VoyForums
[ Show ]
Support VoyForums
[ Shrink ]
VoyForums Announcement: Programming and providing support for this service has been a labor of love since 1997. We are one of the few services online who values our users' privacy, and have never sold your information. We have even fought hard to defend your privacy in legal cases; however, we've done it with almost no financial support -- paying out of pocket to continue providing the service. Due to the issues imposed on us by advertisers, we also stopped hosting most ads on the forums many years ago. We hope you appreciate our efforts.

Show your support by donating any amount. (Note: We are still technically a for-profit company, so your contribution is not tax-deductible.) PayPal Acct: Feedback:

Donate to VoyForums (PayPal):

Login ] [ Contact Forum Admin ] [ Main index ] [ Post a new message ] [ Search | Check update time | Archives: 1234567[8]910 ]


[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Date Posted: Sat, November 07 2015, 8:09:15
Author: Paul
Subject: Die Assistentin

Autor: Unbekannt


Die Assistentin

Sie war gerade 26 Jahre alt geworden und mit ihrem Studium fertig. Die Stelle als Assistentin eines Professors war nicht unbedingt das, was sie sich erwünscht hatte, aber man verdiente gutes Geld. "Ihr" Professor, wie sie ihn spaßeshalber nannte, war 44 Jahre alt und sah recht gewöhnlich aus.

Zu ihren Aufgaben gehörte es, seine Unterlagen für eine Vorlesung vorzubereiten, seine Papiere zu ordnen und für ihn aufzuräumen. Oft genug behandelte er sie aber wie ein Dienstmädchen und schickte sie Kaffee kochen oder Sakkos aus der Reinigung abholen. Sie quittierte sein Verhalten mit patzigen Antworten und zickigen Kommentaren. Eigentlich wußte sie, daß sie viel zu frech und vorlaut war, aber seitdem sie Single war, brauchte sie einfach ein Ventil um ihren Frust abzubauen.

An einem Sonntagabend hätte sie eigentlich eine Vorlesung für ihn vorbereiten sollen, allerdings wollte sie lieber mit einer Freundin ins Kino gehen und vergaß somit ihre Arbeit. Montag Morgen betrat sie das Büro ihres Professors und sah in sein ernstes Gesicht, er fragte:
"Wo sind meine Unterlagen?"
Das hatte ihr gerade noch gefehlt, da nervte sie der alte ja schon wieder und sie entgegnete ihm frech:
"Ich habe sie am Freitag Abend auf Ihren Schreibtisch gelegt, bestimmt haben Sie die Sachen übersehen, in Ihrem Alter lässt die Sehkraft ja bekanntlich nach."
Unverschämt grinsend ging sie zum Schreibtisch und tat so, als würde sie suchen.

Er war sehr verärgert und wußte nur zu gut daß das kleine Luder mal wieder nichts vorbereitet hatte, doch diesmal würde er sie ins Messer laufen lassen. Seit Wochen schon strapazierte sie seine Nerven mit ihrer schlechten Laune und den zickigen Antworten, der einzige Grund wieso er ihr noch nicht gekündigt hatte war der, daß sie grundsätzlich sehr kurze Röcke und halterlose Strümpfe darunter trug, dies hatte er einmal gesehen als sie sich vorgebeugt hatte. In diesem Outfit sah sie so verführerisch und unschuldig aus, daß er sie in seiner Nähe haben wollte.

Er lehnte sich an die Wand und schaute sie an:
"Haben Sie etwa vergessen Ihre Arbeit zu erledigen?"
In keckem Ton und etwas wütend fauchte sie ihn an:
"Bitte? Ich bin noch nicht so alt daß ich Alzheimer habe, sie brauchen wohl eher eine Pflegekraft anstelle einer Hilfskraft hier!"
Mit einem zynischen Grinsen drehte sie sich um und wollte den Raum verlassen, doch ehe sie sich versah, stand er neben ihr und hatte einen Arm um ihre Taille gepackt.

Von seiner Schnelligkeit überrascht wehrte sie sich nicht und wurde von ihm zur edlen schwarzen Ledercouch, die in seinem Büro stand, getragen. Ehe sie wußte was eigentlich mit ihr geschah, fand sie sich bäuchlings auf seinen Knien wieder. Dann hörte sie seine kalte Stimme sagen:
"So, junges Fräulein, jetzt langt es! Und nun bekommst du das, was du schon seit Wochen verdienst, jetzt wirst du spüren wie es ist übers Knie gelegt zu werden. Und ich muß dich warnen, für einen alten Mann bin ich äußerst gut in Form."

