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Date Posted: Sat, February 20 2016, 21:00:05
Author: Paul
Subject: Der Abend vor der Hochzeit

Autor: Unbekannt


Der Abend vor der Hochzeit

Über die Köpfe unserer Gäste hinweg lächelt er mir zu, mein Noch-Verlobter Gerd. Seit mehreren Stunden ist unser Polterabend im Gange, lassen wir mehr oder weniger gutmütige Späße unserer Freunde über uns ergehen. Doch nun, so kurz vor der Hochzeit, kommen mir Zweifel. Natürlich, werden Sie denken, die typische Torschlußpanik der Braut, aber meine Sorge geht tiefer. Ich liebe meinen Gerd, aber er weiß nichts von meinen heimlichen Sehnsüchten.

Denn seit meiner Teenagerzeit fasziniert es mich, wenn jemandem der Hintern versohlt wird. Ich wurde selber nie von meinen Eltern geschlagen, aber den Erzählungen meiner Mitschülerinnen lauschte ich immer ganz gebannt. Wie sie von ihrem Vater oder Mutter mal wieder tüchtig das Fell mit Riemen oder Rohrstock gegerbt bekommen hatten oder daß sie wieder mal reif waren, weil ihre Noten schlecht ausgefallen waren. All das geht mir im Moment durch den Kopf.

Schon lange treibe ich mich heimlich auf Spankingseiten herum. Dort unter Gleichgesinnten, kann ich mich über meine Neigung austauschen, aber mit Gerd darüber zu sprechen, dazu fehlt mir der Mut. Ich habe Angst ihn zu verlieren, aber gleichzeitig macht es mir Angst, vielleicht nie zu erleben, was sich in meinen Träumen abspielt. Nachdenklich gehe ich an die Theke, um mir dort noch ein Glas Sekt zu genehmigen.
"Du wirst morgen bei unserer Hochzeit einen ausgewachsenen Kater haben, wenn du weiter so trinkst!" frotzelt Gerd, der plötzlich hinter mir steht.
Ganz lieb schaut er mich an, aber ich kann mir eine patzige Antwort nicht verkneifen:
"Willst du mir etwa Vorschriften machen? Ich trinke soviel ich will!"

Noch bevor Gerd etwas erwidern kann, zieht ihn sein bester Freund Mark beiseite:
"Na das fängt ja gut an mit euch Beíden, noch nicht mal verheiratet und schon Zoff. So was läßt du dir...?"
Leider bekomme ich den Rest ihrer Unterhaltung nicht mehr mit, weil ich von unserem Nachbarn Theo auf die Tanzfläche geholt werde. Ich spüre Gerds Blicke auf meinem Rücken und schmiege mich absichtlich ganz eng an meinen Tanzpartner. Provozierend bewege ich meine Hüften und lache laut über eine nichtssagende Bemerkung meines Tänzers.

Im Augenwinkel beobachte ich Gerd, dessen Gesicht ziemlich gerötet ist. Ich bitte Theo, mir doch noch ein Glas Sekt zu holen, weil es so heiß ist. Trotzig grinsend proste ich meinem Verlobten zu, dessen Miene sich immer mehr verdüstert und leere das Getränk auf Ex. Da ich normalerweise selten Alkohol zu mir nehme, sind meine Sinne bereits mehr als benebelt. Ich habe das Gefühl, das sich der Raum um mich dreht. Da steht plötzlich Gerd neben mir und sieht mich streng an.
"Du hattest jetzt mehr als genug!"
Spricht's und wirft mich quer über seine Schulter und trägt mich unter dem Gejohle unserer Gäste aus dem Lokal. Alles zappeln hilft mir da nicht.

Er schleppt mich zielstrebig in eine angrenzende Scheune und läßt mich dort ziemlich unsanft ins Heu fallen. Mir ist schwindlig und plötzlich fühle ich mich hundeelend. Ich schäme mich unendlich.
"Na, war es das, was du wolltest?" herrscht mich mein sonst so sanfter Gerd an.
Zu allem Unglück bekomme ich auch noch einen Schluckauf! Ich kann nur mit dem Kopf schütteln.
"Wie soll das sein, wenn wir verheiratet sind, willst du dich dann auch so benehmen? Das paßt mir nicht mein Fräulein! Das werden wir ändern und zwar gleich! Ich lasse mir von dir nicht auf dem Kopf rumtanzen!" schimpft Gerd.

