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Date Posted: Mon, September 26 2016, 7:44:17
Author: Paul
Subject: Ein glücklicher Brautpo

Autor: mvs


Ein glücklicher Brautpo

In seinem Anzug fühlte sich Jörg ein wenig unbehaglich. Zum dritten Mal schon hintereinander richtete er seine Fliege. Nebenan probierte Karin das Brautkleid. Das konnte schon nervös machen. Bald fuhr der Wagen vor und in knapp zwei Stunden würde er mit Karin verheiratet sein.

Sein Bruder Johannes, sein älterer Bruder wohlgemerkt, konnte ihm gute Ratschläge geben. Er war schon verheiratet und er hatte diese Ratschläge in der Familientradition vom Vater übernommen. Wenn der noch erlebt hätte, dass nun sein jüngster Sohn heiratet. Welch vor Stolz geschwellte Brust wäre das gewesen!

Johannes hatte im Sinne des Vaters die Ratschläge eingelöst. Und als er nun seinen kleinen Bruder Jörg ansah, war dem gar nicht wohl. Fragend war dieser Blick des großen Bruders.

Jörg hatte es einfach nicht geschafft, die Ratschläge, welche schon vor der Hochzeit galten, in die Tat umzusetzen. Johannes sah, wie sein Bruder fast schämend seinen Blicken auswich. Und Johannes machte das traurig. Eben wegen dem Vater der beiden.

"Hast Du, oder hast Du nicht?" fragte Johannes seinen kleinen Bruder.
Den kleinen Bruder, der einfach immer schon ein schüchterner junger Mann war.
"Sie hat gesagt, sie will ganz romantisch in der Hochzeitsnacht mit mir schlafen. Vorher wollte sie nicht, denn es sei was besonderes, hat sie gesagt!"

Johannes schüttelte mit dem Kopf und baute sich breitbeinig auf.
"Aber mit anderen hat sie doch immer, ich kenne Karin!" brummte Johannes mürrisch und sehr unzufrieden über diese Entwicklung in der Familie in der er sich nun als Oberhaupt fühlte.
"Aber andere hat sie nicht geheiratet." flüsterte Jörg kleinlaut.
"Und das andere?" fragte Johannes grunzend.
"Was?" schluckte Jörg.
"Junge, Vater ist mit Mutter nicht vor den Traualtar gegangen ohne sie vorher über das Knie zu legen! Denn eine Frau braucht das, damit die Fronten geklärt sind, bevor alles zu spät. ist Ich habe es bei Susanne auch gemacht und es hat sich als gut für uns erwiesen und ich muss es immer noch manchmal tun!"

Jörg schüttelte enttäuscht über sich selbst den Kopf.
"Ich kann das auch gar nicht!" sagte er nur. "Karin hätte mir das nie verziehen!"
Johannes brüstete sich kräftig vor seinem Bruder:
"Dann ist sie die Falsche!"
Er durchschritt nervös das Zimmer und rauchte wie eine Dampflokomotive an einem Zigarillo.

"Das geht nicht!", sagte er schließlich, "Karin kann nicht in die Ehe mit Dir gehen, ohne eine Tracht Prügel auf den nackten Hintern bekommen zu haben. Das ist quasi Familiengesetz! Du darfst sie nicht sehen mit ihrem Kleid und nachher ist keine Zeit mehr. Da hilft nur eins, ich muß Dich vertreten!"
"Aber aber..." stotterte Jörg, "Auf den bloßen Hintern?"
"Nur so erfährt sie wo es lang geht, Bruderherz, Du hast es versäumt, ich muss jetzt die Kohlen aus dem Feuer holen und die Familienehre retten. Nur eine versohlte Braut kann glücklich in die Ehe gehen."

