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Date Posted: Sun, November 08 2015, 2:00:20
Author: Sonny
Subject: Daydreams And Volcanos (Tagträume und Vulkane) Teil 1

Daydreams And Volcanos (Tagträume und Vulkane)
Autor: Paris Annette Morreau
Alle Rechte vorbehalten

********************************************

Es war ungewöhnlich heiß für September in Utah. Die Schule hatte vor einer Woche angefangen und die Hitze war unerträglich in dem alten Gebäude, das nicht einmal eine Klimaanlage besaß. Die Luftfeuchtigkeit machte es unmöglich, schweißfrei zu werden. Die Mücken waren lästig. Sie flogen durch die offenen Fenster und saugen das letzte Mal ihr Blut bevor es kälter würde. Daniel war warm im Unterricht von Fräulein Apfel. Er war durchgeschwitzt und schlecht gelaunt.

Er war ein begabter Schüler, der oft für besondere Projekte ausgewählt wurde, die für die meisten seiner Klassenkameraden zu kompliziert waren. Heute fing er das Thema "Vulkane" an. Für ihn war es nur ein Loch auf einem Berg aus dem heiße Lava sprudelte. Das war genau das, was er an so einem heißen stickigen Tag nicht gebrauchen konnte. Er musste nicht nur einen ausführlichen Aufsatz schreiben, sondern auch einen Vulkan bauen, der wirklich ausbrechen kann. Das war sicher die Idee seines Vaters. Ihn mit etwas allein zu lassen, das er unmöglich schaffen konnte. Daniel musste es trotzdem. Er würde einen Weg finden, weil wenn er es nicht tun würde, gäbe es eine Tracht auf den Hintern von seinem Vater. Also würde er einen Weg finden. Er würde ein Experte im Gebiet Vulkanologie werden, was für ihn eher nach einer Studie zu Star Trek klang.

Daniel schlug nach einer Mücke, während er sich auf das Buch versuchte zu konzentrieren, dass er für den Aufsatz laß. Sein Gesicht war schweißüberströmt. Sein T-Shirt war nassgeschwitzt, genau wie seine Jeans. Seine schwarzen Haare klebten durch den Schweiß an seiner Stirn. Er versuchte vergeblich auf seinem Stuhl in eine angenehme Position zu kommen. Die Hitze und Feuchte des Tages, zusammen mit den Beschreibungen der Hitze in dem Buch verschworen sich gegen ihn und er begann, in Gedanken zu versinken. Der Gedanke an Vulkane ließ ihn an Feuer denken, das ihn an Drachen erinnerte, was ihn wiederum daran denken ließ, Monster zu besiegen und das Gewinnen des Herzens einer holden Maid. So wie Fräulein Apfel. Er schaute aus dem Fenster und stellte sich ein riesigen feuerspeiendes Ungeheuer vor, das er mit einem Schlag niederstreckte und die holde Fräulein Apfel ihm verfiel. Der Drache getötet, die holde Magd seufzte "mein Held" und Daniel wollte sie gerade küssen, als er seine Augen öffnete und plötzlich Fräulein Apfel wirklich vor ihm stand und ihn aus dem romantischen Szene rieß. Er schaute zu seiner hübschen Lehrerin hoch.

"Träumen wir mal wieder vor uns hin?" fragte Fräulein Apfel.

"Wir?" fragte Daniel verwundert, weil er dachte, dass sie auch hätte küssen wollen. "Nein, ich hab nur nachgedacht...über Vulkane." Er deutete auf das Buch.

"Hmm. Na gut", sagte Fräulein Apfel, als sie das Buch schloß. "Kannst du mir dann sagen, was du bis jetzt über Vulkane gelernt hast?"

"Also..., manchmal brechen sie aus und Lava kommt aus ihnen raus. Heiße Lava. Und fließt dann an den Seiten runter", erklärte Daniel, "so aus dem...Vulkan..."

"Soso...Und das hast du in dem Buch gelesen? Das wusstest du nicht vorher?" fragte die Lehrerin.

"Nein, das wusste ich schon, aber im Buch stand das auch", antwortete er.

Fräulein Apfel beugte sich vor, schaute ihn direkt in die Augen, ihr Mund nur Zentimeter von ihm entfernt. Ihr Atme war warm und minzig. "Hattest du schon wieder Tagträume, Daniel?" fragte sie leise.

