschingsparty. Kreative Verkleidung war angesagt. Ich ging als "Schulmädchen": Extrem kurzer, leichter und weit geschnittener Stoffminirock (bedeckte im Stehen gerade so meine drallen Pobacken), darunter ein Stringtanga. Weisse Bluse und ein leichter, blauer Blazer oben, weisse Söckchen und schwarze, flache Schuhe unten. Mein langes, mittelbraunes Haar artig zum "Pferdeschwanz" zusammengebunden. Mein Mann in der traditionellen Headmaster - Uniform, schwarz, mit "komischem Hut", weiten Ärmeln usw. Und einem Rohrstock (ca. 7mm stark und gut 70 cm lang)!

Wir kamen etwas später auf die Party, da wir nicht unter den ersten Gästen sein wollten. Denn ganz so "wohl" war uns nicht. Es war das erste Experiment in dieser Richtung. Wir waren uns ziemlich sicher, dass niemand der Gäste uns kennt. Nur die Gastgeber kannten uns, wenngleich sie von unserer Neigung/Veranlagung nichts wissen. Unsere Verkleidung war schon auffällig, doch gab es (zum Glück) auch andere "schräge" und auch freizügige Kostüme.

Wir mischten uns "unters Volk", es waren über 40 Gäste da. Und so einige Blicke zog ich auf mich. Geplant hatten wir, dass mein Mann mich wegen Fehlverhaltens züchtigt. Ich sollte ein Glas Champagner umwerfen oder etwas ähnliches anstellen. Es sollte so gegen Mitternacht stattfinden. Bis dahin tanzten wir, aßen und unterhielten uns gut. Ich versäumte es nicht mich öfter über das Büffet her zu machen. Erstens war es sehr lecker und zudem konnte ich mich soooo schön vorbeugen... Mein Minirock rutschte immer ganz weit hoch, mein nackter Po war weitgehend und weithin sichtbar...

Und dann geschah es: Gegen 23:30, ich war gerade wieder am Büffet, packte mich ein reiferer Herr am Arm.
"Komm mit!"
"Äh, ich wollte..." stotterte ich.
"Du kommst jetzt schon zum 4. Mal ans Büffet!"
"Ich hab ́ Hunger!" entgegnete ich.
Nichts zu machen. Er zog mich zu meinem Mann.
"Zum 4. Mal war sie jetzt am Büffet. Das ist doch ungeheuerlich. So verhungert sieht sie ja nun nicht aus, und für andere Gäste sollte wenigstens etwas übrig bleiben!" so beschwerte er sich bei meinem Mann.

Der musterte mich streng. Er nutzte diese Situation.
"Petra, so geht das nicht. Du bist doch auf Diät!" meinte er kühl.
Und zum Herrn gewandt, der jetzt meinen Arm losliess:
"Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Dies wird nicht ungestraft bleiben!"

Einige andere Gäste waren bereits auf uns aufmerksam geworden. Ich spürte wie ihre Blicke auf mir lagen. Er nahm mich am Arm und schob mich zu einer Sitzgruppe in einem kleineren Nebenraum. Dort war eigentlich nur Garderobe der Gäste abgelegt worden. 7 oder 8 Gäste folgten uns in den Nebenraum sowie der Herr, der mich "erwischt" hatte.
"So Petra, ungebührliches Benehmen! Dafür gibt es 2 Dutzend Hiebe. Beug ́dich über!"
"Jawohl!" antwortete ich, und beugte mich über die Rückenlehne des Sessels.
Mein Minirock rutschte ganz rauf.

Er nahm Mass und schlug zu. Er schlug mittelkräftig zu, es tat weh, aber war für mich mit zusammengebissenen Zähnen ohne Laut zu geben zu verkraften. Der 2. Hieb folgte nach 5 Sekunden. Der Stock zog rote Spuren quer über mein dralles Hinterteil. Jetzt kam Hieb auf Hieb, alle 5 Sekunden. Nach 12 Schlägen hielt er kurz inne, streichelte meinen Po. Und dann gabs das 2. Dutzend hinten drauf. Deutlich fester schlug er zu, ich stöhnte und jaulte auf, mir kamen die Tränen. Die letzten 3 Hiebe zog er mir besonders feste über. Dann war ich erlöst.

Ich erhob mich, rieb meinen rotgestriemten Po, bedankte mich für die Schläge und gelobte Besserung. Die Leute applaudierten. Ich war verblüfft. Mitleid mit mir zeigte niemand. So gingen wir wieder zurück unters "Volk".