Ganz verduzt über sein Verhalten, wehre ich mich gar nicht, als er mich von meinem Strohlager hochzieht und mich quer über seinen Knien drapiert.
'Er wird doch nicht!' denke ich noch und schon läßt er mit voller Wucht seine Hand auf meine Pobacken knallen.
Rechts, links, unzählige Male prasseln die Hiebe auf meine Kehrseite. Mir kommt es vor, als ob sich langsam ein Flächenbrand auf meinen Hintern ausbreitet. Aber nicht nur dort, auch an anderer Stelle wird es heißer und feuchter.
'Das ist es, wovon ich immer geträumt habe!' schießt es mir durch den Kopf.
"Wirst du mir wohl antworten!" schnauzt mich Gerd an.

In meine Gedanken versunken, habe ich gar keine Frage mitbekommen!
"Wie du willst!"
Er zerrt mir jetzt auch noch meinen kurzen Rock hoch zur Taille und mein Höschen wird bis zu meinem Kniekehlen heruntergerissen. Patsch, patsch, ein wahres Feuerwerk geht auf meine Backen nieder. Mittlerweile begleiten spitze Schmerzlaute meinerseits jeden seiner Hiebe. Ich zucke und zappel über seinen Schenkeln herum.
"Also nochmal meine Frage und vielleicht hast du ja die Güte und antwortest diesmal, meine Dame?" schnauzt Gerd. "Wirst du dich jetzt und für allezeit benehmen oder steht dir der Sinn nach einer weiteren Portion? Dein Hintern leuchtet schon in allerschönstem Rot, aber das kann ich immer noch verschönern!"

Ich weiß nicht, welcher Teufel mich reitet, aber ich gebe nur ein trotziges "Pft!" zur Antwort und versuche mich von seinem Schoß zu winden.
Ich spüre wie Gerd an seiner Hose herumnestelt und höre dann ein surrendes Geräusch.
'Du liebe Güte, doch nicht mit dem Gürtel!'
Aber schon knallt das Leder unbarmherzig auf meine Pobacken.
"Mitzählen!" schnarrt mein Freund.
"Eins... Zwei... Drei..."

Ich heule bei jedem Hieb auf, kann mir vorstellen, wie sich auf der geröteten Haut nun auch noch Striemen kreuz und quer abzeichnen. Der Schmerz ist fast nicht auszuhalten, aber auch meine Erregung wächst ins Unermeßliche.
"Zwanzig!" quetsche ich unter Tränen hervor.
Meine Gefühle sind unbeschreiblich, Schmerz, Glück, Liebe, Hingabe, ich kann kaum meine Gedanken ordnen. Gerd hilft mir mich aufzurichten und ich schaue ihm in die Augen. Keinen Zorn lese ich darin, sondern nur grenzenlose Liebe.

Ich schmiege mich in seine Arme.
"Na, willst du nach all dem immer noch morgen meine Frau werden?" flüstert er in mein Ohr.
"Ja, oh, ja, ich will!" hauche ich. "Davon habe ich immer geträumt, aber nie gewagt, mich dir zu offenbaren."
Da lacht Gerd laut auf.
"Na da haben sich ja die zwei Richtigen getroffen, ohne voneinander zu wissen. Auch ich habe mich nach so einer Situation gesehnt, aber dachte, daß du da niemals mitmachen würdest. Den ganzen Abend habe ich mich gefragt, ob es unter den Umständen richtig ist, dich zu heiraten?"
"Mir ging es genauso!" kichere ich und küsse meinen Liebsten voller Inbrunst auf den Mund.

Lachend lassen wir uns ins Heu fallen und ich spüre, daß nicht nur ich ziemlich erregt bin. Es hat sicherlich niemand etwas dagegen, wenn wir unsere Hochzeitsnacht etwas vorverlegen? :-)

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