Daniel nickte. Seine braunen Augen waren schuldbewusst.

"Weißt du noch, was deine Mutter mir gesagt hat, wenn ich dich wieder dabei erwische, wie du Tagträume hast?" fragte die Lehrerin mit leiser Stimme.

Daniel nickte wieder und Tränen traten ihm in die Augen.

"Dann solltest du es mir lieber sagen, Daniel", fragte sie ihn mit leichter Strenge.

"Sie sagte, dass es dafür auf den Po gibt," brachte Daniel leise hervor.

"Ja, das hat sie. Und ich werde dir den Popo versohlen, wie sie mich darum gebeten hat. In der Mittagspause, wenn die anderen draußen sind, kommst du nach vorne zu mir und ich werde dich übers Knie liegen, deinen Popo frei machen und ihn dir ordentlich versohlen. Verstanden?" fragte Fräulein Apfel, während sie Daniel direkt ansah und ruhig sprach. Daniel musste schlucken und nickte.

Der Name passte genau zu Fräulein Apfel. Sie hatte kräftiges, schimmerndes honigblondes Haar, das auf einer Seite einen Scheitel hatte und viel bis zu ihren Schultern und hatte leichte Wellen an den Spitzen. Ihre Brüste waren so groß wie leckere Äpfel und genauso fest. Ihr Nachname hätte auch Pfirsich sein können; einige ihrer Outfits, wie ihr kurzes, dünnes, mintgrünes Kleid aus Baumwolle, das sie heute trug und betonte ihren perfekten üppigen Po. Zu sehen, wie sich ihr Körper beim Gehen bewegte, war herrlich. Vor allem heute. Es war zu warm für Strümpfe, also waren ihre Beine frei und die Abdrücke ihres Höschens, das eng um ihren Po lag, war sichtbar. Und der Po bewegte sich stärker in ihrem knappen Höschen als wenn er von ihrer Strumpfhose umschlossen wäre. In dem zweiten Jahr, in dem sie unterrichtete, hatte Fräulein Apfel noch nicht viel Erfahrung darin gemacht, frechen Mädchen und Jungs den Popo zu versohlen. Sie hatte ein paar Popos versohlt, nicht selten nach einer Aufforderung durch den Schulleiter oder Eltern, aber das passierte nicht täglich und sie hoffte, dass es nicht dazu kommen würde. Sie hatte einigen Schülern vor der Klasse den Popo versohlt für schlechtes Benehmen, bei dem Warnungen und Drohungen nichts mehr genutzt hatten. Diese Hintervoll gab es auf die Hose oder Unterhose. Die meistern Hinternvoll von ihr gab es nach der Schule, wenn nur noch sie und der/die freche Schüler/in im Raum waren. Wenn sie dann das Kind übers Knie legte, Hose und Höschen runterzog, versohlte sie ihm/ihr ordentlich den nackten Popo bis er eine rote Farbe hatte, die sie zufrieden stellte. Dabei ließ sie sich nicht von Zappeln, Heulen, Jammern und Flehen abhalten. Es war ein schönes rot, was sie wollte und hörte nicht auf, bevor sie es sah. Und dann ging es für 10 Minuten in die Ecke, mit nacktem Po. Irgendwas faszinierte sie daran, einen Kinderpopo eines 12 Jährigen vor sich zu haben und auf diese runden und zarten Bäckchen zu klatschen, auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte und darauf achtete, nicht zu oft ein Povoll zu geben.

Als die Schüler laut aus der Klasse auf dem Weg in die Mittagspause geeilt waren, schaute Fräulein Apfel auf Daniel. Er stand von seinem Platz auf, mit Tränen in den Augen, und ging in Richtung seiner hübschen Lehrerin. Fräulein Apfel schob ihren Stuhl ein oder zwei Meter zurück und wartete auf ihn.

"Müssen Sie mir auf den Po geben, Fräulein Apfel?" fragte Daniel trotz seiner Tränen.

"Ja das muss ich, Daniel. Ich hab deiner Mutter versprochen, dass, wenn du nochmal beim Tagträumen erwischst wirst, ich dir den Popo versohle, vor allem weil sie dir dafür schon einen Popovoll auf dem Elternabend gegeben hat. Und jetzt kommen die Hosen runter." Fräulein Apfel öffnete zügig Daniels Hose, zog den Reißverschluss runter und lies seine Hose bis zu seinen Knien runter. Sie legte ihn übers Knie, zog auch seine Unterhose runter bis diese an seiner Hose waren und fing an, zu versohlen.

