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Date Posted: Mon, November 09 2015, 15:07:21
Author: Paul
Subject: Ein Treffen mit Folgen - Teil 1

Autor: Unbekannt


Ein Treffen mit Folgen - Teil 1

"Ich muß Schluss machen, also bis morgen!"
Schnell beendete Melanie das Gespräch, als sie hörte wie ihr Mann Peter die Wohnungstür aufschloss. Sekunden später stand er auch schon im Wohnzimmer und sie erhob sich um ihn zu begrüßen.
"Hallo Liebling. Hast Du telefoniert? Mir war, als würde ich dich reden hören?"
"Ähm... Ja, Martina hat angerufen." antwortete Melanie, während sie ihren Mann liebevoll umarmte.

Martina war eine gute Freundin von Melanie. Die beiden trafen sich regelmäßig, um zusammen durch die Stadt zu bummeln, einzukaufen und zu plaudern.
"Ach Martina? Schön." meinte Peter erfreut.
"Wollt ihr euch mal wieder treffen?"
"Ja, morgen Nachmittag." antwortete Melanie und verbarg schnell ihren Kopf an seiner Brust, damit er nicht sehen konnte wie sie rot anlief.

Sie hatte Peter noch nie belogen, sie liebte ihren Mann von ganzem Herzen. Und was war sie nun im Begriff zu tun?
"Das freut mich." meinte Peter, schob sie ein Stück zurück und griff nach seiner Brieftasche. Nach kurzem Zögern drückte er ihr 100 Euro in die Hand.
"Hier mein Schatz, kauf dir was schönes! Es tut mir leid, daß ich momentan so wenig Zeit für dich habe. Aber noch ein paar Wochen, dann wird es im Büro wieder ruhiger werden. Es ist beruhigend für mich, wenn ich weiß, daß du wenigstens ein paar schöne Stunden mit deiner Freundin und etwas Abwechslung hast."

Wieder spürte Melanie, wie ihr die Röte ins Gesicht kroch. Schnell gab sie ihrem Mann einen Kuss und bedankte sich, um ihn dann betont munter dazu aufzufordern es sich bequem zu machen, solange sie das Abendessen zubereitete. Wenn Peter wüsste welche Art von Abwechslung morgen auf sie wartete...

Am nächsten Morgen verabschiedete sich Peter zärtlich von seiner Frau, die noch im Bett lag.
"Tschüß mein Schatz, bis heute Abend. Amüsiert euch gut heute Nachmittag."
Dann nahm er seine Aktentasche und kurz darauf fiel die Wohnungstür ins Schloss. Melanie blieb noch einige Zeit im warmen Bett liegen.

Sie hatte schlecht geschlafen diese Nacht, das schlechte Gewissen hatte sie nicht zur Ruhe kommen lassen. Und auch jetzt grübelte sie darüber nach, ob sie wirklich tun sollte, was sie sich vorgenommen hatte. Aber der Reiz des Unbekannten, der Drang, ihre Fantasien endlich real werden zu lassen, war so groß, daß sie alle Bedenken von sich schob.

Stunden später stieg Melanie in einem anderen Stadtteil aus der U-Bahn. Suchend blickte sie sich um. Da drüben stand er, sie erkannte ihn sofort nach dem Foto, das er ihr vor kurzem geschickt hatte. Da kam er auch schon auf sie zu. Ihr Herz klopfte wie verrückt und am liebsten hätte sie nun die Flucht ergriffen. Doch zu spät!
"Hallo Melanie."
Die tiefe, sonore Stimme nahm sie sofort gefangen, wie schon so oft am Telefon.

"Hallo Matthias" antwortete sie befangen und wagte kaum ihm in die Augen zu schauen.
"Komm, lass uns schnell zu meiner Wohnung gehen, ich glaube es fängt jeden Moment an zu regnen."
Kameradschaftlich legte er den Arm um sie und fing an über das Wetter zu plaudern. Melanies Antworten kamen nur einsilbig, zu groß war die Nervosität, die sich noch steigerte, als er bald darauf die Haustür seiner Eigentumswohnung aufschloss.

"Ich hab schon Kaffee vorbereitet, komm rein und mach es dir bequem." ermunterte Matthias sie und schien ihre Unsicherheit gar nicht zu bemerken.
Minuten später saßen sie sich gegenüber und Melanie umklammerte ihre Kaffeetasse, als könnte diese ihr Halt geben. Ungezwungen plauderte Matthias über belanglose Themen, versuchte ihr die Unsicherheit zu nehmen. Doch immer größer wurden Melanies Ängste und Zweifel. Immer stärker dachte sie an Peter, plagten sie Schuldgefühle.

