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Date Posted: Mon, November 16 2015, 22:26:56
Author: Paul
Subject: Vertrauen

Autor: Unbekannt


Vertrauen

Gedankenverloren spazierte Jana durch den Park. Sie setzte sich auf einen Felsbrocken an den Weiher und betrachtete ihr Spiegelbild im Wasser. Ihre blonden Haare fielen in weichen, sanften Locken über ihren Schultern.

Ihre grünen Augen sahen traurig aus und ihre vollen Lippen bebten. Eine kleine Träne glitzerte auf und rann über ihre Wange, zu den Lippen, über ihr Kinn und lief weiter an ihrem Hals hinunter. Jetzt konnte sie sich nicht mehr halten, sie schluchzte wie ein kleines Kind und vergrub ihren hübschen Kopf zwischen den Armen.
'Warum?'
Diese Frage schwirrte ihr immer wieder durch den Kopf.
'Warum tut er mir das an?'
Sie wollte schreien, aus Wut und aus Traurigkeit.

Heute Morgen hatte sie eine Freundin angerufen und ihr erzählt, daß sich ihr Verlobter an sie rangemacht hat. Jana konnte es erst nicht glauben und hielt es für einen schlechten Scherz. Doch ihre Freundin beharrte darauf, daß sie die Wahrheit sagte und Jana vor ihm schützen möchte. Ihre Freundin sagte ihr, daß er gar nicht auf einer Geschäftsreise war, sondern bei ihr. Aber sie hatte ihn rausgeschmissen.

Jana packte sich einen Stein und warf in voller Wut ins Wasser. Da wo der Stein untergegangen war, schlugen kleine Wellen, die größer wurden. Ihr Spiegelbild wurde verschwommen. So fühlte sie sich auch.

Sie waren jetzt seit einem Jahr verlobt und wollten nächstes Jahr Heiraten. Sie hatten so viele Pläne, sie wollten Kinder haben und sich ein Haus kaufen. Ein teuflischer Gedanke kam ihr und Jana stand ruckartig auf und ging den Weg zurück, den sie gekommen war.

Als sie vor der Wohnung stand, fragte sie sich ob sie es wirklich machen sollte. Entschlossen sperrte sie die Haustür auf und ging die Treppe hoch zur Wohnungstür. Sie schloss auch diese Tür auf und trat in ihre Wohnung, wo sie so glücklich mit ihm gewesen war.

Sie schaute auf ihre Uhr. Noch eine Stunde, bis er von seiner angeblichen Geschäftsreise kam. Sie machte sich an die Arbeit. Sie kramte gelbe Säcke heraus und fing an sein ganzes Zeug zusammenzupacken. Als sie fertig war, schleppte sie das ganze Zeug ins Schlafzimmer. Sie öffnete beide Fenster und wartete darauf daß er wieder kam.

Nach ein paar Minuten sah sie ihn auch schon, mit einem riesigen Straus Rosen und seinem Gepäck.
'Als ob alles gut wäre, mit einem Straus Rosen!' dachte sie Spöttisch.
Sie rief:
"Schatz, hier oben!"
Sichtlich verwirrt schaut er hoch und sprang dann hastig zur Seite als ihm etwas gelbes entgegenflog.

"Bist du verrückt?" schrie er erschrocken.
"Oh, nein! Ich nicht, aber du, du Schwein!" rief sie wie eine Furie und warf die nächsten Säcke aus dem Fenster.
Daniel versuchte wieder auszuweichen, was ihm aber nicht gelang und ein Sack krachte ihm gegen den Kopf.
Jana hörte sein Schmerzgebrüll und grinste.
'Geschieht im ganz Recht, dem Mistkerl!'
"Was habe ich getan?" rief er zornig hoch.

Sie packte einen nächsten Sack und warf ihn aus dem Fenster. Aber er war nicht mehr da und sie dachte erschrocken:
"Mist, ich habe die Tür nicht abgeschlossen!"
In diesem Moment hörte sie, wie sich Schlüssel in der Tür umgedreht wurde. Jana blieb ruhig, nahm sich einen Koffer vom Schrank und fing an ihre Sachen einzupacken.

