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Date Posted: Wed, November 04 2015, 23:29:13
Author: Paul
Subject: Tom & Jamie

Autor: Unbekannt


Tom & Jamie

"So geht das wirklich nicht weiter, Jamie! Nächsten Dienstag will ich, daß du nach dem Unterricht da bleibst!" sagte die Lehrerin streng.
"Aber Ma'am, das geht nicht, da habe ich doch das Spiel..."
"Ich dulde keinen Widerspruch, junger Mann. Und jetzt ab mit dir!"
Jamie packte seine Sachen und verließ den Raum. Er wollte es nicht einsehen, warum er mit siebzehn Jahren immer noch nachsitzen sollte. Dafür war er doch schon viel zu alt.

Vor der Schule traf er seinen Bruder Tom und gemeinsam liefen sie nach Hause.
"Warum seid ihr so spät, Tom?" fragte die Mutter. "Ihr wisst doch, daß wir heute noch Besuch kriegen!"
"Mum, ER ist Tom, nicht ich!" sagte Jamie genervt und zeigte auf seinen Zwillingsbruder. "Und DU nennst dich unsere Mutter!"
"Nu werd mal nicht frech, Bengel. Na los, ab nach oben mit euch, zieht euch um!"

Während die Brüder die Treppe hinaufstiegen kam Jamie eine Idee.
"Hey Tom, sag mal... Du kennst doch meine Geschichtslehrerin - ja, die immer im Minirock rumläuft und so... hast du nicht Lust, am Dienstag mal eine Stunde Geschichte für mich abzusitzen? Ich hab doch da das Spiel und will vorher noch mal trainieren..."
"Hm, warum eigentlich nicht - willst wohl mal wieder schwänzen wie?"
"Psst - Mum... Also abgemacht?"
"Alles klar!"
"Mann, danke Kumpel"
"Ich danke dir, ich wollte sie mir schon immer mal aus der Nähe betrachten."
Tom zwinkerte seinem Bruder zu. Jamie grinste zurück. So würde sein Bruder die Strafe ausbaden.

Dienstag. Der Unterricht war vorbei und Tom packte seine Sachen zusammen. Der Stoff war furchtbar langweilig gewesen, aber er hatte ja eine gute Ablenkung gehabt. Die Frau war eine schöne Augenweide. Tom wollte gerade den Klassenraum verlassen, da pfiff Mrs. Hammer ihn zurück.
"Hiergeblieben, James Redmond! Du weißt ganz genau, daß du heute nachsitzen mußt. Setz dich!"
Tom klappte der Unterkiefer runter. Er konnte nicht fassen, daß sein Bruder ihn so ausgetrickst hatte.

Als machte er die Strafarbeit, überlegte er, wie er es seinem Bruder heimzahlen könnte. Nach einiger Zeit erhob er sich von seinem Stuhl und sagte:
"Hören Sie mal, Sie können mich mal! Ich gehe jetzt!"
Mrs. Hammer sah Tom entsetzt an.
"Wie bitte? Was fällt dir ein so mit mir zu reden?"
Tom unterbrach sie.
"Sie haben mir nichts zu sagen, haben Sie verstanden, Sie miese Schlampe!"

Tom war selbst etwas schockiert über das, was er gerade gesagt hatte, er hatte sie eigentlich nicht so heftig anschnauzen wollen. So schnell er konnte verließ er das Klassenzimmer und knallte die Tür hinter sich zu. Der Puls schlug ihm bis zum Hals. Er streifte noch ein wenig umher, ehe er nach Hause ging.

Die Haustür knallte zu und Jamie stieg sofort die Treppe hinauf, um zu duschen.
"Jamie, deine Lehrerin Mrs. Hammer hat angerufen. Sie erwartet dich um acht Uhr bei ihr zu Hause, sie sagte es ist sehr wichtig."
Rief seine Mutter von unten herauf.
Jamie erstarrte auf der Treppe.
'Sie hat es gemerkt!' schoss es ihm durch den Kopf.
Erst jetzt wurde ihm klar, was er sich da eingebrockt hatte.

Auf dem Weg zu seiner Lehrerin überlegte er sich, wie er es ihr erklären sollte. Um fünf vor acht stand er vor Mrs. Hammers Haustür und drückte mit schweißnassem Finger auf die Klingel. Er merkte nicht, daß Tom ihm gefolgt war.

