Um Wiederholung wird gebeten -- Forum für Spanking-Geschichten II

[ Show ]

Support VoyForums

[ Shrink ]

VoyForums Announcement: Programming and providing support for this service has been a labor of love since 1997. We are one of the few services online who values our users' privacy, and have never sold your information. We have even fought hard to defend your privacy in legal cases; however, we've done it with almost no financial support -- paying out of pocket to continue providing the service. Due to the issues imposed on us by advertisers, we also stopped hosting most ads on the forums many years ago. We hope you appreciate our efforts.

Show your support by donating any amount. (Note: We are still technically a for-profit company, so your contribution is not tax-deductible.) PayPal Acct: Feedback:

Donate to VoyForums (PayPal):

[ Login ] [ Contact Forum Admin ] [ Main index ] [ Post a new message ] [ Search | Check update time | Archives: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, [8], 9, 10 ]

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Date Posted: Fri, November 06 2015, 2:35:03
Author: Paul
Subject: Um Wiederholung wird gebeten

Autor: Unbekannt

Um Wiederholung wird gebeten

Endlich war es soweit... So lange habe ich davon geträumt, mich in diversen Büchern informiert, mit Gleichgesinnten über einen Chat ausgetauscht... Endlich, nach so vielen Jahren habe ich mich überwunden und Simon endlich von meinen geheimsten Wünschen gebeichtet. Heute sollte es endlich soweit sein... Meine erste reale Spankingerfahrung!

Das Herz schlägt mir bis zum Hals als ich Simon in der Mitte des Wohnzimmers stehen sehe, genau wissend, mit welcher Absicht er mich zu sich herzitiert.
"Komm mal zu mir, aber ein bischen plötzlich, wenn ich bitten darf!"
Vor Aufregung nehme ich seine Stimme wie in Watte gepackt wahr.

Meine Beine fühlen sich so schwer an wie Blei, als ich mit kleinen Tippelschritten langsam auf ihn zugehe.
"Kannst du mir mal bitte schön verraten, warum du ständig so frech zu mir bist, mir immer Widerworte gibst und mich auch noch in Anwesenheit von unseren Freunden bloßstellst?"

Ich weiß, daß Simon Recht hat. Nur allzu oft habe ich mich extra daneben benommen, damit er vielleicht mal von alleine auf die Idee kommt, mich mal ordendlich übers Knie zu legen. Dabei habe ich des öfteren mit meiner provokanten Art über die Stränge geschlagen. Beschämt schaue ich auf den Boden und ich bekomme einfach kein Wort über die Lippen.

"Hat es dir die Sprache verschlagen?" motzt Simon. "Oder wieso bringst du auf einmal mit deiner sonst so lockeren Zunge kein Wort mehr heraus?"
"Ich... Ich weiß nicht, Simon... Es ist so komisch, ich... Schäme mich irgendwie gerade richtig für diese Situation." flüstere ich schon fast kaum hörbar, während ich immer noch auf den Boden blicke.
"Ach so, JETZT schämt sich die Madame auf einmal? Du hättest dich schon viel eher schämen müssen, nämlich immer dann, wenn du dich wie ein ungezogenes, dummes Mädchen verhalten hast!"

Simon drückt sanft mit seinem Zeigefinger mein Kinn nach oben, so daß ich keine andere Möglichkeit habe, als ihm direkt in seine Augen zu blicken.
"Ich möchte, daß du dir jetzt deine Hose runterziehst und dich mit deinem Po dort über die Sessellehne legst."
Er deutet dabei auf den roten Sessel, der am Ende des Raumes steht.

Oh mein Gott, ich könnte vor Scham im Erdboden versinken, als ich den Knopf meiner Jeans öffne und sie mir runterziehe. Ich spüre schon fast körperlich seinen scharfen Blick im Nacken als ich nur in meinem weißen Slip mich in Richtung Sessel begebe.
"Los, runter mit dir!" befiehlt Simon. "Und ich möchte kein Rumgezappel von dir sehen."

Ich schließe meine Augen mit der Illusion, so dem Schamgefühl, wie ich hier so ausgeliefert vor ihm liege, entfliehen zu können. Und trotz allem erregt mich diese Situation in einer Art und Weise, wie ich sie vorher nie erlebte...

Dann treffen mich seine ersten Schläge. Klatsch, klatsch, klatsch, abwechselnd haut er auf die linke, dann auf die rechte Pobacke. Wow, denke ich, so schlimm ist es ja gar nicht, wie ich es mir vorgestellt habe. Eine angenehme Wärme verbreitet sich und ich genieße dieses Gefühl. Nach etwa fünf Minuten und einer hohen Anzahl weiterer schnellen und gut gezielten Treffern streift er mir auf einmal mein Höschen runter, das nun an meinen Kniekehlen hängenbleibt. Oh mein Gott, ist das peinlich...