Da stand Matthias plötzlich auf und zog sie vom Sofa hoch.
"Komm Kleine, lass uns spielen. Dann wirst du deine Aufregung vergessen."
Er zog sie hinter sich her und öffnete die Tür des Nebenzimmers. Erstaunt blieb Melanie auf der Schwelle stehen.

Der Raum war eingerichtet wie ein altes Klassenzimmer. Es gab einen Schreibtisch, ein Pult, eine hölzerne Bank, sogar die Tafel an der Wand fehlte nicht. In ihrem Bauch flatterten Schmetterlinge, als sie daran dachte was sich hier gleich abspielen würde.

"Also Melanie, wir machen alles wie wir es besprochen haben. Wir spielen Lehrer - Schülerin. Du kannst absolutes Vertrauen in mich haben. Ich werde dich nicht überfordern und nichts tun, was du nicht willst. Willst du eine Pause oder das Spiel abbrechen sage einfach 'Stop', okay?"
Melanie nickte nur und strich nervös ihren Rock glatt. Wie sie da so stand, aufgeregt, schüchtern, unsicher, in schwarzem Rock und weißer Bluse, glich sie tatsächlich einem Schulmädchen, trotz ihrer 33 Jahre.

Matthias setzte sich hinter den Schreibtisch.
"Guten Morgen Melanie."
Erschrocken zuckte Melanie zusammen. War sein Ton bisher warm und freundlich, fast liebevoll gewesen, nun war er plötzlich streng und kalt.
"Guten Morgen." stotterte sie und sah verlegen auf den Boden.
"Du bist wieder mal zu spät Fräulein! Wann beginnt der Unterricht?"
"Um Acht, Herr Lehrer." antwortete Melanie brav.

Plötzlich war die Unsicherheit abgefallen. Sie war in ihre Rolle geschlüpft, hatte die Realität verdrängt und war gespannt auf die neue Welt, die nun auf sie wartete.
"Aha, und wie viel Uhr haben wir jetzt?" fragte er streng.
"Zwanzig Minuten nach Acht." kam es kleinlaut von Melanie.
"Hast Du eine Entschuldigung?" fragte Matthias und sah sie schon fast drohend an.
"Ääähm, mein Wecker hat nicht funktioniert." stammelte Melanie.
"Ach ja, diesmal der Wecker, letztes Mal hatte der Bus Verspätung, vorletztes Mal hattest du dir den Fuß unterwegs verknackst... Immer mal wieder neue Ausreden! Aber dieses mal kommst du mir nicht ungeschoren davon! Komm her!"

Zögernd ging Melanie auf ihn zu.
"Geht das auch ein bisschen schneller?"
Ungeduldig sah er sie an. Er hatte seinen Stuhl etwas zurück geschoben und als sie nun vor ihm stand, packte er sie kurzerhand am Arm und zog sie über seine Knie.
"So, Melanie! Nun werden wir uns mal über Pünktlichkeit und faule Ausreden unterhalten!"

Bei jedem Wort versetzte er ihr einen kräftigen Hieb mit der flachen Hand auf ihren Po.
"Es tut mir leid Herr Lehrer!" kam es kleinlaut von Melanie.
"Es wird dir gleich noch viel mehr leid tun Fräulein!" sagte er energisch und streifte ihren Rock nach oben.
Dann hob er die Hand und begann gleichmäßig beide Pobacken zu bearbeiten.
"Auuu, auuuu, auuuaaa!" jammerte seine Schülerin und rutschte unruhig hin und her.
Schon nach kurzer Zeit schimmerte es rot durch den weißen, fast durchsichtigen Spitzenslip.

Nach ein paar Minuten ließ er die Hand sinken und Melanie war dankbar für die Verschnaufpause. Doch die währte nicht lange, denn gleich darauf spürte sie, wie er ihr denn Slip nach unten streifte.
"Bitte nicht Herr Lehrer!" flehte sie.
"Oh doch! Du bekommst nun zu spüren, was mit unartigen Mädchen passiert, die nicht pünktlich zur Schule kommen!"
Und schon klatschte seine Hand auf ihr ungeschütztes Hinterteil, das schon nach kurzer Zeit heftig brannte.
"Auuuu... Bitteeeee... Aufhören!"