Mrs. Hammer öffnete die Tür, bat den ahnungslosen Jamie herein und führte ihn ins Wohnzimmer. Es war schön eingerichtet, mit einer großen Couch und vielen Sesseln. Mrs. Hammer kam sofort auf den Punkt.
"Jamie, dein Benehmen heute Nachmittag hat mich, wie du dir sicher denken kannst, zutiefst empört. Ich dachte bisher, du wärst ein anständiger Bursche, Jamie. Heute hast du mich sehr enttäuscht. Ich denke, ich muß dir eine Lektion erteilen."
Diesmal fiel Jamie die Kinnlade herunter.
'Was zum Teufel hat der gemacht?' fragte er sich entsetzt.

Sein Blick wanderte zum Couchtisch. Darauf lag ein kleines hölzernes Paddel.
"Aber Ma'am, sie wollen doch nicht etwa...?" begann Jamie, hielt aber bei Mrs. Hammers Blick inne.
"Oh doch, du hast es erfasst. Genau das habe ich vor."
Jamie hatte plötzlich einen dicken Kloß im Hals und wäre am liebsten weggerannt.
"Hören Sie, das geht doch nicht, ich meine, ich bin siebzehn Jahre alt, und.... Und..."
Er wußte nicht, was er sagen sollte.

Er traute sich nicht, die Wahrheit zu sagen, weil er nicht wußte, was sein Bruder angestellt hatte. Er hatte keine Ahnung, was schlimmer war.
"Jamie, ich bin ein sehr geduldiger Mensch, aber auch meine Geduld kennt Grenzen. Was du dir heute geleistet hast, kann ich dir nicht ungestraft durchgehen lassen."
Jamie versuchte verzweifelt, aus seiner misslichen Lage zu entkommen.
"Aber, das dürfen Sie doch gar nicht!" sagte er bestimmt und hoffte, daß das stimmte.
"Nun gut, Jamie, ich stelle dich vor die Wahl: Entweder du nimmst deine wohlverdiente Strafe an und das Thema ist erledigt, oder du bekommst einen Schulverweis. Es liegt bei dir!"

Einen Schulverweis? Jamies Augen weiteten sich vor Schreck. Das würde bedeuten, daß er seinen Abschluss nicht bekäme, er würde nicht studieren können... Seine Eltern würden ihn UMBRINGEN.

Er überlegte hin und her. Sein Blick wanderte noch einmal zu dem Paddel auf dem Tisch. Ihm graute davor, mit diesem Folterinstrument versohlt zu werden. Seine letzte Tracht Prügel hatte er mit acht Jahren bekommen, weil er den Wohnzimmerteppich in Brand gesteckt hatte, aber das war nur mit der Hand gewesen...
'Sei kein Feigling' schalt er sich selbst. Er nahm also seinen ganzen Mut zusammen und sagte:
"Mrs. Hammer, was ich getan habe war falsch, es tut mir Leid. Ich..." Er musste schlucken. "Ich nehme die Strafe an."

Dann schloss er die Augen und richtete ein kurzes Stoßgebet an die Wohnzimmerdecke. Auf seiner Stirn bildeten sich kleine Schweißperlen und sein Hemdkragen wurde ihm eng. Innerlich verfluchte er sowohl sich selbst als auch seinen Bruder für diesen Schlamassel.

"Gut. Dann bringen wir es mal hinter uns." sagte Mrs. Hammer, schritt auf das Sofa zu und setzte sich. "Zieh deine Hose aus und leg sie über den Stuhl!" befahl sie.
Jamie errötete und tat zögernd, wie ihm geheißen. Langsam ging er dann in Socken, Hemd und Boxershorts bekleidet zur Couch und blickte Mrs. Hammer unsicher an.
"Freundchen, so geht das aber nicht."
"Was?" fragte Jamie irritiert.
Mrs. Hammer bedeutete ihm mit dem Finger, die Boxershorts ebenfalls auszuziehen. Jamie wollte Widerspruch erheben, aber sein Satz wurde im Keim erstickt, weil Mrs. Hammer entschlossen in den Bund Jamies Boxershorts griff und sie bis zu den Knien herunterzog.

Tom, der sich ans Wohnzimmerfenster geschlichen hatte und durch die Gardinen schielte, mußte einen überraschten Schrei unterdrücken und starrte gebannt auf das Geschehen im Haus.

