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Date Posted: Mon, November 16 2015, 9:07:45
Author: Lena
Subject: Meine authentische Geschichte Teil 6

Hallo zusammen,

da ich mich intensiv auf Klausuren vorbereiten musste, habe ich mich etwas rar gemacht.
Am Wochenende habe ich meine Tagebücher durchgestöbert und an meine Erinnerungen weitergeschrieben.

Wie immer für die neuen Leser mein Steckbrief:

Name: Lena
Geburtsdatum: 16.03.1994
Geburtsort: Warendorf (NRW)
Schulabschluss: Abitur
Aktuell: Studium Uni Münster (Jura)
Hobby: Musik, Sport (Jogging und Fahren mit Rennrad)

Hier die Fortsetzung:
So alle drei Wochen bat ich Christiane, mich übers Knie zu legen. Ich glaube sie bekam auch langsam Spaß daran, denn ihre Hand klatschte schwungvoll auf meinem Po. Manchmal machten wir es zwei Mal, zu Beginn und zum Ende des Nachhilfeunterrichtes. Wir mussten nur aufpassen, dass keiner ihrer Eltern im Hause war.

Christiane: „Weißt du was mir gestern passiert ist?“

Ich: „Nein, was denn?“

Christiane: „Ich habe vorgestern eine 4 im Vokabeltest bekommen. Das ist mir noch nie passiert, weiß gar nicht woran das lag.“

Ich grinste: „Wohl nicht richtig gelernt?“

Christiane: „Doch, aber die einfachsten Sachen habe ich falsch gemacht. Gut dass es nur eine Übung war, sonst hätte das Auswirkungen auf meinem Punktestand für das Abitur gehabt.“

Ich: „Wie stehst du denn zur Zeit?“

Christiane: „Ich liege zur Zeit bei 1,3 im Durchschnitt. Aber sowas darf mir nicht in einer Klausur passieren.“

Ich: „Du hast bestimmt keinen klaren Kopf gehabt, aber ich kenne ein Mittel dagegen.“

Christiane: „Ich weiß was du meinst, deshalb habe ich dir das erzählt“

Ich: „Aha, und hast du deine Mama gefragt?“

Christiane: „Was gefragt?“

Ich: „Ob sie dir den Hintern versohlt?“

Christiane: „Bist du verrückt, nee, ich habe an dich gedacht. Von dir möchte ich was auf den Hintern bekommen.“

Ich: „Du bist fünf Jahre älter als ich, außerdem mag ich dich zu sehr, ich mach das nicht.“
Christiane: „Jetzt versteh ich dich nicht, ich mag dich auch sehr gerne, und trotzdem bin ich deinem Wunsch nachgekommen, dich bei Bedarf übers Knie zu legen. Du bist zwar jünger als ich, aber das spielt keine Rolle. Also versuchs doch einfach mal. Übrigens, das kann auch Spaß machen.“

Ich: „O.k., wenn du es so gerne möchtest, dann versohl ich dir jetzt deinen Po.“

Ich zog einen Stuhl heran, setzte mich drauf. Christiane kam unaufgefordert und legte sich über meine Knie. Sie war zwar ein bisschen größer als ich, aber sie lag ganz gut. Sie präsentierte wunderbar ihren schönen sportlichen Po.

Erst streichelte ich ihren Po sanft mit meiner rechten Hand, meine linke Hand hielt ihre Hüfte umfasst.

Ich: „soll ich jetzt anfangen?“

Christiane: „Ja bitte.“

Ich: „Wusste gar nicht, dass du das auch magst.“

Christiane: „Ich will es einfach mal wissen, wie das so ist, ich kenne es ja nur von der anderen Seite, jetzt fang doch langsam an.“

Jetzt zögerte ich nicht mehr und haute mit der Hand auf ihren Po. Es gab ein wunderschönes Geräusch ab. Nach kurzem Zögerns setzte ich die Schläge regelmäßig fort und im Krafteinsatz war ich nicht zimperlich. Nach zwanzig schlägen tat mir schon die rechte Hand weh. Ich beendete deshalb die Züchtigung. Christiane hatte bestimmt auch ordentlich was gespürt, aber keinen Mucks von sich gegeben. Ob sie so fest auch mich immer behandelte, da war ich mir nicht ganz sicher.
Christiane erhob sich von ihrer Position und massierte grinsend ihr Hinterteil.

Christiane: „Du hast aber eine ordentliche Handschrift, komm lass dich umarmen.“

Ich stand auf und wir drückten uns anschließend und dann gaben wir uns einen dicken Kuss auf den Mund. Ich streckte mich dabei ein bisschen nach oben, da sie damals noch etwas größer war als ich. Dann legte ich meinen Kopf zwischen ihre Busen und umarmte sie dabei nochmals. So verharrten wir einige Zeit, und ich genoss diese Sekunden. Was war es ein Glück, sie näher kennengelernt zu haben. Ich kannte sie ja vorher schon vom Fußballverein, aber jetzt war ich richtig glücklich, sie als Freundin und Gefährtin zu haben.

Ich: „Wir haben ja noch ein bisschen Zeit, legst du mich auch nochmal übers Knie?“

Christiane: „Ja, sehr gerne“

Jetzt nahm sie meinen Platz von vorhin ein. Ich legte mich wie gewohnt über. Während ich sonst immer meine Beine eng zusammen hatte, hatte ich dieses Mal mich etwas schief auf ihre Beine gelegt, so dass meine Beine unbeabsichtigt etwas gegrätscht waren.
Christiane streichelte meinen Po und fuhr dann mit ihrer rechten Hand langsam über meinen linken Oberschenkel und kam zärtlich auf der Innenseite meines Beines wieder in Richtung Po. Ich Handkante berührte jetzt den Bereich meiner Scheide und streichelte diesen Bereich. Ich erschauerte regelrecht und hob unwillkürlich meinen Po Richtung ihrer Hand an, um noch mehr zu spüren. Dann ging die Hand wieder auf die Oberfläche meines Gesäßes und tätschelte es leicht. Das war für mich das Zeichen, dass jetzt die Schläge kamen. Zitternd atmete ich noch einmal tief durch und wartete freudig auf das kommende Ereignis.
Und dann klatschte es richtig auf meinem Po. Dieses Mal war sie gar nicht zimperlich, der erste Schlag überraschte mich etwas von der Stärke her. Aber ich genoss es, und so bekam ich die zwanzig Schläge von vorhin wieder zurück.
Am Ende streichelte sie wieder meinen Po. Dann richtete sie mich auf. Ich drehte mich so um, dass ich auf ihrem Schoß saß. Ich umarmte ihren Hals und küsste sie auf ihren Lippen. Ich merkte, wie sich Ihr Mund leicht öffnete und ich ihre Zunge auf meinen Lippen verspürte. Unwillkürlich öffnete ich auch leicht meinen Mund und berührte mit meiner Zuge die Ihrige.

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