Ich komme nmir irgendwie so doof vor, aber Simon scheint Spaß an der Sache zu haben, den während er zärtlich über meine leicht roten Pobacken streichelt, sagt er grinsend:
"Na, der könnte aber ruhig noch etwas mehr Farbe gebrauchen. Nur allzu Schade, daß du deinen Po jetzt nicht selbst sehen kannst, sonst würdest du mir sicherlich zustimmen."

Patsch, Patsch, ohne vorherige Warnung klatscht er mit einer gewissen Intensität auf meinen nackten Po. Mir scheint es fast, als höre man das Klatschen viel lauter, alls es eigendlich ist. Langsam tut es auch schon richtig weh und ich kann es mir einfach nach guten zehn Minuten nicht mehr verkneifen, mit meinem Po hin und her zu rutschen, um so seinen Schlägen vielleicht zu entkommen.
"Was habe ich dir vorhin gesagt? Du sollst ruhig liegen bleiben, ohne zu zappeln. Da fängt es an, du hörst ja schon wieder nicht auf mich! Dann müssen wir es dir eben auf eine andere Art und Weise beibringen."

So plötzlich wie er den Raum verließ, kam er auch schon wieder zurück, so daß ich nur kurz Zeit hatte meine kühlenden Hände auf meinen Po zu legen. Oh, was ich in seiner Hand sehe, bereitet mir echtes Kribbeln in der Bauchgegend, denn ich sehe, daß er den Holzkochlöffel aus der Küche geholt hat.

Auch dieser kam sehr oft in meinen Phantasien vor, doch jetzt, wo ich weiß, daß es jetzt kein zurück mehr gibt, flößt dieser mir schon gehörigen Respekt ein.
"Dann wollen wir doch mal sehen, ob das hier dir Manieren beibringen kann." witzelt er, als der erste Schlag meine pobacke trifft.
"Auuuuua, das tut ganz schön weh!" rufe ich entzetzt, während mich weitere Schläge treffen.

Er schlägt zwar nicht allzu feste, aber durch das Anwärmen mit der Hand und die Häufigkeit der Trffer mit dem Kochlöffel verwandelt sich das anfangs recht angenehme Gefühl schon sehr bald in ein ziemliches Brennen, das immer unangenehmer wird, je öfter der Kochlöffel meinen Po berührt.
"AAAAAhhhhhhhhh, bitte... AAAAAAAHHHHHHH, Simon, hör auf, es reicht, bitte..." jammere ich, "Ich verspreche dir, daß ich ab Heute immer lieb sein werde!"

Er geht erst gar nicht auf mich ein und schlägt einfach immer weiter. Ich versuche wieder unter jammern meinen brennenden Po zu "retten" und hampel ganz schön rum.
"Ich habe dir gesagt, daß du stillhalten sollst, Mensch!"
Oh, Simons Ton war ja ganz schön wütend.
"Es geht nicht, ich kann einfach nicht still... AUUUUUUU! Stillhalten, es brennt so!!"
"Oh doch, wetten du kannst?"
Während er das fragt, drückt er mit der linken Hand meinen Rücken fest auf die Couch, daß ich mich kaum noch bewegen kann. Weiter, immer schneller kommen seine Schläge.

Mein Jammern geht in ein leises Schluchzen über. Ich weiß daß es keinen Sinn hat zu jammern, denn er lässt sich eh von nichts abbringen.
"AAAAAUUUU, AHHHHH..."
Patsch! Patsch!
Das sind die einzigen Geräusche die man hören kann.

Nach mir echt endlos vorkommender Zeit hört er auf.
"Komm, Mausi, das reicht für's erste, diesmal will ich dich noch verschonen. Aber benimm dich, sonst wird es beim nächsten mal nicht mehr so angenehm für dich."
Er gibt mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange und nimmt mich in den Arm.

Es ist echt komisch, obwohl es mir echt wehgetan hat, spüre ich, daß es mich extrem erregt hat. Ich hatte zwar vorher genaue Vorstellungen, wie man sich wohl fühlen wird, ob es wehtut, aber im Nachhinein muß ich ehrlich sagen, daß es anders war in der Realität. Es hat auf jeden Fall mehr wehgetan, als ich es mir vorgestellt habe.

Ich werde mich jetzt erst mal wieder bemühen in nächster Zeit "lieber" zu Simon zu sein, aber ich ferue mich schon irgendwie aufs nächste mal...

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]