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Date Posted: Sun, November 08 2015, 15:48:36
Author: Paul
Subject: Ein Sommernachtstraum

Autor: Unbekannt


Ein Sommernachtstraum

Martin hatte wenig Lust auf das jährliche Sommerfest bei seinem Chef. Immer dieselben Pappnasen, und dann konnte er sich die noch nicht mal schön trinken, von wegen nicht unangenehm auffallen und so. Ach ja. Und dann seine Frau, die ihm schon im Vorfeld mit ihren Forderungen nach karriereförderndem Verhalten in den Ohren lag und Listen vorlegte, mit welchen Langweilern er sich deshalb unbedingt unterhalten sollte.

Als sie ankamen schien alles wie immer - bis auf ein neues Paar, das als der künftige Marketingleiter Gregor W. mit Gattin vorgestellt wurde. Er sah sehr nett, aber unauffällig aus, aber sie... Groß, schlank, ein schlichtes Kleid aus dunkelgrauem nass glänzendem Satin, das toll zu ihren langen blonden Haaren passte, sich um ihren Körper schmiegte und Anlass zu Spekulationen bot, was sie wohl drunter trug, und ob überhaupt.

Er war völlig fasziniert von ihrem Anblick und bemerkte erst nach einem unsanften Stups seiner Frau, daß zu Tisch gebeten wurde. Zu seiner Freude stellte sich heraus, daß Gregor und Viola beim Essen am selben Tisch platziert waren wie sie. Und noch etwas zeigte sich beim Dinner. Sie war nicht nur schön, sondern auch außerordentlich geistreich und das manchmal durchaus auch auf Kosten ihres Mannes, der am selben Tisch saß und ihre Scharfzüngigkeit mit amüsiertem Lächeln zur Kenntnis nahm. Das hatte Martin bei seiner Frau Brigitte noch nie gekonnt, er fühlte sich dann immer gleich verunsichert.

Beim Espresso, nach einer erneuten Pointe Violas, bemerkte Brigitte scherzhaft zu Gregor, er habe es aber auch nicht leicht mit seiner Frau, worauf dieser meinte, das sei schon OK so und, wenn Viola mal wieder allzu sehr über die Stränge schlagen würde, würde er sie dafür eben ordentlich übers Knie legen. Zunächst herrschte kurzes Schweigen am Tisch, eine solch kesse Bemerkung hatte ihm wohl keiner zugetraut, aber dann lachte Viola als erste, sagte:
"Genau."
Und alle lachten mit.

Bei Martin reichte dieser Satz jedoch, um die wildesten Phantasien auszulösen. Seit seiner Pubertät stand er auf Spanking, hatte es aber noch nie ausgelebt. Die Vorstellung, wie Viola sich mit hochgerecktem Po über den Schenkeln ihres Gatten wand, war fast zu viel für ihn und er war froh, daß das edle Tischtuch einen Sichtschutz für seine peinliche Erektion bot. Es war ihm auch nicht entgangen, daß das Ehepaar sich kurz darauf mit glitzernden Augen zugeprostet hatte.

Später ergab sich eine Vier-Augen-Situation mit seinem neuen Kollegen und Martin sagte so beiläufig wie möglich:
"Das war ein schlagfertiger Scherz vorhin."
Woraufhin Gregor seelenruhig grinsend erklärte, daß es sich mitnichten um einen Scherz handelte, Schlagfertigkeit aber schon gefordert sei. Martin glaubte seinen Ohren nicht zu trauen.
"Sie meinen..."
"Ja, wenn Viola mir zu frech wird, gibt’s tüchtig was hinten drauf und das weiß sie auch. Kann ich jedem Paar nur empfehlen, würde Ihrer Frau gelegentlich auch nichts schaden. Ich gebe Ihnen gerne Tipps. Aber jetzt entschuldigen Sie mich bitte, es ist nämlich heute Abend noch so weit."
Er zwinkerte ihm zu und machte sich auf die Suche nach seiner Frau.