Das waren große Worte, die Jörgs Bruder da machte. Aber Jörg war erleichtert, dass sein Bruder etwas für ihn bewerkstelligen wollte, was er nie vermochte hätte. Seiner süßen Karin, die er so liebte den Po verhauen, schon eine schmerzhafte Vorstellung. Auf der anderen Seite hatte Jörg schon manchmal gedacht, dass es wohl nicht ganz unverdient wäre. Schließlich hatte es direkt den Anschein, als wolle sie das Regiment übernehmen.

Johannes klopfte dem jungen Bräutigam auf die Schulter und sprach das Machtwort, was etwas beruhigte:
"Ich mach das schon!"

Johannes klopfte an die Tür vom Ankleidezimmer der jungen Braut.
"Darf ich reinkommen?" fragte er leise.
"Mein Brautführer!" grinste sie.
Er betrat das Zimmer. Glücklich lachend sah sie ihn an. Sie war fertig. Sie strahlte aus ihrem weissen Kleid. Ein wunderschöner Anblick. Johannes lächelte sie sehr freundlich an und sagte:
"Du bist bildhübsch! Du wirst Jörg gefallen!"

Johannes nahm Karin in den Arm und machte eine etwas ernstere Miene und sagte:
"Dein Bräutigam da drüben hat leider versäumt, Dich richtig auf die Ehe einzustellen!"
Die Braut zog schnippisch einen Flunsch und meinte:
"Nein, dass wollte ich nicht, dass ist mir zu unromantisch!"
Johannes lachte und sagte:
"Ja, aber er hat noch was vergessen, etwas ganz entscheidendes, was in der Familientradition liegt."
Karin schaute sehr fragend.
"Damit ihr eine gute Ehe führt, muss ich es jetzt tun, was sonst wohl unser Vater für Jörg getan hätte!"
"Was?", fragte Karin überrascht, mit einem gewissen Unverständnis in der Stimme.

Die blonde Karin löste sich etwas unwirsch aus dem Arm ihres künftigen Schwagers.
"Dir gehört tüchtig der nackte Hintern versohlt, mein Fräulein, bevor Du in die Ehe gehst. Sonst werde ich euch nicht heiraten lassen!"
Karin schüttelte erbost den Kopf.
"Kommt ja gar nicht in Frage!" wetterte die junge Frau.
"Du hast die Wahl!" meinte Johannes energisch. "Wenn Du jetzt nicht brav bist und Deine Strafe entgegennimmst, weil Du so ungezogen bist zu meinem Bruder, dann fahre ich mit Jörg sofort davon und es gibt keine Heirat, basta!"
Die blonde Karin giftete Johannes aus stechenden hellblauen Augen an. Der nahm in Ruhe auf dem Bett im Raume Platz.
"Heb Dein Kleid und das Höschen runter, Du unverfrorenes Weibsstück!" grinste Johannes triumphierend.

Karin sah hilfesuchend um sich, aber sie sah keinen Ausweg. Sie tat, was ihr Brautführer verlangte, zwar verzweifelt, aber sie mußte sich fügen. Denn sie liebte Jörg und war nun an diese Bedingungen seiner Familie, ja an die Bedingungen des Familienoberhauptes geknüpft. Sie hob das lange Kleid auf und schob sich umständlich den Slip in die Kniekehlen. Unter dem Kleid schmückten ihre schönen graden Beine zwei Strapsstrümpfe. Schneeweiss, wie alles andere, was die gewiss nicht mehr unbefleckte Braut trug.

Johannes drehte Karin zu sich, dass er direkt auf ihren kugelrunden braungebrannten Popo sehen konnte. Sein Blick wurde noch mal freundlicher und in dieses freche Grinsen hinein murmelte er: "Einen guten Geschmack hat mein Brüderchen, das muß man ihm lassen!"
"So böses Mädchen, über meine Knie!" fauchte er finster.
Er legte sein Jackett ab, und zog Karins kräftigen, aber schlanken Körper fest an seinen Bauch.