Nun zog Mrs. Hammer den Jungen resolut über ihre nackten Oberschenkel und schob Jamie so zurecht, daß sein entblößtes Hinterteil in die Luft ragte und für ihre Hand mühelos erreichbar war. Nicht ohne Interesse beäugte Mrs. Hammer den wohlgeformten Körper des Jungen, bevor sie ihre rechte Hand hob und mit einem lauten Klatscher auf sein Hinterteil sausen ließ.

Jamie merkte zunächst gar keinen Schmerz, aus Scham darüber, seiner Lehrerin mit nacktem Hinterteil ausgeliefert zu sein. Außerdem hatte er gemerkt, daß sein bestes Stück Haut an Haut zwischen seinem Bauch und ihren Schenkeln lag, und diese Vorstellung war bei ihm nicht ohne Reaktion geblieben. Er hoffte, daß sie es nicht mitbekam. Nach dem vierten oder fünften Schlag spürte er jedoch langsam eine leichte Wärme in seinem Hinterteil aufsteigen, die rasch zunahm.

Schon nach kurzer Zeit mußte Jamie die Zähne zusammenbeißen. Irgendwie hatte er seine letzte Tracht Prügel nicht mehr so schmerzhaft in Erinnerung. Tja, so konnte man sich irren. Langsam aber sicher wurde der Schmerz in seinem Hintern immer unerträglicher und er fing an, vor Anstrengung über den Schmerz zu keuchen. Gelegentlich stöhnte er und gab unterdrückte Laute wie "Ah", "Uh", "Sss" und "Au!" von sich, aber er schaffte es, nicht loszujammern.

Der rechte Arm seiner Lehrerin schien unermüdlich zu sein, so fühlte es sich zumindest für Jamie an. Wieder und wieder traf ihre Hand auf seine Pobacken und manchmal schlug sie auch absichtlich etwas tiefer auf die Oberschenkel, die besonders sensibel und empfindlich waren. Gerade, als Jamie glaubte, den Schmerz nicht länger ertragen zu können, hielt Mrs. Hammer inne.

Für einen kurzen Moment entspannte sich Jamies Körper und er holte tief Luft. Er drehte sich mühsam um und betrachtete mit Schrecken sein Hinterteil. Sein Schamgefühl war inzwischen verschwunden, er machte sich mehr Sorgen um die bedenkliche Farbe seines Hinterns und darum, daß Mrs. Hammer jetzt zum Paddel griff.
"Oh, Mrs. Hammer, bitte, nein, bitte nicht auch noch das Paddel. Glauben Sie mir, ich habe meine Lektion gelernt." flehte Jamie.
Mrs. Hammer schaute ihn mit einem kaum merklichen Grinsen an und erwiderte:
"Wann du deine Lektion gelernt hast entscheide ich, junger Mann!"

Jamie wollte am Liebsten losheulen. Er glaubte nicht, daß er noch mehr Schmerzen ertragen konnte. Als Mrs. Hammer erneut die Hand hob - diesmal mit dem Paddel - kniff Jamie alles zusammen, was er zusammenkneifen konnte - seine Augen, seine Lippen und seine Pobacken. Der Schmerz, der seinen Körper durchfuhr, war viel schlimmer als er erwartet hatte. Ihm entfuhr ein gedämpftes "Aaaah!" und ihm schossen Tränen in die Augen. Wieder erhob Mrs. Hammer die Hand, diesmal landete das Paddel auf der anderen Pobacke. Es brannte höllisch.

Mrs. Hammer bearbeitete nun abwechselnd die linke und die rechte Pobacke. Jamie war es nicht länger wichtig, die Sache tapfer durchzustehen. Er jammerte hemmungslos und versuchte freizukommen.

Tom hatte das Ganze anfangs mit Schadenfreude und Rachegefühlen beobachtet, aber als er seinen Bruder nun schreien hörte bekroch ihn ein starkes Schuldgefühl. Das hatte sein Bruder nun wirklich nicht verdient, egal, was er manchmal ausheckte.

Einmal schlug Mrs. Hammer mehrmals auf eine Stelle. Das war zuviel für Jamie. Er zappelte wie wild und rieb sich mit einer Hand die malträtierte Stelle. Mrs. Hammer kriegte die Hand schnell zu fassen und drehte sie Jamie auf den Rücken.
"Bitte... Ma'am, ich halte das nicht mehr aus, Bitte hören Sie auf!" jammerte Jamie.
"Du wirst es schon durchstehen!" erwiderte Mrs. Hammer.
Sie gab ihm noch etwa sechs kräftige Schläge auf jede Pobacke und legte das Paddel dann zur Seite. Jamie beruhigte sich langsam und sackte erleichtert auf ihren Beinen zusammen. Erleichtert, daß es überstanden war.