Es blieb nicht aus, dass meine Striemen immer dann zu sehen waren, wenn ich mich auch nur leicht vorbeugte. Das erregte mich. Die Leute tuschelten, gerade die, die nichts von der Züchtigung mitbekommen hatten. Mein Mann war jetzt von so einigen interessierten Gesprächspartnern umringt. Auch ich wurde von einigen angesprochen.

Gegen 01:30 h lichteten sich die Besucher, gegen 02:00 h gingen die meisten. Etwa 10 waren der "harte Kern" die noch blieben. Ich ging noch mal zum Büffet, nahm mir noch einen kleinen Nachtisch und noch etwas Champagner.

Auf dem Weg zu einer Sitzgruppe, sah ich eine hochgestylte Frau mittleren Alters, die aus 5 m Entfernung auf mich deutete. Sie redete auf meinen Mann ein. Der kam mit ihr zu mir.
"Was muss ich da sehen, Petra?!"
Er hatte diesen scharfen Ton in der Stimme.
"Entschuldigung, das ist doch nur ein kleiner Happen..."

Die Frau rief jetzt alle verbliebenen Gäste zusammen, die (relativ laute) Musik wurde leiser gedreht.
"Petra, ich dachte, die erste Bestrafung wäre dir eine Lehre gewesen. Und nun das!"
Ich blickte verschämt nach unten und sagte nichts.
"Du benimmst dich wie ein dummes Schulmädchen. Daher werde ich dich auch genauso bestrafen."
"Jawohl!" antwortete ich.

Er deutete auf die grosse Sitzgruppe im Raum. Mein Teller und Glas wurden mir abgenommen.
"Es tut mir leid, dass ich undiszipliniert gewesen bin. Ich bitte um Strafe!"
"Die sollst du erhalten, und das nicht zu knapp!"
Die Leute um uns herum stimmten ein:
"Ja, sie hats verdient! Windelweich gehört sie geprügelt..."
Ich beugte mich wieder über einen Sessel.
"Petra, 50 Stockhiebe werden dir eine Lehre sein!"
"Jawohl!"

Und dann schlug er zu. Er schonte mich nicht. Meinen nackten Po striemte er diesmal von Beginn an sehr scharf. Ich biss die Zähne zusammen, doch schon bald kamen mir die Tränen. Er liess sich Zeit. Nur alle 10 Sekunden traf mich ein Hieb. Dafür aber richtig "gepfeffert". Schon bald heulte ich "Rotz und Wasser". Strieme um Strieme zog er mir auf mein dickes Hinterteil. Bei all dem Schmerz wurde ich aber auch sehr erregt: die Blicke der Leute, ich spürte sie überall. Ich wurde nass... Nach dem 50. Hieb war ich erlöst.

Mein Po war striemenübersät, rot, violett, bläulich... Wieder bedankte ich mich artig und gelobte Besserung. Die Runde war sichtlich beeindruckt...

Wir unterhielten uns dann noch eine gute Stunde, gegen 03:00 h gingen wir. Wir hatten in einem 5 Minuten entfernten Parkhaus geparkt. Es war menschenleer.

Wir kamen beim Auto an, als mein Mann sagte:
"Zieh ́den Stringtanga aus!"
Ich gehorchte.
"Beug ́dich über den Kotflügel!"
Wieder gehorchte ich und dachte, er wollte mich vögeln.

Doch nein, noch nicht.
"Du hast noch nicht genug gebüßt, Petra! Ich denke, dass 50 weitere Hiebe dir gut tun werden."
"Jawohl!" bestätigte ich.

Ich spreizte meine Beine und er schlug zu. Feste, sehr feste schlug er mein arg strapaziertes Hinterteil. Ich heulte los, er zog voll durch, er kannte keine Gnade. Ich schrie auf. Der Rohrstock peitschte meine drallen Pobacken, striemte sie grün und blau!!! So hart nimmt er mich selten ran.

Dann war er fertig, liess den Stock fallen, holte seinen dicken, steifen Schwanz aus der Hose und vögelte mich hart durch. Er stiess mich gnadenlos, ich stöhnte laut auf und kam binnen weniger Sekunden zum Höhepunt, so erregt war ich schon gewesen. Er vögelte mich weiter und ich kam nach 3 oder 4 Minuten ein 2. Mal, kurz bevor er abspritzte....

Es war geil!!!

So befriedigt fuhren wir heim...

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