Sie nahm einen Schatten an der Tür wahr, hob aber nicht den Kopf.
"Was ist los?" hörte Jana ihn gefährlich leise sagen.
Das ließ sie aufhorchen, denn wenn er sauer war, machte er sich Luft, indem er etwas lauter wurde. Aber noch nie hat er so leise gesprochen, wenn er wütend war.

Trotzdem fuhr sie mit ihrer Arbeit fort und ignorierte ihn vollkommen.
"Gib mir gefälligst eine Antwort!" forderte er.
Seelenruhig, wie sie hoffte, packte sie ihren Kosmetikkram ein.
"Aha, du willst dich also wie ein kleines Kind benehmen und mir keine Antwort geben?"
Sie dachte:
'Wie redet der mit mir?'
"Also gut, wenn du dich wie ein kleines Kind benimmst, wirst du auch wie ein Kind behandelt, Fräulein!"
Langsam ging er auf sie zu.

"Was hast du vor?" entfuhr es ihr.
Daniel blieb stehen.
"Aha, gnädiges Fräulein, will doch mit mir reden?"
Jana kehrte ihm den Rücken zu, packte sich den letzten Sack und warf ihn aus dem Fenster.

Daniel riss die Hutschnur. Er packte Jana am Handgelenk, setzte sich aufs Bett und warf sie über seine Knie. Jana schrie erschrocken auf und zappelte.
"Lass mich los, du Schwein!"
Daniel hielt ihr Handgelenk eisern fest und legte sein Bein über ihre Beine, so daß sie kaum noch Spielraum hatte.
"Du benimmst dich wie ein Kind. Schmeißt meine Sachen aus dem Fenster, gibst mir keine Erklärung und beschimpfst mich dann auch noch. Jetzt werden andere Saiten aufgezogen und du bekommst ordentlich den Hintern voll, Fräulein!"

Verzweifelt versuchte Jana sich zu befreien, aber sie hatte keine Chance, sich gegen Daniel zu wehren.
"Das kannst du nicht machen, lass mich sofort los!"
Er lachte nur bedrohlich und schon platschte seine Hand auf ihren Hintern.

Es tat nicht sehr weh, aber ihr war es mehr als peinlich wie ein Kind den Hintern versohlt zu bekommen. Sie schrie wie am Spieß und wurde purpurrot im Gesicht. Dann bemerkte sie, daß das Fenster noch auf war.
"Bitte, hör auf, das Fenster ist auf, die Nachbarn bekommen alles mit!"

Er hörte wirklich auf sie zu schlagen.
"Ach, ist dir das peinlich? Gerade war es dir auch egal, daß dir die Nachbarn zuschauten, wie du meine Sachen aus dem Fenster schmeißt, also kann es dir jetzt auch egal sein, wenn sie mitbekommen wie ein ungezogenes Mädchen den Po voll kriegt."
Dann schlug er weiter auf ihren Po ein, diesmal fester.

Er steigerte die Schläge langsam und es tat immer mehr weh. Jana überhäufte ihn mit Schimpfwörter und Flüchen.
"Nana, sagt so was eine anständige Dame?"
Dann merkte Jana, wie er versuchte ihren Hosenknopf mit einer Hand aufzumachen und sie wand sich hin und her, hatte aber nicht genug Spielraum um ihn daran zu hindern. Dann hatte er es geschafft und zog ihr die Hose bis zu den Knöcheln runter.

Schon platschte seine Hand wieder auf ihren Hintern runter, der noch nur mit einem Baumwollhöschen bedeckt war. Daniel zog das Höschen stramm und hielt ihren Arm und das Höschen jetzt gleichzeitig fest.

Jana wußte nicht mehr wo ihr der Kopf stand. Wie konnte er es wagen sie zu schlagen? Ihr Po wurde schon rot und sie hatte das Gefühl als ob ein Feuer auf ihren Hintern ausgebrochen wäre. Doch sie biss die Zähne aufeinander und schwor sich, daß er sie nicht kleinkriegen würde.

