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Date Posted: Fri, November 20 2015, 7:23:51
Author: Paul
Subject: Das Versprechen

Autor: Unbekannt


Das Versprechen

"Noch einen Wodka-Kirsch, bitte."
Sein warnender Blick war ihr nicht entgangen, doch zog sie es vor, ihn zu ignorieren.
'Spielverderber! Von dir lasse ich mir den Abend nicht vermiesen!' dachte sie und leerte das Glas in einem Zug.
Aus dem Augenwinkel sah sie, wie er mit ihren Freunden redete. Sie hatten sich heute alle zusammen einen netten Abend machen wollen. Sie konnte sogar einige Wortfetzen aufschnappen.
"...nach draußen. ...bald zurück, ...Runde spazieren gehen."

Energisch wandte sie sich ab, sollte er sich doch ohne sie die Füße vertreten. Sie würde sich solange mit dem knackigen Barkeeper amüsieren. Doch sobald sie seine Hand auf ihrer Schulter spürte, war jede Widerspenstigkeit für einen Moment verflogen. Widerspruchslos folgte sie ihm nach draußen.

Sie mußten nur wenige Schritte gehen, um in ein ruhiges Eckchen des Parks zu gelangen. Dort konnten sie sich ungestört unterhalten. Bei einer schmalen Holzbank blieb er stehen. Er zog sie an sich und hob ihr Kinn, damit sie ihm in die Augen sehen mußte.
"Baby, du benimmst dich heute Abend völlig daneben. Erinnerst du dich, was ich dir zum Thema Alkohol gesagt habe? Offensichtlich muß ich dir das noch einmal eindringlich ins Gedächtnis rufen. Jedenfalls habe ich deine Ungezogenheit lange genug mit angesehen. Für den Rest des Abends erwarte ich absoluten Gehorsam, sonst werden wir zu Hause ein ernstes Gespräch führen müssen."

Ihr war klar, was dieses "Gespräch" für ihren Allerwertesten bedeuten würde, also hielt sie den Mund, obwohl sie ihm am liebsten eine ganze Menge an den Kopf geworfen hätte. Doch er schien eine Antwort erwartet zu haben, denn im nächsten Augenblick schob er ihr Kleid hoch und gab ihr drei scharfe Klapse auf den Po. Es war kaum mehr als eine kleine Ermahnung und doch war die Botschaft nicht misszuverstehen. Das war zweifelsohne die letzte Warnung gewesen.
"Hast du mich verstanden, Kleines?"
Mit Mühe presste sie ein leises "Ja" heraus. Ob er den trotzigen Unterton in ihrer Stimme wohl wahrgenommen hatte? Er schien sich nicht ganz sicher zu sein, doch nach einem prüfenden Blick schloss er sie versöhnlich in die Arme.

"Hey, du bist ja ganz kalt!"
Ja, mit dem dünnen Spaghettiträgerkleidchen fror sie in der frischen Nachtluft ganz erbärmlich. Zugeben wollte sie das allerdings nicht. Sofort zog er seine Jacke aus und legte sie ihr fürsorglich um die nackten Schultern. Das war zu viel für sie. Ihre ganze aufgestaute Wut brach sich Bahn, als sie die Jacke zu Boden schleuderte und ihn anschrie:
"Lass mich doch einmal in Ruhe mit deinen ewigen Bevormundungen! Wenigstens ein verdammtes Mal!"
Sie stampfte mit dem Fuß auf, funkelte ihn aus ihren dunklen Augen an und wollte dann davonlaufen.

Ehe sie sich versah, hatte er sie jedoch am Arm gepackt und schleifte sie zurück zu der Bank. Im Handumdrehen lag sie über seinem Knie und ein Feuerwerk an Hieben ging auf ihrem Hintern nieder. Strampelnd und zeternd versuchte sie sich loszureißen, doch er klemmte sie kurzerhand zwischen seine Beine und erstickte damit jeglichen Fluchtversuch im Keim. An Flucht war nun nicht einmal mehr zu denken.
"Je unmöglicher du dich jetzt aufführst, umso mehr und umso schmerzhaftere Schläge handelst du dir ein." teilte er ihr ungerührt mit.

