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Date Posted: Tue, December 01 2015, 12:07:15
Author: Paul
Subject: Das Telefonat - Teil 2

Autor: Philhoon


Das Telefonat - Teil 2

Am nächsten Morgen bin ich pünktlich im Büro. Andrea kommt kurz nach mir, Annett noch etwas später. Andy strahlt mich an.
"Guten Morgen! Ich hoffe du hast gut geschlafen?"
"Ging so!" antworte ich.
Sie verschwindet, ohne noch etwas zu sagen, in ihrem Büro und läßt, wie fast immer wenn sie dort allein ist, die Tür auf. Hat sie vergessen, daß sie mit mir noch sprechen wollte? Egal, ich habe genug zu tun.

Nach zwei Stunden kommt plötzlich ihre Stimme aus dem Nebenraum:
"Ach ja. Bevor ich es vergesse: Wir beide unterhalten uns gleich, wenn Annett zu ihrem Termin fährt!"
Also doch nicht vergessen.

Es dauert noch eine halbe Stunde, bis Annett losfährt. Sie zwinkert mir zum Abschied noch einmal zu und ist verschwunden.

Ich schiebe meinen Bürostuhl zu Andrea in den Raum. Mit einem Blick darauf sagt sie:
"Den wirst du nicht brauchen! Wenn ich mit dir nachher fertig bin, wirst du den Stuhl wahrscheinlich die nächsten zwei Stunden auch nicht zum sitzen benutzen."
Während ich mich umdrehe, um den Stuhl wieder zurück zu bringen, sehe ich Andrea einen Zettel unter ihrer Schreibtischunterlage hervorziehen.

Zurück in ihrem Büro stelle ich fest, daß sie ihre Jacke ausgezogen hat und sich gerade die Ärmel ihrer Bluse aufkrempelt. Mein Blick hängt wie gebannt an ihren Händen und Handgelenken. Andrea schaut mich an, während sie weiter an ihren Ärmeln arbeitet:
"Was das bedeutet, kannst du dir sicherlich vorstellen?"

Jetzt hebt sie die Arme und bändigt ihre langen Haare hinten zu einem Zopf. Die Bluse spannt sich über ihrem Busen und durch den weißen Stoff kann ich deutlich die dunklen Schatten ihrer Brustwarzen erkennen. Es ist das erste mal, daß ich sehe, daß sie während der Arbeit keinen BH trägt. Wie ich aus der Vergangenheit weiß, hat sie das auch nicht nötig.

Während sie noch mit ihren Haaren beschäftigt ist, fährt sie fort:
"Ich habe extra gewartet, bis Annett weg ist. Es ist an der Zeit, daß ich dir mal wieder die Leviten lese. Siehst du den Zettel auf dem Tisch? Das sind deine Fehler und Unzulänglichkeiten der letzten acht Wochen! Und dafür werde ich dich jetzt zur Rechenschaft ziehen! Für die Unzulänglichkeiten bekommst du 30 auf die Hose. Für Versäumnisse spürst du genauso oft die Bürste auf dem, was unter der Hose ist und die richtigen Fehler bekommst du von mir mit der Hand auf den nackten Po bestraft. Einige Sachen auf der Liste kommen von Annett. Das überlasse ich ihr, das mit dir abzurechnen. Und jetzt los. Du kennst die Stellung am Schreibtisch ja schon!"

Bei ihr stellt sich scheinbar eine gewisse Vorfreude ein, denn jetzt kann ich, obwohl die Arme mittlerweile wieder unten sind und die Bluse dadurch nicht mehr ganz so straff über dem Busen spannt, deutlich ihre beiden Knöpfe, die sich an den Stoff drücken, sehen.

Sie schnappt sich ihre Lieblingsbürste aus der Schublade, schiebt mich an den Schreibtisch und stellt sich seitlich neben mir auf. Ihre freie Hand legt sie auf meinen Rücken und drückt meinen Oberkörper auf den Tisch. Als die Bürste auf meinen Hintern trifft, ärgere ich mich darüber, daß ich heute morgen eine enge dünne Sommerhose angezogen habe. Die Schläge sind erträglich, aber mein Po ist nach dem letzten Schlag doch schon ganz schön warm.

