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Date Posted: Sat, February 20 2016, 0:03:50
Author: Paul
Subject: Das Ritual der Laura

Autor: Unbekannt


Das Ritual der Laura

"Lass die Vase!" schrie ich sie an.
Zu spät. Mit einem hellen und klirrenden Geräusch zerbarst das edle Stück am Boden.
"Ich, ich wollte das nicht..." stammelte sie vor sich hin.
Ihre Wut war schnell verraucht über das Geschehene.

Passiert ist es wieder aus einer ihrer so typisch unbeherrschten Launen, bloß weil sie wieder Recht haben mußte. Aber war jetzt Schluss!

Ich ging wütend in den Flur und holte das selbstgemachte Paddel und den Rohrstock. Neben Laura stand ein rustikaler Lederstuhl und ich legte gut sichtbar die Strafutensilien auf die Sitzfläche. Gebannt blickte sie auf den Stuhl und das Leuchten in ihren Augen erlosch langsam wie das Licht eines Leuchtturmes. Die ganze Wut über das Unausweichliche ließen ihr Gesicht leicht erblassen und ein Paar Tränen drückten voller Selbstmitleid aus ihren Augen.

"Ausziehen, und zwar alles!" befahl ich mit einem mir bis dahin nicht gekannten ruhigen Tonfall.
Vielleicht lag es in dieser ruhigen Art, daß sie ohne Murren dem Befehl folgte. Nervös hakte sie am Reißverschluss ihres Rockes, den sie dann hektisch mit einem Ruck öffnete.

Sie benahm sich jetzt wie eine Sklavin, die sich ihrem Schicksal ergab. Kein Ton entwich ihren Lippen. Laura war jetzt splitternackt und zitterte leicht am ganzen Körper. Ich bemerkte erst jetzt, wie erregt sie war. Die Brüste standen schön straff und ihre Nippel waren groß und hart geschwollen.
"Heb die Scherben auf!" fauchte ich sie an.

Sie begann die Splitter vom Boden zu nehmen und sammelte den Scherbenhaufen in die Ecke am Fenster. Ein leises Wimmern quälte sich dabei aus ihrem Munde und ihre Augen streiften prüfend und mitleidsvoll auf den Stuhl.
"Stell dich vor den Stuhl, Beine breit und Hände hinter den Nacken!" herrschte ich sie an.

Ich ließ sie in dieser Position einige Minuten stehen und quälte sie mit strafenden Augen. Das Licht der Abendsonne fiel direkt auf ihren Schoß und ein feines Glitzern spiegelte sich auf ihrer feuchten Scham. Ungleichmäßig und impulsiv vernahm ich ihren Atem und für einen kurzen Moment blickte ich in angst- und tränengerührte Augen.

"Jetzt wirst Du sehen, was dich erwartet." sagte ich ganz ruhig.
Ihr Körper bebte nach jedem Schlag, als das Paddel mit einem peitschenden Geräusch den Lederstuhl strafte. Ich drehte mich zu ihr herum und bemerkte den Angstschweiß, der große und dichtgedrängte Schweißperlen auf der Stirn hinterließ.
"Ein Dutzend auf jede Pobacke."
Ich sagte es bewußt langsam und mit einem sanften Ton.

"Leg dich über die Stuhllehne." befahl ich Laura.
Zögernd folgte sie der Anweisung, in der letzten Hoffnung der Bestrafung zu entkommen. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Munde, als ihre Brüste auf das kalte Leder drückten. Dann hereschte im Raum eine Totenstille.

"Das ist für deine Wutausbrüche." betonte ich voller Ironie.
Hart und gezielt traf das erste Dutzend die linke Seite. Sie unterdrückte ihre Schreie, nur ein Aufstöhnen bei jedem Schlag konnte sie nicht vermeiden. Das zweite Dutzend auf die andere Seite blieb nicht ohne Folgen. Schnell färbte sich ihr Po feuerrot und zuckte unaufhörlich. Ihr Körper bebte leicht und zuckte rhythmisch wie im Gleichklang der Musik. Instinktiv ergriffen ihre Hände die Pobacken und versuchten durch gleichmäßiges massieren den Schmerz zu lindern.