Daniel haute immer fester zu und langsam begann auch seine Hand zu schmerzen.
"Wirst du jetzt brav sein und mir Antworten geben?" fragte er sie zwischen zwei sehr Schmerzhaften Klatschern.
Jana gab keine Antwort.
'Niemals, du Mistkerl!' dachte sie trotzig.

Daniel verlagerte ein wenig die Position und stieß dabei gegen ihren Koffer. Da erblickte er die Haarbürste und nahm sie an sich.
"Ich werde schon von dir Antworten bekommen, du freches Ding!"
Er zog ihr den Slip runter und betrachtete ihren schlanken, aber wohlgeformten Po, der eine leichte Röte aufwies.

Er hob die Haarbürste und ließ sie leicht ihren Po niedersausen.
"Tut ja gar nicht weh!" dachte sich Jana.
Aber Daniel beabsichtigte es, daß Jana so dachte, und nach ein paar leichten Schlägen ließ er die Bürste sehr hart auf ihren Hintern knallen. Jana schrie vor Schmerz auf.

In gleichmäßiger Folge prasselten die Schläge auf ihren Hintern und Jana konnte kleine Schreie nicht mehr unterdrücken. Nach ein paar weiteren Schlägen bettelte Jana.
"Bitte hör auf, es tut so weh, ich sag es dir ja!"
Er haute auf jedes Bäckchen noch zwei Mal drauf, bevor er von ihr abließ.
"Fräulein ist also zu Vernunft gekommen. Na, dann lass mal hören."

Mit leiser Stimme erzählte sie ihm, was ihre Freundin ihr erzählt hatte und in ihr kochte neue Wut. Sie hätte ihm am liebsten wieder alle möglichen Schimpfwörter an den Kopf geworfen, aber die Schluckte sie runter, weil sie keine weiteren Schläge riskieren wollte.

Nachdem sie fertig erzählt hatte, ließ Daniel sie plötzlich los. Sie stand zögernd auf, dann machte sie drei Schritte weg von ihm, während sie ihre Hose hochzog und währe fast noch gestolpert. Daniel stand auf und ging mit traurigem Gesicht in die Küche. Jana folgte ihm.
"Willst du gar nichts dazu sagen?" fragte sie ihn erstaunt.

Er ging wortlos zum Telefon und hob den Hörer ab. Dann wählte er eine Nummer.
"Guten Tag, mein Name ist Daniel Frenk. Bitte schicken sie mir die Rechnung der Bestellliste per Fax. Die Nummer ist 03483 / 739022. Vielen Dank!"
Dann legte er den Hörer auf und sie sahen sich lange schweigend an, bis das Faxgerät auf einmal piepte. Er machte eine Handbewegung und Jana nahm das Blatt, das noch warm vom Druck war.

Die Rechnung ließ keinen Zweifel übrig. Daniel war das Wochenende auf Geschäftsreise gewesen.

Ihre Hände fingen an zu Zittern, als er anfing mit trauriger Stimme zu erzählen.
"Du kannst dich bestimmt noch vor zwei Wochen an meinen Geburtstag erinnern. Deine tolle Freundin war betrunken und hat sich an mich rangemacht. Und ich habe sie abblitzen lassen, weil ich dich Liebe. Du scheinst mich auch zu lieben, aber du hast kein Vertrauen zu mir. So hat das alles keinen Zweck. Wir sollten die Beziehung beenden."

Jana zitterte nun so heftig daß ihr das Blatt aus den Händen fiel. Ihr liefen die Tränen in Strömen übers Gesicht und sie hätte sich am liebsten geohrfeigt. Langsam drehte sie sich um.
"Bitte nicht. Es tut mir so unendlich leid, so leid. Bitte Verzeih mir! Ich liebe dich doch!" weinte sie verzweifelt.
Er schüttelte den Kopf.
"So leicht lasse ich dich nicht davonkommen, Fräulein!"
"Bitte mach was du willst, aber verlass mich nicht!" schluchzte sie.
"Zieh dich ganz aus und stell dich da in die Ecke und denk genau darüber nach, ob du mir vertraust oder nicht!" wies er sie streng an.
Eilig zog sie sich aus, faltete die Sachen und stellte sich in die Ecke.
"Hände an den Kopf und ich will keinen Mucks hören!"