Andrea nimmt jetzt ihre Hand von meinem Rücken und faßt um mich herum. Ehe ich mich versehe hat sie meine Hose geöffnet. Ihre langen Finger rutschen in die so entstandene Öffnung und legen sich um ihn. Die Wärme auf meinem Po und ihre Finger sorgen dafür, daß meine Erregung schnell wächst. Ihre Finger massieren mich durch den Slip, aber bevor ich mich darauf einstellen kann, zieht sie ihre Hand heraus und sagt:
"Nicht daß du auf falsche Gedanken kommst! Zieh deine Hose aus und beug dich wieder vor! Noch bin ich nicht mit dir fertig!"

Aufseufzend schiebe ich meine Hose nach unten und beuge mich wieder über den Schreibtisch. Andreas Hand klatscht laut auf mein Hinterteil:
"Du sollst die Hose ausziehen, habe ich gesagt!"
Ich schlüpfe mit den Füßen aus der Hose. Jetzt liegt ihre Hand wieder auf meinem Rücken und schiebt das Hemd weiter nach oben. Mit Schwung knallt die Bürste auf meine rechte Pobacke. Zusammenzuckend kann ich gerade noch einen Aufschrei unterdrücken. Heissa tut das weh!

Ich schaue Andy über die Schulter ins Gesicht, auf dem sich Zufriedenheit ausdrückt. Jeden Schlag, den sie mir jetzt mit der breiten Haarbürste verpaßt, gibt sie mir so fest. Ab dem zwölften halte ich kurz vor jedem Treffer die Luft an. Mit den Schlägen deckt sie die gesamte Sitzfläche ab. Mein Hintern brennt wie Feuer, aber sie hört keinen Ton von mir. Endlich hört sie auf und es kommt mir vor, als ob sie ewig auf mich eingedroschen hätte, dabei war es nur eine gute Minute.
"So mein Herzchen, das war für die leichteren Vergehen!"

Sie nimmt einen Stift und streicht auf der Liste einige Sachen durch. Währenddessen fährt sie fort:
"Und jetzt ziehst du dich ganz aus und stellst dich wieder vor den Schreibtisch! Ich bin gleich wieder da. In der Zwischenzeit kannst du dir die Liste ja mal durchlesen. Damit du noch einmal darüber nachdenken kannst, warum ich dich verhaue!"
Sie verschwindet aus dem Büro. Ich ziehe mein Hemd und den Slip aus und schaue mir meine Rückseite an. Meine gesamte Sitzfläche ist feuerrot.

Wieder vor dem Schreibtisch stehend, schaue ich mit dir Liste an. Einige Positionen, wie zum Beispiel: Eine halbe Stunde zu spät gekommen, Schreibtisch nach Feierabend nicht aufgeräumt, Telefonnotiz nicht weitergegeben, Ablage drei Wochen nicht gemacht, sind durchgestrichen. Übrig sind 25 Notizen, wovon ungefähr drei Viertel mit Annetts Namen versehen sind. Die Anderen bestehen aus Punkten wie: Besichtigungstermin vergessen, Vertrag nicht unterzeichnet abgeschickt, Überweisungen vom falschen Konto. Als ich die Schwere der übriggebliebenen Punkte gegen die bereits bestraften Punkte abwäge, legen sich meine Hände vor Schreck wieder auf meinen Hintern.

Plötzlich steht Andrea hinter mir und legt ihre Arme um mich. Ich spüre ihren vollen Busen durch den Stoff ihrer Bluse an meinem Rücken. Ihr Unterleib reibt sich an meinen, auf meiner Kehrseite, liegenden Händen, während ihre Finger zielstrebig über die Vorderseite meines Körpers wandern. Die rechte Hand beschäftigt sich intensiv mit ihm. Die Reaktion ist augenscheinlich und als sie ihn zu voller Größe hochgereizt hat, läßt sie mich los und setzt sich auf ihren Schreibtischstuhl, den sie auf die niedrigste Stufe heruntergefahren hat.