Melanie hatte das Gefühl ihr Hintern stehe in Flammen. Sie fing an zu zappeln und versuchte ihre Hände schützend auf ihren Po zu legen.
"Wirst du wohl still liegen?!"
Mit einer einzigen Bewegung klemmte er ihre Beine zwischen seine und hielt ihre Hände fest.
"Wirst du noch mal zu spät kommen?" fragte er, während er Schlag um Schlag auf ihre nackte Kehrseite prasseln ließ.
"Nein, Herr Lehrer, nie wieder!" versprach Melanie sofort.
"Wirst du mich noch mal anschwindeln?" fragte er und ein paar besonders kräftige Hiebe trafen nun die Oberschenkel.
"Auuuu!" heulte Melanie auf und schüttelte heftig den Kopf.
"Ich höre nichts." meinte er und klatschte ihr weiterhin besonders kräftig auf die Schenkel.
"Nein Herr Lehrer, ich werde nie wieder schwindeln. Aber bitte nicht mehr hauen!" flehte Melanie.
Schließlich ließ er die Hand sinken.
"Ab mit dir in die Ecke, da kannst du noch eine Weile über deine Ungezogenheit nachdenken!" befahl er.

So stand sie da, mit hochgeschlagenem Rock, an den Knöcheln baumelndem Slip und feuerroter Kehrseite. Sie verspürte eine merkwürdige Mischung aus Scham und Erregung, merkte wie nass sie geworden war und hoffte, daß Matthias dies nicht bemerkt hatte. Dieser saß da und betrachtete schmunzelnd und befriedigt sein Werk. Gab es etwas Schöneres als so einen roten knackigen Frauenpo?

Schließlich brach er das Schweigen und riss Melanie aus ihren Gedanken.
"Nun geh auf deinen Platz, damit wir mit dem Unterricht beginnen können Melanie." forderte er sie auf.
Schnell streifte sich Melanie den Slip hoch und strich ihren Rock glatt, bevor sie sich vorsichtig auf die harte Bank setzte. Oh wie das brannte!

"So Melanie, nun zeig mir mal deine Mathehausaufgaben." verlangte Matthias.
"Oh..."
Schuldbewusst senkte Melanie den Kopf.
"Was soll das heißen?" fragte er und sein Ton verhieß nichts Gutes.
"Ich hab sie vergessen." gestand Melanie kleinlaut und wagte nicht ihn anzusehen.

Da wurde sie schon am Ohrläppchen gepackt und hochgezogen.
"Auaaaaaa!" schrie sie auf, als er sie nach vorne zog.
"Da hört ja wohl alles auf! Zu spät kommen, Hausaufgaben nicht gemacht... Dir werde ich helfen Fräulein! Schlag den Rock hoch, zieh den Slip aus und leg dich über den Pult!"

Während sie seinem Befehl nachkam, griff er zum Lineal.
"Damit bekommst du nun zwölf. Und du wirst laut mitzählen. Verzählst du dich, fangen wir von vorne an. Verstanden?"
Als sie nicht antwortete, versetzte er ihr einen so heftigen Hieb, daß sie erschrocken aufsprang. Energisch drückte er sie wieder nach unten.
"Verstanden?"
"Ja, Herr Lehrer."
"Gut."

Fast zärtlich strich er ihr mit dem Lineal über die blanken Backen, holte dann aus und versetzte ihr den ersten Hieb.
"Autsch! Eins."
Er wartete einen Moment und platzierte den nächsten direkt darunter.
"Auaaaa! Zwei!"
"Aaaaaah, Drei... Das tut so weh!"
"Nun, dann wird es dich hoffentlich eine Weile an deine Hausaufgaben erinnern." meinte er ruhig, während er wieder ausholte.

So ging es Schlag um Schlag, die letzten drei zog er mit aller Kraft durch und Melanie stiegen die Tränen in die Augen. Gehorsam zählte sie aber mit bis zum Schluss und blieb dann schwer atmend einfach liegen.

Er ließ ihr noch einen Moment Zeit, dann zog er sie hoch und nahm sie in die Arme.
"Dieses Spiel mit dir war wunderschön." flüsterte er ihr ins Ohr und strich ihr sanft über das Haar.

Melanie war zu aufgewühlt um etwas zu sagen. Aber das Strahlen ihrer Augen zeigte, daß ein Traum in Erfüllung gegangen war...

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