Daniel setzte sich auf einen Küchenstuhl und ließ sie eine halbe Stunde so schmoren. Es war ein schöner Anblick, mit ihrem roten Hintern, aber er durfte sich davon nicht ablenken lassen. Er hatte nicht vor, die Beziehung zu beenden, aber er würde ihr eine Lektion erteilen, die sie nicht so schnell vergessen würde, wenn sie ihm vertraute.

"Komm her!"
Schleunigst stellte Jana sich vor ihn.
"Ich..."
"Habe ich dir erlaubt zu Reden?" schnauzte er sie an.
Jana schüttelte den Kopf.
"So, ich hoffe du hast genug nachgedacht. Vertraust du mir?"
"Ich vertraue dir! Ich liebe dich!" sagte sie mit fester Stimme.
"Das ist gut, aber dir ist wohl klar, daß du eine Lektion brauchst. Bitte geh ins Schlafzimmer und leg dich mit dem Bauch aufs Bett."
Erschrocken sah Jana ihn an, gehorchte ab sofort.

Er holte während dessen einen Bademantelgürtel aus dem Bad. Er öffnete seinen Koffer und holte seinen Ledergürtel raus. Damit ging er zu ihr. Jana lag auf dem Bett und war am zittern. Als sie den Gürtel sah wurde sie blass, aber sie sagte nichts.

Er stellte dicht neben sie.
"Jana, du weißt du hast Mist gebaut und gehörst dafür bestraft. Ich werde dich mit dem Gürtel bestrafen, bis ich denke du hast genug."
Sie krampfte sich vor Angst auf dem Bett zusammen und nickte kurz. Ein Schlag folgte darauf.
"Ich habe nichts gehört. Hast du Verstanden?"
"Ja, ich habe Verstanden!" schluchzte sie.

Da ihr Po höher in die Luft ragen sollte, schob er Jana noch ein Kissen unters Becken. Er band ihre Handgelenke zusammen.
"Damit du dich nicht wehren kannst und ich dich nicht falsch treffe!"
Dann fing er an ihr nach Strich und Faden den Po zu versohlen.

Jana weinte und schluchzte tausend Entschuldigungen, aber er schlug weiter auf ihre Kehrseite ein.
"Bitte, hör auf! Bitte, bitte!" heulte sie ins Kissen rein.
Solche Schmerzen hatte sie noch nie erlebt. Es tat so weh, aber da war noch etwas anderes, was sie nicht beschreiben konnte. Sie merkte wie sie feucht wurde und verstand die Welt nicht mehr.

Daniel bemerkte es auch und wurde wütend. Das sollte eine Bestrafung werden und dann erst ein Vergnügen. Jetzt schlug er mit mehr Kraft zu, was Jana zum schreien brachte.
"So, Fräulein. Die letzten Schläge bekommst du mit der Reitgerte."
Jana fing an, ihr Hobby Reiten zu hassen.

Daniel holte die Gerte.
"Du bekommst mit der Gerte zwanzig Schläge, das sollte für dich ausreichend Strafe sein."
Er holte aus und die Gerte zischte über ihren Feuerroten Hintern.

Janas Körper bäumte sich unter jedem Streich auf und sie Schrie immer lauter. Daniel brach das Herz, aber sie hatte es verdient. Dann war es vorbei.

Daniel löste er sie von ihren Fesseln und nahm sie in den Arm. Jana schluchzte.
"Es tut mir so leid, ich werde nie wieder an dir zweifeln. Bitte verzeihst du mir?"
Daniel strich ihr die Haare aus dem Gesicht.
"Mein Kleines, du hast deine Strafe bekommen und damit ist alles vergeben und vergessen."

Glücklich fing sie wieder an zu weinen. Er drückte sie an sich, bis sie sich beruhigte. Dann hob er ihr Kinn und schaute in ihre verweinten Augen.
"Ich liebe Dich!"
Sie lächelte glücklich.
"Ich Dich auch, mein Schatz!"

Dann verschmolzen sie in einen nicht enden wollenden, zärtlichen Kuss...

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