Jetzt drehe ich mich zu ihr um, wobei meine Hände instinktiv meine Erregung zu verbergen versuchen. Andy schiebt meine Hände weg und schaut sich meinen nackten Körper an. Schließlich bleibt ihr Blick an meiner prall aufgerichteten Männlichkeit hängen und sie sagt:
"Wollen wir doch mal sehen, ob er immer noch so erwartungsvoll ist, wenn ich dir gleich für die schwereren Delikte auf der Liste den Hintern versohlt habe! Komm her!"
Sie klopft sich einladend auf die Oberschenkel.
"Muß das unbedingt sein?"
Etwas eingeschüchtert von den schon empfangenen Schlägen schaue ich sie an. Ich kann sehen, daß sie jetzt ärgerlich wird.
"Du glaubst doch wohl nicht, daß du so davonkommst? Leg dich hierher!"
Ihr Tonfall hat sich merklich verschärft und energisch klopft sie wieder auf ihre Beine.

Zögernd trete ich an sie heran und lege mich, um noch etwas Zeit zu gewinnen, umständlich auf die mir dargebotenen Frauenbeine. Mein eben noch Harter schrumpft unter den ersten Klatschern schnell in sich zusammen. Vielleicht hätte ich sie jetzt nicht noch zusätzlich ärgern sollen? Jedenfalls drischt ihre Hand jetzt pausenlos auf meinen Hintern ein. Zwar immer noch gut verteilt, aber hart und erbarmungslos.

Ich hätte nicht gedacht, daß Andrea soviel Kraft und Ausdauer hat. Endlich, nach ungefähr drei Minuten, hört sie auf. Etwas außer Atem fragt sie mich:
"Und? Meinst daß das erst einmal reicht?"
Meine Sitzfläche brennt wie Feuer. Ich glaube, Andrea hatte vorhin recht, als sie mir sagte, daß ich den Stuhl demnächst nicht zum Sitzen benutzen werde. Während dieser Überlegungen verstreicht einige Zeit. Gerade will ich zur Antwort nicken, als mich die strafende Hand wieder trifft.
"Ja, ja, es reicht! Ich werde künftig besser aufpassen und tun, was ich tun soll!"
Andrea macht noch weiter, beendet diese Serie nach 20 Schlägen und läßt mich dann aufstehen.

Beide Hände fest auf dem Po trete ich von einem Bein auf das andere. Ernst sieht Andrea mich an.
"Das hoffe ich für dich!"
Sie wischt mir sanft einige Tränen aus dem Gesicht. Dann zieht sie mit ihren Fingerspitzen eine feuchte Spur über meinen Körper.

Die Schmerzen auf meinem Hinterteil lassen nach. Zurück bleibt die Hitze. Als ihre Finger sich meinem Unterleib nähern, zieht sich in mir alles zusammen. Mit den Fingernägeln streift sie über ihn und meinen Beutel, der sich ebenfalls zusammenzieht. Meine Erregung wächst trotz der gerade empfangenen Tracht Prügel. Oder vielleicht auch deshalb?

Auf jeden Fall schließen sich jetzt ihre Finger um ihn und massieren ihn leicht. Je größer und härter er wird, desto fester greift sie zu. Langsam, mit langen Schwüngen, bewegt sich ihre Hand auf und ab. Ich stehe mit dem Rücken zur Tür, von dem Türblatt so verdeckt, daß man mich von außen nicht sehen kann. Ich spüre gerade meinen Höhepunkt in mir aufsteigen, als Annetts Stimme ertönt:
"Ich bin wieder da!"

Sie scheint ins Büro zu schauen, kann mich aber nicht sehen.
"Na, hast du ihm eine ordentliche Abreibung verpasst?"
Andy hat sich blitzschnell zu ihrem Schreibtisch umgedreht.
"Das kann man wohl sagen. Wenn du deine Sachen mit ihm noch abrechnen willst, solltest du vielleicht noch ein paar Tage warten!"

Mein Höhepunkt ist durch die Überraschung ausgeblieben. Trotzdem steht er nach wie vor steif und prall von mir ab. Ich drehe mich schnell um, als Annett jetzt hereinkommt und mich sieht.
"Mein lieber Mann! Daß ich noch warten sollte, sehe ich ein."
Ihre Hände streichen sanft über meinen malträtierten Po, was meine Erregung natürlich noch mehr steigert.

