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Date Posted: Sun, November 15 2015, 0:59:36
Author: Paul
Subject: Eine wahre Begebenheit

Autor: Unbekannt


Eine wahre Begebenheit

Weihnachten 2007

Ich saß vor lauter Langeweile mal wieder am PC und surfte im Internet und suchte nach Abwechslung. Ich meldete mich auf eine Spankingseite an, welche mir sehr vielversprechend vorkam und in der Lage war meine Neugierde zu befriedigen.

Es gingen die ersten Monate ins Land, wir hatten mittlerweile März 2008 und es meldete sich jemand neues an. Zuerst vom Alter für mich uninteressant, aber ansonsten ganz nett.

Er wußte daß ich arbeitslos war und dringend etwas Neues suchte, er hatte auch einen Bekannten an der Hand der bereit war, mich für ein Praktikum zu nehmen. Aber zuerst telefonierten wir miteinander, aus den von mir geplanten 30 Minuten wurden über vier Stunden.

Dann, am 08.04.2008 war es endlich soweit. Ich fuhr morgens um kurz nach sechs von zuhause weg und kam so gegen 13 Uhr ziemlich müde bei ihm an. Er begrüßte mich und wir tranken zusammen Kaffee, bzw. er Kaffee und ich Milch, denn ich kann Kaffee nicht ausstehen. Gegen 14 Uhr hatte ich dann meinen Termin fürs Praktikum, welches ich gut und erfolgreich hinter mich brachte.

Den restlichen Tag verbrachten wir miteinander. Er zeigte mir die Gegend und wir unterhielten uns über alles Mögliche, nur nicht über Spanking.

Es dürfte so gegen 22:30 Uhr gewesen sein, als ich ihn fragte ob er mit ins Bett ginge, was er auch tat. Den Samstag ließen wir ruhig angehen. Abends ging er dann mit mir zu seinem Griechen. Danach saßen wir bei ihm zu Hause und irgendwie wurde die Stimmung zwischen uns immer vertrauter. Ich wurde müde und legte meinen Kopf auf seinen Schoß. Ich tat es aus einer Selbstverständlichkeit heraus, ohne zu ahnen was ich damit auslöste. Er streichelte mir über meinen Kopf und küsste mich auf einmal. Ich war so überrumpelt worden daß ich es einfach zuließ.

Und irgendwann an diesem Abend bat er mich, daß ich mich doch bitte umdrehen und über seine Knie legen sollte. Was dann folgte, war zwar nicht neu für mich, aber doch anders als bisher. Mit ihm erlebte ich mein schönstes Spanking überhaupt. Er war so anders als der andere, den ich damals noch hatte. Viel einfühlsamer und zärtlicher.

Ulli schlug am Anfang nur zaghaft zu, denn er wußte ja nicht was ich vertrage und was ich mochte. Nach diesem ersten zaghaften Spanking sprachen wir lange über 'das Thema' welches uns eigentlich auf die Internetseite geführt hatte. Es dürfte weit nach Mitternacht gewesen sein als wir ins Bett gingen und eng umschlungen einschliefen. Den Sonntag genossen wir zusammen.

Es kam wieder zu einem Spanking, dieses Mal wurde es etwas heftiger. Er ging in die Küche und kam mit einem Holzpfannenwender und einem Kochlöffel zurück. Ich vertraute ihm einfach nur und wollte mehr erleben als ich vertrug.

Er zog mich zuerst über seine Knie und wärmte meinen Po auf, durch die Jeans wohlgemerkt. Irgendwann fiel diese und ich lag nur mit meinem Slip am Po über seinen Knien. Er klopfte aber nicht einfach weiter, sondern streichelte erst mal Minuten lang meinen geröteten, aber noch teilweise verdeckten Po. Die nächsten Schläge gab es auf das Höschen, bis auch dieses fiel und er zärtlich, aber doch mit der Zeit energischer seine Hiebe über den gesamten Po-Bereich verteilte.

Wir hielten unsere Beziehung erst mal geheim, so weit es eben ging. Ich fuhr noch viele Male zu ihm runter immer wieder mit einer riesigen Vorfreude im Bauch auf ihn und unsere gemeinsame Neigung, das Spanking.

Mit der Zeit schafften wir uns auch immer mehr Instrumente an, angefangen von Holzkochlöffeln aus verschiedenen Ländern, über ein langes Lineal, welches er im örtlichen Schreibwarenladen besorgte, bis hin zu einer Gerte, welche leider zu lang ist und seit dem Jahre 2008 im Schrank steht.

Ostern 2009 in München

Er wollte schon länger einen Rohrstock anschaffen, doch ich war immer dagegen. An diesem Ostersamstag wollten wir eigentlich in München in einem Laden endlich die von ihm lang gewünschten Rohrstöcke erstehen, doch ich machte ihm mit Kopfschmerzen einen Strich durch die Rechnung.

Juli 2009 in München

Der Tag fing verregnet an und wir fuhren mit dem Bus bis zu einer Haltestelle und gingen den Rest des Weges zu Fuß zu dem Laden. Leider sind wir erst in die falsche Richtung marschiert, ich hatte den Stadtplan verkehrt herum gelesen. Also wieder zurück in die andere Richtung und endlich sind wir dort angekommen wo wir hin wollten.

Wie als wenn es das selbstverständlichste von der Welt wäre, trug er sein Anliegen dem Verkäufer vor. Nach einiger Zeit des Suchens, Vergleichens und des Ausprobierens wurden wir gemeinsam fündig und gingen mit drei verpackten Rohrstöcken wieder Richtung Bahnhof.

Zwei Tage später wurden diese Stöcke von mir erst mal in der Wanne eingelegt und abends das erste Mal ausprobiert.

Es folgte zuerst eine kleine Strafpredigt von ihm, da ich ihn ja angeblich an dem vergangenen Wochenende zu sehr geärgert hatte.

Er wärmte gründlich vor, vergaß aber auch zwischendrin nicht die Streicheleinheiten, welche er sich zur Angewohnheit gemacht hatte. Nach jedem Instrument streichelte er den Po in seiner ganzen Fläche und betrachtete ihn, ob er nicht doch eine Stelle vergessen hatte aufzuwärmen.

Endlich kam es zum Höhepunkt.

Er ging ins Bad um die Stöcke zu holen. Ulli legte ihn erst mal auf meinen Po und streichelte diesen damit. Dann fing er an ganz leichte und kurze Schläge auszuteilen. Er wechselte zwischen den Stöcken hin und her und ich genoss es, was er mit mir machte.

Das was nach dem Spanking stattfand, war um Längen besser als vorher. Ich genoss weiterhin seine Zärtlichkeiten und Liebkosungen.

Auch jetzt, über drei Jahre nach unserem Kennen- und Lieben lernen findet das alles noch genauso statt wie damals.

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