Bewußt ließ ich jetzt einige Minuten verstreichen und genoss ein dominantes Machtgefühl nach dem ersten Teil der Bestrafung. Dann griff ich nach dem Rohrstock.
"Vier Dutzend für die Vase." sagte ich ganz ruhig und stellte mich neben den Lederstuhl.
Ein zischendes Geräusch durchschnitt die Luft und der Rohstock grub eine tiefe Kerbe in die wuchtige Armlehne, dicht am Kopf von Laura vorbei. Jetzt erst wurde ihr bewußt, was auf sie zukam. Ihr ganzer Körper fing an zu vibrieren und sie stammelte voller Angst:
"Bitte, bitte mach es nicht, ich wollte das nicht, bitte, bitte!"
Eine Gänsehaut überzog ihr Gesäß und ließ es ungleichmäßig und krampfartig zusammenzucken.

Als wenn ein Schwert einen Vorhang durchtrennen würde, zischte der Stock, durchschnitt die Luft und vergrub sich in beide Pobacken. Nach dem ersten Dutzend durchfuhr ein unkontrolliertes Zittern ihre beide Beine und setzte sich in die Oberschenkel fest. Sie wollte schreien, aber außer einem kurzatmigen Gestöhne kam nichts über die Lippen, bis auf ein Paar Tränen, die ihren Mund benetzten. Ich nahm den Slip und steckte ihn wie einen Knebel in ihren Mund.

Beim zweiten Dutzend machte der Rohrstock perfekte Arbeit. Rot waren beide Pobacken schon vom Paddel geschwollen, und jetzt gruben sich die Spuren der Schläge mit dem Stock tief ein. Sanft massierte ich mit der Hand den Po und die Pussy. Jetzt erst fühlte ich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie war kurz vor dem Orgasmus.

Der Rohrstock gab eine angenehme Wärme ab und begann seine Lektion fortzuführen. Quälend und ohne Gnade zeichnete er seine Initialen in das zarte und gepeinigte Fleisch. Ihre Fingernägel krallten sich in das weiche Leder und das Blut pulsierte in ihren Adern wie ein glühender Lavastrom. Schweißgebadet von der Züchtigung ergab sich ihr Körper, willenlos und ohne Gegenwehr.

Urplötzlich bäumte sich ihr ganzes Hinterteil nach oben. Die Schamlippen öffneten sich, begleitet mit einem tierischen Schrei und dann sackte sie in sich zusammen. So einen Orgasmus habe ich bei Laura noch nie erlebt. Der Liebessaft lief langsam über ihre Oberschenkel.

Das vierte Dutzend habe ich ihr erspart. Strich ihr leicht mit den Händen über den glühenden Po und die immer noch stark erregte Muschi. Sofort glitten ihre Hände an die Pobacken und versuchten den brennenden Schmerz zu unterdrücken.

Ich stützte sie beim Aufstehen und nahm den Slip aus dem Mund. Dann drückte sie mich wie nie zuvor und küsste mich. Schnell streifte ich mir die Hose vom Leib und setzte mich auf den Stuhl. Laura stand mit dem Rücken zu mir, meine Hände fassten ihre Taille und ich drückte sie sanft nach unten auf mein bereits stark erregtes Glied.

Kraftvoll und gleichmäßig kontrollierten ihre Rückenmuskeln den Oberkörper und ich sah voller Befriedigung auf die Striemen auf ihrem Hintern. Ihr glühender Po verbreitete eine angenehme Wärme auf meinen kühlen Oberschenkeln und ihre Muschi brannte wie ein feuriger Vulkan. Wie von Sinnen ritt sie auf dem Penis.

Ein markerschütternder Schrei aus ihrem Munde durchbrach die Stille des Raumes und brachte uns Beide zum erlösenden Höhepunkt. Wie eine herbeigesehnte Gnade kühlte ihr Liebessaft etwas mein Glied. Sie stand auf und küsste mich voller Hingabe. Dann sagte sie ganz ruhig:
"Wir kaufen eine neue, ich mache es nie wieder."

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