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Date Posted: Sat, November 21 2015, 2:09:01
Author: Johannes
Subject: Abiturvorbereitung I

Eigentlich verbrachte Sebastian gerne Zeit mit Nina. Die beiden Abiturienten kannten sich schon seit der gemeinsamen Grundschulzeit. Sie hatten damals oft zusammen gespielt, sich auch auf dem Gymnasium nicht aus den Augen verloren und in den letzten Jahren viel freundschaftlichen Kontakt gehabt. Das wäre schön gewesen – wenn Sebastian nicht mehr als bloß freundschaftliche Gefühle für Nina gehegt hätte. Ihr fröhliches Lachen, ihr hübsches Gesicht, ihre blonden Locken und ihr runder Po, den sie gelegentlich durch einen kurzen Hüftschwung betonte, hatten es ihm schon seit Jahren angetan. Doch leider galt dies auch für viele andere Jungen auf der Schule und anderswo, meist sportlich-attraktive Typen, aus denen Nina wählen konnte. Sie hatte schon eine Reihe von Flirts und auch ein paar kurze Beziehungen gehabt, so dass sich der schüchterne Sebastian, der noch nie mit einem Mädchen zusammen gewesen war, chancenlos fühlte. Die Art, wie sie mit ihm umging, gab auch zu keinerlei Hoffnungen Anlass. Sie begrüßte ihn immer mit einer Umarmung und klopfte ihm kurz auf die Schulter – eine Geste, die in ihrer Kumpelhaftigkeit beinahe etwas Erniedrigendes hatte. Und sie war zwar nett zu ihm, spannte ihren treuen Kindheitsfreund aber auch gerne für ihre eigenen Zwecke ein.

Gerade jetzt zum Beispiel saßen sie bei ihr zuhause und lernten „zusammen“ für das Abitur, weil die Prüfungen in wenigen Wochen stattfinden würden. Der vielseitig interessierte Sebastian war immer ein deutlich besserer Schüler gewesen als die wenig engagierte Nina, so dass er ihr einmal mehr vieles erklären musste. Auch das hätte er gerne getan, wenn sie nur aufmerksamer bei der Sache gewesen wäre. Aber sie schweifte oft in Gedanken ab oder schaute gar auf ihr Smartphone – wo wahrscheinlich wieder Mitteilungen von ihren aktuellen Verehrern eingetroffen waren. Als er ihr zum wiederholten Male eine mathematische Standardmethode erläuterte, sie fragte, ob sie diese nun besser verstehe und sie bloß mit „Äh…was?“ antwortete, platzte ihm auf einmal der Kragen. Er, der mit ihr immer noch geduldiger gewesen war als mit anderen Menschen, hörte sich plötzlich rufen: „Konzentrier‘ dich endlich, oder ich versohl‘ dir den Hintern!“

Der schüchterne Sebastian war zutiefst über sich selbst erschrocken. Wie hatte er nur so etwas sagen können? Spankingfantasien hatte er schon länger gehabt, sie aber natürlich sorgfältig verborgen. Sie waren durch den Hype um „50 Shades of Grey“, der sogar einem erotisch unbedarften Zeitungsleser wie ihm nicht hatte verborgen bleiben können, weiter angeregt worden. Nun hatten sich diese Fantasien plötzlich mit seinem aufrichtigen Ärger über Ninas mangelnde Lernmotivation und Missachtung seiner Zeit verbunden – aber zweifellos auch mit seiner Bewunderung für ihren Po. Er hatte jedoch keine Zeit zur Selbstanalyse, sondern setzte dazu an, eine Entschuldigung zu stammeln. Doch bevor er den Mund öffnen konnte, bemerkte er eine Veränderung bei Nina. Sie schaute ihn mit leicht geöffneten Lippen an, ihre Wangen waren gerötet und ihre Augen glänzten. Wenigstens genoss er nun ihre volle Aufmerksamkeit, denn die Existenz ihres Smartphones hatte sie offensichtlich vergessen.