Plötzlich klingelte es an der Tür. Mrs. Hammer blickte überrascht auf.
"Jamie, steh auf!" sagte sie und half dem Jungen auf die Füße. "Zieh deine Boxershorts an und stell dich dort in die Ecke, hast du gehört! Mit dem Gesicht zur Wand. Na wird’s bald!"
Dann eilte sie zum Flur und öffnete die Haustür. Draußen stand Tom und blickte die Frau betreten an.
"Guten Tag, Ma'am. Ich - ich muß Ihnen etwas sagen..."

Tom berichtete der verdatterten Mrs. Hammer, was sich ereignet hatte. Sie konnte es nicht glauben, blieb aber absolut gefasst, während sie Toms zögerlicher Beichte zuhörte.
"So ist das also? Nun, komm herein, ich glaube, wir haben etwas zu erledigen!" sagte sie streng und ließ ihn herein.
Tom verließ plötzlich der Mut, aber nun war es zu spät. Er bereute bereits seine Entscheidung, ihr die Wahrheit zu sagen. Was hatte er sich nur dabei gedacht? Und was hatte er davon?

Jamie traute seinen Ohren nicht, als er Toms Stimme hörte. Er wagte nicht, sich umzudrehen sondern spitzte ganz besonders die Ohren. Mrs. Hammer hielt Tom einen ähnlichen Vortrag wie Jamie. Auch ihm befahl sie, die Hosen auszuziehen. Tom erteilte sie allerdings noch eine Extra-Strafpredigt, während sie ihn übers Knie legte. Auch Tom bekam zunächst Mrs. Hammers bloße Hand zu spüren. Tom zappelte sehr schnell und Mrs. Hammer mußte ihm recht früh den Arm auf dem Rücken festhalten, aber dennoch fand sie, daß die Brüder sich in ihren Reaktionen sehr ähnlich waren. Auch Tom war bereits den Tränen nahe, als Mrs. Hammer zum Paddel griff.
"Du warst" Klatsch! "heute sehr unhöflich" Klatsch! "zu mir, Tom," Klatsch! "das war sehr ungezogen" Klatsch! "von dir und du hast diese" Klatsch! "Tracht Prügel" Klatsch! "wirklich verdient!" Klatsch! "aber noch mehr" Klatsch! "hast du sie verdient, weil du" Klatsch! "dich mit deinem" Klatsch! "unmöglichen Verhalten" Klatsch! "an deinem Bruder rächen wolltest!" Klatsch!
"Es - keuch - es tut mir - au - Leid, Ma'am!" brachte Tom mühsam hervor.

Mrs. Hammer gab ihm noch ein paar besonders kräftige Schläge, dann ließ sie auch ihn aufstehen.
"Jamie, komm her!" befahl sie.
Tom zog seine Boxershorts wieder an und rieb sich wild seinen Hintern. Mrs. Hammer stellte sich zwischen die Zwillinge und packte sie an den Ohren, einen links, einen rechts. Beide gaben gleichzeitig ein "Ah!" von sich.
"So. Verdient habt ihr die Tracht Prügel alle beide! Du, Jamie," - sie zog Jamie am Ohr zu sich - "weil du mich hereinlegen wolltest und dafür deinen Bruder benutzen wolltest. Und du, Tom," - jetzt zog sie Tom das Ohr lang und brachte ihn damit zum Jaulen - "weil du deinen Bruder in Schwierigkeiten gebracht hast. Ich hoffe, ihr beiden Bengel habt etwas daraus gelernt!"
"Ja, Ma'am." Antworteten sie gleichzeitig.
"Sollten mir irgendwelche Klagen über euch zu Ohren kommen, dann wisst ihr jetzt, was euch blüht. Hab ich mich klar ausgedrückt?"
"Ja, Ma'am."
"Na, dann ist es ja gut." sagte sie mit einem zufriedenen Lächeln, ließ die Ohren der Jungen los und gab beiden einen Klaps auf den Hintern, der sie springen ließ. "Na dann, ab nach Hause!"

Tom und Jamie waren noch oft bei Mrs. Hammer, auch als sie die Schule längst verlassen hatten...

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