Heftig hielt er mit der linken den rechten Arm der Braut fest, welcher sich fast automatisch immer wehrend selbständig machte.
"Aua!" rief sie aus, als er ihren Arm recht grob mit der Linken in den Griff bekam.
"Na das stört doch nur bei der Arbeit!" schnaufte er lachend.
Mit der Rechten verzimmerte er dann kräftig diesen runden Brautpo um ihn glücklich zu machen.
"Danach wirst Du Dich gut fühlen, Luder, wenn dieses Brennen auf dem Hinterteil, dem frechen Hinterteil, gaaanz laaangsaaam nachläßt."

Vorbereitung auf die Ehe in letzter Minute! PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH! Johannes versierte, geübte Hände am Hinterteil des eigenen Weibes haute das Pofleisch der jungen Dame feste durch, während Johannes strafend auf die klagend Juchzende einsprach. Er beschrieb ihr ihre Doppelzüngigkeit, dass sie es früher noch mit fast jedem Knaben der Oberstufe getrieben habe und das es sich nicht gehöre, so mit ihrem künftigen Mann zu spielen und auch, dass sie gefälligst Ordnung zu schaffen habe, züchtig bleiben solle und sich nicht wie eine Schlampe benehmen.
"Bei der Tafel, nachher," zischte er, "wirst Du kaum ruhig sitzen können, meine Liebe, weil Dein fauler Hintern noch von jedem dieser Hiebe Dich daran erinnern wird, dass Du eine gehorsame
Ehefrau zu sein hast!"

Die Schläge und die Strafpredigt machten die Braut seltsam milde im Gesicht. Auch wenn ihr eher zum weinen zu Mute war, und ihr auch bereits die Tränen in den Augen standen.
"Steh auf!" sagte Johannes nach dieser Lektion.
Sein Befehlston hatte die Braut nun sehr eingeschüchtert. Er betrachtete in Seelenruhe ihren kräftig rot geklatschten und geklopften runden Po. Karin wagte kaum mehr einen Ton zu sagen.
"So bleibst Du stehen!" lachte es zufrieden aus Johannes, "so werde ich Dich an meinen Bruder übergeben!"
"In zehn Minuten kommt der Wagen!" rebellierte sie kleinlaut!
Gleich setzte es wieder ein paar hinten drauf. Die Widersprache war gebrochen.

Jetzt durfte Jörg seine Karin sehen. Er sah sie von hinten. Auf diese schönen, weissen Beine sah er und diesen knackigen Hintern, ordentlich von Spuren einer Tracht Prügel versehen.
"Du bist wunderschön!" rief es aus dem Bräutigam.
"So meine Junge!" lachte Johannes seinen Bruder an und schnallte sich flugs den Gürtel ab, "Sechs damit und das Sitzen wird ihr noch den ganzen Tag weh tun!"

Jörg, derart begeistert vom nackten Hintern seiner künftigen Frau, legte nun seine Scheu ab. Er klappte den Ledergürtel einmal zusammen und zog ihn kräftig über beide Backen vom durch den Bruder vorgetrimmten Arsch. Ihr Schreien klang bitter, aber gefügig. Nach den weiteren Fünf waren leicht bläuliche breite Schwielen von den Gürtelschlägen auszumachen. Das Peitschen von Karins Hintern hatte Jörgs Laune noch einmal sehr gehoben und er lachte aus einem befreiten Gesicht.

Mit zitternden Händen zog sich Karin den Slip wieder hoch.
"Du wirst mit nacktem Hintern unter dem Kleid heiraten!", befahl Jörg, nun mit immer gefassteren Herzen.
"Aber ja, Jörg!" flüsterte Karin mit ängstlicher Stimme.
"Sie ist im Moment vielleicht etwas traurig," sagte Johannes, "aber ihr Brautpo ist glücklich! Nun musst Du dafür sorgen, dass es der schönste Tag ihres Lebens wird!"

Jörg lächelte entspannt seinen Bruder an. Es klingelte. Der Wagen war da.

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