Sie schaute ihn provozierend an und sagte: „Ausgerechnet du? Das würdest du dich ja doch nicht trauen!“ Sebastian fühlte sich herausgefordert. Selbst ihm, der noch nie etwas von weiblichen Signalen verstanden hatte, war auf einmal klar, was Nina von ihm erwartete. Er hatte sich durch seine Drohung selbst unter Zugzwang gesetzt. Wenn er jetzt zurückwich, würde sie ihn als Mann noch weniger respektieren als zuvor, und er wäre für alle Zeiten auf die Rolle des lieben Trottels festgelegt. Mit einer Bestimmtheit, die für ihn selbst ganz ungewohnt war, packte er ihren Arm. Er zog sie von ihrem Stuhl hoch und zu sich hin, während er sich selbst so hinsetzte, dass er nach vorne schaute. Mit der linken Hand zog er sie über seinen Schoß, während er mit der Rechten nachhalf, indem er auf ihren Rücken drückte. Nina gab zwar etwas Gegendruck und stieß einen überraschten Laut aus, leistete aber keinen echten Widerstand. Mit einem energischen Griff von hinten an ihr Bein rückte Sebastian sie sich zurecht.

Noch immer über sich selbst erstaunt, blickte er nach unten. Nina hatte eine enge Stoffhose an, die ihre Pobacken betonte – welche für einmal nicht die Blicke anderer Jungen auf sich zogen, sondern in seiner greif- oder besser: klatschbaren Nähe lagen. Sebastian freute sich, dass dieser so ansehnliche Hintern zumindest für kurze Zeit ihm gehören würde. Gleichzeitig war er immer noch sauer und ehrlich überzeugt, dass das faule und unaufmerksame Mädchen Haue verdient hatte. Nun hieß es aber handeln, denn er stand unter noch größerem Zugzwang als vor einer halben Minute. Er holte aus und klatschte mit der flachen Hand auf die untere Mitte ihres Pos. Schnell ließ er einige weitere Schläge folgen, beschloss aber dann, nicht zu hektisch vorzugehen. Eher gemessen, genüsslich und mit einigen Sekunden Pause dazwischen klatschte er ihr mehrfach auf die linke Pobacke, um dann die Seite zu wechseln und die rechte Pobacke anzuvisieren. Nina stöhnte leicht und begann sich zu sträuben, doch Sebastian griff mit der linken Hand um ihre Hüfte und hielt sie fest. So wie er es ihr angedroht hatte, versohlte er ihr den Hintern – zielbewusst, gelassen und souverän.

Dann hielt er kurz inne und fragte streng: „Wirst du von nun an ordentlich lernen?“ „Ja!“ tönte es von unten mit ungewohnt piepsiger Stimme. Um sicherzustellen, dass seine Botschaft ankam, versetzte ihr Sebastian zehn abschließende Klatscher auf die untere Mitte, so dass die Pobacken selbst in der Hose wackelten und Nina jammernde Laute von sich gab.

Schließlich ließ Sebastian es gut sein. Nina schwang sich rasch hoch, stellte sich vor ihn und funkelte ihn an. „Das hat weh getan, du gemeiner Kerl!“ rief sie. Doch während sie sich ausgiebig den Hintern rieb, sprach aus ihren Augen so etwas wie Einsicht, dass dieser so anziehende wie sensible Körperteil verdientermaßen verhauen worden war. Dann setzte sie sich vorsichtig auf ihren Stuhl. „Wollen wir jetzt nochmal die Wahrscheinlichkeitsrechnung anschauen?“ fragte Sebastian, wobei sein Ton nun so bestimmt war, dass er eigentlich nur eine positive Antwort zuließ. Nina nickte folgsam, schaltete ihr Smartphone aus und beugte sich über die Arbeitsmaterialien. In der folgenden Stunde hörte sie seinen Erklärungen aufmerksam zu, begriff einige Punkte besser und löste sogar ein paar Aufgaben selbstständig. Zwischendurch warf sie ihm scheu-bewundernde Blicke zu. Als sie die Arbeit beendeten und Sebastian aufstand, um sich zu verabschieden, gab Nina ihm einen Kuss auf die Wange und fragte: „Wollen wir übermorgen wieder zusammen lernen?“

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