Kurz darauf sah Martin wie er Viola mit sanftem Griff am Arm von einer Gruppe Gäste loseiste und in parkähnlichen Garten seines Chefs hinunter zum See führte. Er folgte dem Paar unauffällig, was dank der vielen alten hohen Bäume recht einfach war. Sie waren bei einer Art Laube angekommen, wo Gregor auf einer der Bänke Platz nahm und seine schwach protestierende Frau ohne viel Federlesens wie angekündigt über seine Schenkel zog. Noch strich er lediglich sanft mit der Hand über den knapp vom schimmernden Stoff bedeckten gewölbten Po seiner Frau.
"Du weißt genau, wenn du dich wie eine vorlaute Göre benimmst, kriegst du auch genau das, was so eine verdient." vernahm Martin, inzwischen in Hörweite.

Als Viola "Ja" hauchte, schob Gregor ihr den Rock hoch - wobei sich zeigte, daß sie kein störendes Höschen trug, und begann ihr mit kräftiger Hand immer abwechselnd beide so entblößten Pobacken zu versohlen. Nach etwa zwei Dutzend Schlägen fing seine eben noch so stolze Frau an zu zappeln, was sie auch nach mehreren eindrücklichen Ermahnungen nicht unterließ. Daraufhin verlagerte er ihre Position, klemmte sich ihre strampelnden Beine zwischen die Knie und verpasste ihr jeweils zwölf sehr kräftige Hiebe auf immer dieselben, nun noch mehr exponierte Stellen ihres Hinterns, was Viola zu nur mühsam unterdrückten "Aua, aua!" Rufen trieb.

Martin konnte selbst aus seiner Entfernung erkennen, wie rot ihr Hintern geworden war. Und noch etwas sah er ganz deutlich: Sie war komplett rasiert, ihre Schamlippen geschwollen und ihre Möse glänzte verräterisch. Und Gregor sah das natürlich auch... Er fuhr ihr mit dem Finger durch den Schlitz, reizte ihre Klit, sie stöhnte auf und rieb sich an seiner Hand, doch, "Tz, tz, tz", zu früh gefreut.
"Ich glaube, meine Liebe, du verstehst mal wieder den Sinn einer solchen Züchtigung nicht. Ich werde dir gerne dabei helfen. Hopp, aufstehen."

Viola tat wie ihr geheißen und sah ihm mit hochrotem Kopf dabei zu, wie er seinen Gürtel aus der Hose zog. Ihre vor Erregung steifen Nippel zeichneten sich durch den dünnen Stoff ihres Kleides ab. Er kniff kurz mit Daumen und Zeigefinger hinein und zwirbelte sie ein wenig. Viola warf den Kopf zurück und sie küssten sich kurz und leidenschaftlich.
"Zieh das Kleid aus und bück dich. Dann stütze dich mit den Händen auf der Bank ab, Arme und Knie durchgedrückt, Kopf runter und Beine auseinander."
Sie gehorchte und der Anblick ihres strafweise präsentierten Pos, ihrer feuchten einladend klaffenden Möse und ihrer baumelnden Brüste warf Martin vollkommen um.

Gregor indes kam seiner Pflicht nach und verdrosch seiner frechen Frau den nackten Arsch mit seinem Ledergürtel und mit gebührender Strenge. Nun blieb es nicht bei einer harmlosen Rötung, sondern es zeigten sich bald mehrere leicht anschwellende Striemen.

Als er sah, wie Gregor sich schließlich die Hosen öffnete und seine Frau von hinten nahm, nutzte er das laute Stöhnen des Paares für seine eigene Befriedigung in bewährter Handarbeit. Er stellte sich vor, wie ein verstriemter heißer Frauenarsch gegen die eigenen Eier klatschte und wie es sich anfühlte eine vor Lust kochende tropfende Möse zu ficken.

Er hatte sich lange genug mit Bildern und Filmen begnügt. Es war an der Zeit, sein Verlangen künftig auszuleben. Er würde einen Weg finden...

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