Sie spürt das und die Hand wandert jetzt um meinen Körper herum und umschließt ihn. Andrea sieht ihr zu, wobei ihre Hände unruhig über ihre Oberschenkel gleiten, über denen liegend ich vor ein paar Minuten noch gebüßt habe.

Annett geht sehr sanft mit mir um. Meine rechte Hand wandert jetzt nach hinten und schiebt sich zwischen ihre Beine. Mit leichtem Druck gleitet sie vor und zurück. Plötzlich ertönt Andreas Stimme:
"Zieh dich aus du Früchtchen!"

Annett zuckt zusammen. Andy stellt sich hinter sie und fängt an, die Bluse ihrer Freundin aufzuknöpfen und sie ihr auszuziehen. Dann kommt die Hose dran. Als ich mich umdrehe, steht Annett nur noch in einem knappen Höschen und einem engen Top, das über dem Bauchnabel endet, vor mir. Andrea sagt gerade, gespielt böse:
"Was fällt dir eigentlich ein! Ich habe ihm zur Strafe eine Abreibung verpasst, und du kommst rein und holst ihm einen runter!"
Damit gibt sie ihr einen kräftigen Klaps auf den Po. Annett zuckt zusammen, sagt aber keinen Ton.

Ich stehe dabei und meine Gefühle schwanken: Einerseits ist es ein erregender Gedanke, wenn Annett jetzt vor meinen Augen auch noch übers Knie gelegt würde, andererseits wäre es ungerecht, da Andrea sie nur dafür bestrafen möchte, daß sie selbst beleidigt ist, wie ein kleines Mädchen, dem man das Spielzeug weggenommen hat. Entschlossen ergreife ich das Wort:
"So Andrea! Jetzt ist es aber gut für heute! Wenn hier heute noch einer die Hosen strammgezogen bekommen sollte, würdest du das sein! Annett hat gerade erst gestern ihr Fett bekommen. Also entscheide dich: Entweder du läßt dich jetzt von Annett auch ausziehen und ich werde euch beide verwöhnen oder ich ziehe dir die Hosen stramm!"
Kleinlaut sieht sie mich an.
"Aber warum denn? Es gibt doch gar keinen Grund mich zu verhauen? Außerdem bin ich hier die Chefin!"

Meine Antwort besteht darin, daß ich mir Andrea unter den Arm klemme, mir die Bürste schnappe und ihr schnell je fünf Mal auf jede Pobacke haue. Dann lasse ich sie wieder los. Annett grinst schadenfroh. Die Bürste lege ich wieder gut sichtbar auf den Schreibtisch.
"Gründe hätte ich genug. Das eben war nur eine Warnung. Auch als unsere Chefin kannst du dir nicht alles erlauben! Und irgendwann ist auch für dich das Maß voll!"

Meine Hände wandern jetzt über Andreas Oberkörper. Ihre Brüste schmiegen sich durch den Stoff ihrer Bluse in meine Hand. Annett streicht wieder über meinen Körper. Langsam, die Brustwarzen immer wieder reizend, ziehe ich Andrea die Bluse aus. Ich beuge mich herunter und kose sie mit dem Mund. In meinem Mund schwellen sie immer weiter an.

Jetzt sauge ich daran und Andrea fängt leise an zu stöhnen. Meine Hände liegen fest auf ihrem Po und kneten ihn durch. Plötzlich steht Annett hinter ihr, legt die Arme um sie und zieht Andy die Hose bis zu den Knien herunter. Dann stellt sie sich seitlich neben sie. Ich ziehe mich zurück und sehe mir an, was Annett vorhat. Die führt ihre linke Hand vorn an Andreas Schritt und fängt kräftig an zu reiben. Währenddessen sagt sie zu Andy, deren Erregung immer weiter steigt:
"Weißt du, eigentlich bist du schon lange mal fällig, aber jetzt bekommst du von mir auch nur ersteinmal zwölf zur Warnung!"
Gerade als sie ausgesprochen hat, saust ihre flache Hand auf Andreas slipgeschützten Po.