Sie versohlte ihn mitten auf seinen rundlichen, weißen Popo mit lautem Klatschen. Daniel brach in Tränen aus.

"Du musst lernen, nicht mehr vor dich hinzuträumen, Daniel", schimpfe sie ruhig mit ihm, während sie versohlte. "ich bin hier, um dir etwas beizubringen und es ist unverschämt, mich zu ignorieren", schimpfe sie und klatsche auf seinen runden kleinen Popo und beobachtete genau seine Farbe.

"Ich werde nie wieder tagträumen. Ich versprech's", jammerte Daniel und strampelte. "Bitte aufhören. Es tut mir leid. Auaaa! Er ist so heiß!" heulte er.

"Ich muss ihn noch etwas heißer machen, Daniel. Dein Popo ist noch nicht rot genug, so wie er sein sollte, also werde ich dir noch ein paar feste Klapse geben", erklärte Fräulein Apfel. "Auch habe ich deiner Mutter versprochen, dass ich es ihr sage, wenn ich dir den Po versohlen musste. Also wird dich noch ein Povoll erwarten, wenn du nach Hause kommst", sagte die Lehrerin zu Daniel, als sie einen Schlag nach dem anderen auf seinen wunden und brennenden Popo prasseln ließ. "Wenn deine Povoll vorbei sind, wird dein Popo so heiß sein wie ein Vulkan."

Nein! Nein, bitte nicht meiner Mutter erzählen. Bitte nicht! Ich werde artig sein, ich versprech's", bettelte Daniel durch seine Tränen.

Fräulein Apfel versohlte bis sie das rot sah, das sie wollte. "So fertig, Daniel, aber ich muss dir sagen, dass ich deine Mutter es sagen werde, wie ich es dir versprochen hab", sagte die hübsche Lehrerin, während ihre Hand auf Daniel's Po lag. "Und ich bin mir sicher, dass sie den kleinen Popo von dir auch versohlen wird," sagte Fräulein Apfel, als sie seinen heißen und zugleich weichen Po streichelte. "In ein paar Stunden wirst du über ihren Knien sein", sagte sie, als sie ihre Hand weiter langsam über Daniel's roten Po bewegte. "Dein Po wird genauso nackig sein, wie er jetzt gerade ist." Sie tätschelte die rundlichen Pobacken. "Und sie wird dir den Po versohlen. Vielleicht fester als ich das gemacht habe. Glaubst du, dass sie das wird?" fragte die Lehrerin und streichelte nochmal Daniel's Po. "Die Povoll, die ich von ihr gesehen habe, scheinen mir nicht zu streng zu sein. Wird sie sanft zu dir sein? Wird sie dich danach trösten? Daniel?"

Daniel hatte aufgehört zu weinen, als das Povoll zuende war und Fräulein Apfel ihn beruhigte. Katrin würde ihn versohlen, wahrscheinlich nicht zu hart und er wusste, dass sie ihn danach trösten würde. Sie glaubte an beides: Liebe und Disziplin, aber gab viel mehr Liebe als Povoll. Das war der Teil, den ein Povoll erträglich machte.

"Ja" sagte Daniel leise

"Ja?" fragte Fräulein Apfel und lies ihre Hand auf Daniel's Po liegen.

"Sie wird mit den Po versohlen, wahrscheinlich nicht zu feste und dann wird sie mich in den Arm nehmen," sagte Daniel seiner Lehrerin.

"Na gut", sagte Fräulein Apfel und bewegte sich ihre Hand von Daniel's Po weg. "Dann mal hoch mit dir und ab zum Mittagessen."

Sie halt Daniel hoch und vergaß, seine Unterhose vorher hochzuziehen. Anfangs erschreckt, grief sie schnell nach unten und zog ihm die Unterhose und Hose wieder hoch, während Daniel mit hochrotem Kopf dastand.

"Okay", sagte Frau Apfel,"ab mit dir zum Mittagessen. Ich werde deine Mutter anrufen, Daniel. Denk nicht, ich vergesse es."

Daniel's Augen und Gesicht waren so rot wie sein Hintern. Er nickte und ging aus dem Klassenzimmer.

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