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Date Posted: Thu, November 19 2015, 4:35:57
Author: Paul
Subject: Die Sekretärin

Autor: Unbekannt


Die Sekretärin

Es war an einem grauen Samstag morgen als Sandra in den Bus einstieg. Sie löste eine Fahrkarte und setzte sich. Dabei stellte sie fest daß der Bus leer war. Natürlich, wer stand am Samstag auch so zeitig auf. Aber ihr blieb nichts anderes übrig. Schließlich hatte sie den Job noch nicht lange und ihr Chef meinte, daß er sie heute benötigen würde.

Eigentlich war es auch kein Problem. Ihre sechsjährige Tochter war mit einer befreundeten Familie für ein paar Tage weggefahren. Somit eigentlich ein Wochenende um auszuschlafen, die Seele baumeln zu lassen und am Abend in die Disco zu gehen um Spaß zu haben und sich nach Männern umzusehen.

Nun, dieses mal würde es etwas anders sein. Wie lange sie heute würde arbeiten müssen, das wußte Sandra nicht. Ihr Chef hatte nichts gesagt, was er zu tun hatte und wie lange er sie benötigte. Vielleicht ja nur ein paar Stunden. Möglicherweise drei, bis 12:00 Uhr. Was hatte er gesagt? Um 9:00 Uhr sollte sie da sein?

Oh Mist... Er hatte 8:00 Uhr gesagt. Jetzt würde sie auch heute noch zu spät kommen. Der Bus erreichte das Gewerbegebiet. Dort hatte ihr Chef die Büroräume gemietet. Sie stieg aus dem Bus aus und lief zu ihrer Arbeitsstelle.

Mist! Schon wieder zu spät. Hätte sie sich doch nur nicht von ihrer Schwester Tanja überreden lassen, ihr das Auto zu borgen. Dann hätte Tanja keinen Unfall gebaut, hätte keine Fahrerflucht begangen, das Auto wäre jetzt nicht in der Werkstatt, Sandra hätte nicht den ganzen Ärger am Hals und wäre außerdem nicht auf den Bus angewiesen. Der war immer zu spät und brauchte auch noch wesentlich länger, als sie mit ihrem Auto. Wenn sie ihr Auto doch nur Tanja nicht gegeben hätte, dann wäre alles in Ordnung gewesen. Genau, Tanja war an allem schuld!
'Na warte, Tanja!' dachte sie, 'Du kannst noch was erleben!'

Heute war das Bürohaus natürlich leer. Kaum eine Firma arbeitete heute. Als sie durch die leeren Gänge zum Büro ging, wurde ihr bewußt, daß sie heute mit ihrem Chef allein war. Mit klopfenden Herzen öffnete sie die Tür zum Büro.
"Guten Morgen, Herr Fischer." sagte Sandra. "Es tut mir wirklich sehr leid, daß ich so spät komme..."

Die hübsche schwarzhaarige junge Frau mit den grünen Augen stand vor ihm und hatte ihre Unschuldsmine aufgesetzt die sie so gut beherrschte. Jener Gesichtsausdruck, der die meisten Männer veranlasste, in ihr ein zerbrechliches kleines Mädchen zu sehen, das man in den Arm nehmen und beschützen wollte. Durch ihre Kleidung wurde das noch unterstrichen. Die Jeans, das T-Shirt und die Schuhe mit den hohen Absätzen ließen Sandra jünger aussehen als sie eigentlich war.

"Guten Morgen, Fräulein Sandra." antwortete er. "Es ist ja sehr schön, daß ich Sie heute noch begrüßen darf. Welche Ausrede haben Sie denn heute?"
"Na ja, der Bus..." wollte sie antworten, aber der Blick ihres Chefs ließ ihre Knie weich werden.
"Ich will nichts von Ihnen hören! Jeden Tag haben Sie eine andere Ausrede!" sprach er. "Da, auf Ihrem Schreibtisch liegt schon alles bereit. Fangen Sie sofort an, über alles andere reden wir später noch!"