Darauf hatte er sich schon seit Wochen gefreut. Er schob ihren kurzen Rock nach oben und erfreute sich an dem Anblick ihres kleinen, festen runden Hinterteils. Es überraschte ihn nicht wirklich, daß sie keine Unterwäsche trug, das hatte er sich schon fast gedacht. Bevor sie überhaupt wahrnehmen konnte, in was für eine Situation ihr vorlautes Mundwerk sie gebracht hatte, spürte sie auch schon den ersten Schlag auf ihrer rechten Pobacke, Klatsch machte es und sie schrie entsetzt und erschrocken auf.

Mit einem geübten Griff fixierte er sie auf seinem Schoß und fuhr ungehindert mit der Bestrafung fort.
Klatsch! Klatsch! Klatsch!
Er liebte es zu sehen wie ihr kleiner Arsch sich bei jedem Hieb anspannte und hüpfte. Als sie erneut zu zappeln begann und um sich treten wollte sagte er streng:
"Du brauchst es wohl noch härter, na warte nur, halt still oder ich werde andere Saiten aufziehen!"
Sofort wurden seine Schläge härter und sie stellte fest daß seine Kraft deutlich stärker war als die ihre.

Plötzlich stellte er sie wieder auf die Beine und eine starke Hand in ihren Haaren dirigierte sie zu seinem Schreibtisch.
"Beug dich drüber!" befahl er ihr.
Durch ein erneutes drücken in ihrem Nacken gehorchte sie.

Er hielt ihre Handgelenke mit einer einzigen Hand fest und zog sich seinen Ledergürtel aus. Er liebte dieses satte Geräusch, das kalte Leder auf einem erhitzen Hinterteil erzeugte. Vor Angst fing sie ganz leicht an zu zittern, aber sie versuchte tapfer ihre Strafe entgegenzunehmen und so wenig wie möglich zu zappeln. Als der erste Schlag niedersauste, zuckte sie erschrocken zusammen, die Intensität war überraschend hoch und ihr stiegen die Tränen in die Augen, beim zweiten Schlag konnte sie sich ein Stöhnen nicht verkneifen.

Unbarmherzig prasselte nun ein Hieb nach dem anderen auf ihre Kehrseite, immer und immer wieder hörte sie wie das Leder durch die Luft und auf ihr Hinterteil sauste. Bei jedem neuen Schlag wurde sie durch die Wucht des Hiebes an den Schreibtisch gedrängt und ein Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, das gemischt mit ihrem Schluchzen durch den Raum hallte. Erst nach 30 harten Schlägen hörte es auf.

Er sah ihren glühend heißen, rot gestriemten Hintern und war mit seiner Arbeit zufrieden.
'Das wird dem kleinen Biest eine Lehre sein!' dachte er sich und legte den Gürtel beiseite.
"Und weil du so artig still gehalten hast, wirst du jetzt belohnt." sprach er dicht an ihrem Ohr.

Mit einem schnellen Ruck zog er sich seine Hose nach unten. Mit seinem rechten Fuß spreizte er ihre Beine. Sie war dermaßen bereit ihn in sich aufzunehmen, die Schamlippen waren geschwollen und glänzten feucht von ihren Säften. Mit einem schnellen Ruck hatte er sich die Hose herunter gezogen. Sofort griff er mit seiner freien Hand nach ihrer Brust und zwickte sie in die Brustwarze, genau in diesem Moment drang er kraftvoll und mit einem einzigen tiefen Stoß in sie ein. Sie quittierte sein Handeln mit einem lauten Stöhnen.

Es folgten noch drei weitere harte Stöße dann zog er sich aus ihr heraus und sprach zu ihr:
"Du wirst mich gefälligst darum bitten!"
Sofort fing sie an ihn anzuflehen:
"Bitte, bitte besorg es mir, ich werde auch nicht mehr so frech sein!"
Er lächelte still in sich hinein und drang wieder in sie ein, nun bearbeitete er ihre Brustwarze unerbittlich, er zwickte, kniff und rieb im selben Takt wie er sie hart von hinten nahm. Mit tiefen Stößen drang er immer wieder in sie ein und es dauerte nicht lange bis beide einen intensiven Orgasmus erlebten.

Danach gab er ihr einen Klaps auf den Po und strich ihr den Rock gerade. Sie schaute ihn an, bedankte sich und verließ etwas durcheinander sein Büro. Von nun an war ihr Job alles andere als langweilig.

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Post a message:
This forum requires an account to post.
[ Create Account ]
[ Login ]
[ Contact Forum Admin ]


Forum timezone: GMT-8
VF Version: 3.00b, ConfDB:
Before posting please read our privacy policy.
VoyForums(tm) is a Free Service from Voyager Info-Systems.
Copyright © 1998-2019 Voyager Info-Systems. All Rights Reserved.