Nach dem ersten Teil der Strafe ließ er sie kurz aufstehen und zu Atem kommen. Ihr Widerstand war in der Zwischenzeit erlahmt. Mit schnellen Schritten ging er zum nächsten Busch und brach ein Stöckchen ab, das wie dafür geschaffen schien, seinem frechen Mädchen eine saftige Lektion zu erteilen. Er befahl ihr, sich über die Lehne der Bank zu beugen. Sie sollte jeden Hieb laut mitzählen.
'Ein Dutzend Hiebe mit der Weidenrute werden mein ungezogenes Fräulein schon wieder zur Vernunft bringen.' dachte er, streifte ihr Höschen nach unten und ließ den Stock dann langsam über die Rundungen ihres nackten Pos gleiten.

Die Züchtigung begann. Das Zischen der Rute und die zwischen unterdrückten Schluchzern hervorgestoßenen Zahlen bestimmten die nächsten Minuten. Nachdem er den letzten Hieb mit Kraft und Präzision geführt hatte, warf er den Stock ins Gebüsch und zog seine Süße an sich.

Beschämt hielt sie den Kopf gesenkt und sagte kein Wort. Er küsste die Tränen von ihrem Gesicht.
"Soll ich kurz reingehen und den anderen Bescheid geben, daß wir beide schon heimfahren?"
Sie brachte nur ein schwaches Nicken zustande.
"Ok, aber zuerst bringe ich dich zum Auto."

Er hob die Jacke vom Boden auf und half ihr hinein. Diesmal ließ sie es geschehen. Auf dem Weg zum Auto sowie auf der Heimfahrt herrschte ein bedrückendes Schweigen. Als sie endlich nebeneinander im Bett lagen, war noch immer kein einziges Wort gefallen. Sie lag teilnahmslos, mit geschlossenen Augen da, leicht von ihm abgewandt. Er betrachtete sie voller Liebe.

Ein Kloß breitete sich in seinem Hals aus, während er darüber nachsann, wie wichtig ihm seine geliebte Frau war. Diese Frau, für die er alles tun würde. Beinahe wurde er von seinen Gefühlen für sie überwältigt. Seine Hand strich zärtlich über ihr Haar, wanderte den Rücken hinunter und über ihren Po, dessen Hitze er spürte. Sie zuckte zusammen. Sie schlug ihre Augen auf und blickte direkt in sein besorgtes Gesicht.

Damit war das Eis gebrochen. Sie warf sich in seine starken Arme, klammerte sich an ihn wie eine Ertrinkende, Tränen und Worte sprudelten nun gleichermaßen.
"Es tut mir so leid! Bitte glaub mir, ich wollte dich nicht verletzen. Was ich gesagt habe, war falsch. Ich will nämlich gar nicht, daß du mich in Ruhe lässt. Ich brauche dich so sehr. Ich will dich nicht verlieren. Bitte lass mich nicht allein."
"Ich lasse dich nicht allein. Niemals!"
"Hast du mich noch lieb?" kam es zaghaft, mit dünnem Stimmchen. "Ich war so böse zu dir."
"Ich liebe dich, meine Kleine. Ich liebe dich. Du bist alles für mich."
"Ich liebe dich auch."

Sie schmiegte sich an seine Brust, sie hörte seinen Herzschlag und roch sein Aftershave, sie fühlte seinen Atem an ihrer Wange. Eine Weile saßen sie still. Dann flüsterte er:
"Ich bin so froh, daß du das sagst. Du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt, mein Schatz. Ich bin so froh, daß du wieder mit mir sprichst. Ich hoffe, daß nie wieder so eine Mauer zwischen uns entsteht. Und wenn doch, werde ich nicht zögern, deinen Po zu versohlen. Weil ich dich liebe. Ich verspreche dir: Ganz egal, was du tust, ich werde dich nie verlassen. Weil ich dich liebe."

Er rollte sie vorsichtig auf den Rücken, beugte sich über sie und sie schloss mit einem seligen Lächeln die Augen. Ein wohliges Seufzen entrang sich ihrer Kehle, als seine Hände ihre Brüste zu liebkosen begannen.

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