Herr Fischer war sichtlich sauer auf Sandra. Der Mann war Mitte 30, hatte dunkle Haare und war nur unwesentlich größer als Sandra. Auch schien er, für einen Mann, nicht sonderlich kräftig zu sein. Dennoch war seine Ausstrahlung ungeheuer. Er wußte sehr genau, wie er Macht ausstrahlen und einsetzen konnte. Das hatte er schon mehrfach bewiesen. Selbst die selbstbewußtesten Kollegen bekamen in seiner Gegenwart weiche Knie.

Sandra setzte sich an ihren Arbeitsplatz und begann zu arbeiten. Ihr Chef begab sich wieder in sein Büro und setzte seine Tätigkeit fort. Durch die Glasscheiben, die ihr und sein Büro trennten, konnte sie seine Blicke spüren. Dieses mal war er wirklich böse auf sie.

Die Zeit, die Sandra für ihre Aufgabe benötigte, wollte einfach kein Ende nehmen. Trotz ihrer Arbeit kamen ihr Minuten wie Stunden vor. Endlich war sie fertig mit ihrer Tätigkeit. Es war ungefähr 13:00 Uhr, als sie unsicher sein Büro betrat.
"Ich bin fertig, Herr Fischer." sagte Sie und trat vor seinen Schreibtisch.

"Fräulein Sandra, nehmen Sie bitte Platz. Wir müssen uns unterhalten." sagte er. "Das ist nun das sechste mal, daß Sie zu spät zur Arbeit kommen. Jeden Tag höre ich eine andere Ausrede von Ihnen. So geht das einfach nicht. Sie brauchen gar nicht so unschuldig zu schauen. Das wird Ihnen jetzt nichts mehr nützen. Wissen Sie, daß Sie diejenige sind, die am meisten Zigaretten raucht? Andauernd stehen Sie in der Raucherecke, anstatt zu arbeiten."

Sandra wurde immer kleiner in ihrem Stuhl und hielt den Blick gesenkt. Mit einem scharfen Blick fuhr er fort.
"In Ihren Bewerbungsunterlagen stand, daß Sie das Programm Powerpoint beherrschen. Ich habe eher den Eindruck, Sie arbeiten das erste mal damit."
"Äh... Na ja, wissen Sie... Ich dachte... Ich dachte..." begann sie zu stammeln.
"Ja, ich höre! Was dachten Sie? Dachten Sie, daß Sie mich belügen können? Sie haben ja wirklich eine SCHÖNE Arbeitseinstellung!"
"Ich dachte ich lerne es schneller..." begann Sandra zu sprechen.
"Immer wieder neue Ausreden. Ich will wirklich keine mehr davon hören! Ich bin entgültig mit meiner Geduld am Ende."

Er sah sie durchdringend an und fuhr nach einer kleinen Pause fort:
"Ich glaube nicht, daß ich Sie in meiner Firma noch länger beschäftigen kann."
"Bitte geben Sie mir noch eine Chance, Herr Fischer!" begann sie zu betten.
"Ich bin kein Unmensch und will Ihnen deshalb eine Alternative bieten. Eine Möglichkeit ist die Kündigung. Sie können sofort Ihren Schreibtisch räumen und sind ab Montag arbeitslos."
"Bitte nicht... Wo soll ich denn hier einen neuen Job finden?" antwortete sie geknickt.
"Die andere Möglichkeit besteht in einer ordentlichen Tracht Prügel. Wahrscheinlich gehören Sie zu den Frauen die man in regelmäßigen Abständen züchtigen muß. Nun, ich bin überzeugt, daß Sie danach wesentlich pünktlicher sein und besser arbeiten werden." sagte er und sah sie mit stechendem Blick an.

An Sandras Gesicht war deutlich zu sehen, wie fassungslos sie über das Gehörte war.
"Wie entscheiden Sie sich?"
"Ich entscheide mich... Ich entscheide mich... Für... Für... Den Hinternvoll."
Die letzten worte hatte sie leise, kaum hörbar, gesprochen.
"Gut," sprach er, "dann stehen Sie bitte auf, ziehen Ihre Jeans aus und beugen sich über den Schreibtisch."
"Ich soll meine Jeans ausziehen? Bitte nicht ich schäme mich so!"
Mit diesen Worten stand sie auf und wurde rot wie eine reife Tomate.
"Ach ja, auf einmal schämt sich die junge Dame! Sie schämen sich nicht, mich zu belügen und andauernd zu spät zu kommen, aber wenn Sie Ihre verdiente Strafe erhalten sollen, dann schämen Sie sich. Nun, schämen sollen Sie sich auch. Sie kennen die Alternative... Dort ist die Tür und dort der Schreibtisch. Entscheiden Sie sich, aber ein bisschen plötzlich!"

