Wie alles begann - Ein Ende und ein Neuanfang -- Forum für Spanking-Geschichten II

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Date Posted: Wed, November 18 2015, 1:12:50
Author: Paul
Subject: Wie alles begann - Ein Ende und ein Neuanfang

Autor: Unbekannt

Wie alles begann - Ein Ende und ein Neuanfang

Sie hatte genug. Sie setzte sich mit ihm zusammen und eröffnete ihm, sie wolle sich trennen. Sie könne mit seinen Unfreundlichkeiten nicht länger umgehen. Es sei besser so. Bevor er etwas erwiderte, sah er sie eine Zeitlang ungläubig an.

Dann nahm er sie bei der Hand, sah ihr direkt in die Augen und sagte:
"Ich war tatsächlich abweisend dir gegenüber. Ich habe mich unfair behandelt gefühlt und ich habe deine Launen satt. Der Ärger hat sich angestaut und ich wußte nicht, wie ich die Angelegenheiten in Ordnung bringen sollte. Ich bin es leid, von dir wie ein Fußabtreter behandelt zu werden. Ich bin es leid, auf dich zu warten."
Damit ließ er ihre Hände los.

Sie fühlte sich in die Ecke gedrängt, was sie noch zorniger machte.
"Hör auf, mich zu beschuldigen!" schleuderte sie ihm wutentbrannt ins Gesicht.

Enttäuscht blickte er sie an und da tat er etwas, was sie bei ihm noch nie zuvor erlebt hatte. Er sagte:
"So, zieh jetzt deine Kleider aus und leg dich über mein Knie."

Sie war so sauer! Schreiend teilte sie ihm mit, daß es aus sei. Alle Alarmknöpfe in ihrem Körper waren angesprungen und so nannte sie ihn einen Spinner und ging.

Sie setzte sich ins Auto und war bereits auf halber Strecke zu ihrer besten Freundin, als ihr klar wurde, wie mies sie mit ihm umgesprungen war. Nie hatte sie sich um irgendetwas gekümmert, alles hatte sie sein Problem sein lassen. Er war kein Spinner. Er hatte eben Angst, sie zu verlieren.

Seine Worte hallten in ihrem Kopf nach. Die Festigkeit in seiner Stimme fühlte sich mit einem Mal so warm und wohlig an, daß sie unbedingt bei ihm sein mußte.

In der nächsten Hofeinfahrt wendete sie ihr Auto und fuhr schleunigst zurück. Den Schlüssel ließ sie achtlos im Zündschloss stecken, sie ging schnurstracks ins Haus, zog ihre Klamotten aus, legte sich über seinen Schoß und brach in Tränen aus.

Während sie weinte, sprach er zu ihr. Sanft zuerst, doch dann hörte sie, wie seine Stimme fest wurde und ernst, und sie wußte, er würde sie schlagen. Sie hatte riesige Angst.

Wieder und immer wieder landete seine Hand auf ihrem nackten Po und sie schluchzte und bat ihn viele Male um Verzeihung. Sie weinte sich so vieles von der Seele, was sich in den vergangenen Monaten angesammelt hatte.

Beinahe hätte sie den einen Mann verloren, dem sie genug bedeutete, daß er den Unterschied machte.
"Ich liebe dich. Immer. Aber von jetzt an werde ich nicht zögern, dich zu bestrafen, wenn du es verdient hast."

Sie liebt ihn. Und ja, trotzdem ist sie von Zeit zu Zeit etwas launisch. Aber sie liebt ihn und seine Art, damit umzugehen. Hätte er sich ihrer nicht angenommen, sie wäre jetzt nicht mehr bei ihm. Es liegen Welten zwischen Damals und Jetzt.

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