Mit zitternden Händen zog Sandra ihre Schuhe und anschließend ihre Hosen aus. Sie legte sie auf dem Stuhl ab, auf dem sie gerade gesessen hatte, und legte sich über das freie Ende des Schreibtischs.
'Warum habe ich heute bloß den String-Tanga angezogen?' fragte sie sich. 'Jetzt halte ich ihm meinen fast nackten Hintern hin!'

In der Zwischenzeit hatte ihr Chef aus dem Schrank ein hölzernes Paddle und einen Rohrstock geholt.
"Wie ich sehe, sind Sie bestens vorbereitet." sagte er. "Die richtige Bekleidung haben Sie ja an. Als erstes werde ich Sie für Ihre Lügen bestrafen."
Mit diesen Worten stellte er sich seitlich hinter sie und nahm das Paddle in die Hand.

Ohne ein weiteres Wort hob er das Paddle und begann mit den Hieben. Sandra hielt sich an der Schreibtischkante fest und begann zu wimmern. Schon nach kurzer Zeit wurde ihr Po rot und sie konnte nicht mehr stillhalten. Ihre Hinterbacken begannen unter den Schlägen zu tanzen.
"Aua! Aua! Ich werde immer... Aua! Pünktlich sein... Aua! Bitte nicht... Aua! Aua! Es brennt so sehr... Aua! Auuaaa! Auuuuaaa! Bitte nicht mehr... Ich werde auch immer... Auaaaa! Artig sein..."

Ihr Chef ließ sich von ihrem Gewimmer und ihrem Geschrei nicht beirren und haute ihr konsequent den fast nackten Prachtarsch aus.
"Nun Fräulein, werden Sie mich noch mal belügen?"
"Nein! Ganz bestimmt... Nicht!" antwortete Sie schluchzend.
"Das will ich für Sie auch sehr hoffen. Jetzt erhalten Sie noch sechs durchgezogene Schläge mit dem Rohrstock, für Ihr zu spät kommen."
"Bitte... nicht... mehr..." sagte sie schluchzend.
"Sie können ruhig laut schreien, es ist ohnehin keiner da, der Sie hören könnte."

Damit nahm er den Rohrstock zur Hand und ließ ihn durch die Luft pfeifen. Bei dem Geräusch zuckte Sandra zusammen.
"Halten Sie sich gut fest." sprach er, holte aus und schon landete der erste Hieb auf ihrem Po.

Sandra schrie aus ganzer Seele. Ihr Geschrei war sicherlich im ganzen Haus zu hören. Mit jedem Hieb wurde es schwieriger die Stellung zu halten. Nach dem sechsten Hieb heulte sie hemmungslos. Sie spürte wie er sie hochzog und in die Ecke des Büros schob.

Dort stand sie nun, das Gesicht zur Wand, mit verstriemten und wie Feuer brennenden nackten Hintern. Ihr Chef ließ sie stehen und holte sich einen Kaffee. Danach setzte er sich in seinen Stuhl und betrachtete sein Werk.
'Sie ist wirklich ein sehr hübsches Mädchen.' dachte er. 'Und ihr ausgehauener Po ist einfach atemberaubend.'

Nachdem sie sich beruhigt hatte, sprach er sie wieder an.
"Sie haben Ihre Strafe sehr tapfer ertragen. Ich habe hier eine Salbe, wenn Sie möchten, creme ich Ihren Po noch ein. Dann werden die Striemen bald nicht mehr zu sehen sein."

Langsam humpelte sie zu ihm herüber und legte sich über seinen Schoß. Er zog ihr den Slip herunter und begann sie sehr vorsichtig einzucremen. Wie er schon vermutet hatte, war sie zwischen den Beinen feucht.

Es würde ihm großes vergnügen bereiten, seine Sekretärin zu trösten.

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