Andy zuckt zusammen aber schon bei dem dritten Schlag wird sie von einem Orgasmus überrannt. Sie schüttelt ihre, mittlerweile wieder offene, Mähne und bei jedem Schlag stöhnt sie lautstark:
"Jaaaa, gib es mir! Ich habe es verdient! Jaaaaa!"

Annett hört nach den versprochenen zwöf auf. Andrea schluchzt jetzt leise. Allerdings glaube ich nicht, weil es weh tat, sondern eher aus Erleichterung. Während sie sich langsam beruhigt, fange ich wieder an, Annett zu streicheln. Ihr kleiner, fester Busen reagiert genauso heftig wie Andreas Voller. Auch sie verwöhne ich, nachdem ich ihr Top ausgezogen habe, mit dem Mund.

Andrea setzt sich jetzt wieder auf ihren Stuhl und zieht Annett mit sich. Sie reitet auf einem von Andreas Oberschenkeln, während Andreas Hände sich in Annetts Schritt beschäftigen. Zwischen den Körpern lasse ich meine Hand zu Andreas Lustzentrum gleiten. Meine Bemühungen werden von ihr mit einem tiefkehligen Stöhnen quittiert. Unruhig rutscht sie auf ihrem Stuhl herum, während Annett sich, mit Unterstützung meiner anderen Hand, zum Höhepunkt reitet. Beide kommen fast zur gleichen Zeit und schließen, übermannt von ihren Gefühlen, die Augen.

Meine Hände streicheln dort weiter, doch plötzlich schauen die beiden sich an, schieben meine Hände weg und stehen auf. Während Andreas Hände über meinen Körper streichen, kniet sich Annett vor mich und nimmt ihn in den Mund. Sie verwöhnt mich mit der Zunge und den Zähnen, aber als sie anfängt zu lutschen und zu saugen, knicken mir fast die Beine weg. Sie spürt die Erregung in mir hochsteigen und entläßt mich aus ihrem Mund. Mit festem Griff treibt sie mich weiter und als ich explodiere hört sie nicht auf, sondern pumpt weiter, bis ich vollkommen leer bin.

Total ermattet stütze ich mich auf den Schreibtisch. Vier Hände streifen über meinen Körper. Keine Region wird ausgelassen. Ich stelle mich wieder gerade hin und lasse meine Hände über die Innenseiten der nackten Oberschenkel der Frauen gleiten. Beide haben noch ihr Höschen an, aber der Stoff zwischen den Beinen ist bei beiden schon recht feucht. Schneller und schneller reiben meine Hände, während sich ihre Oberkörper an mir reiben und die Hände weiterhin ihr Spiel fortsetzen.

Mein Kleiner ist durch ihre Bemühungen auch schon wieder groß und hart. Ich greife Andrea um die Taille, ziehe sie vor mich und beuge sie über den Schreibtisch. Mit Annett verfahre ich genauso. Jetzt ziehe ich beiden den Slip aus. Meine Hände wandern. Annett links, Andrea rechts.

Andreas voller Po ist leicht gerötet, Annetts Kehrseite zieren alle fünf Finger von Andrea. Meine Finger gleiten darüber, die Beine herunter, wieder herauf über den Rücken bis zum Nacken. Dann trete ich hinter Andrea. Mein Harter drückt gegen ihren weichen Po. Die Hände spielen mit ihrer Brust, gleiten dann weiter über den Bauch, die Leiste, zwischen die Beine. Mit den Fingerspitzen massiere ich leicht die Schamlippen. Ich finde den kleinen verborgenen Knopf, der, zwischen meinen Fingerspitzen liegend, dafür sorgt, daß Andrea leise wimmert. Nach ein paar Minuten widme ich mich auf die gleiche Weise Annetts Wohlbefinden. Wechselweise bekommen die Beiden meine Hände zu spüren.

Nach dem vierten Durchgang gleite ich unvermittelt in Andrea, sie mit den Händen an ihren Hüften haltend. Langsam aber hart stoße ich zu. Ungefähr zehn Mal, dann ziehe ich mich zurück und stelle mich wieder hinter Annett. Die steht mit geschlossenen Augen und hat das gar nicht registriert. Ihre Hände liegen jetzt in ihrem Schritt und sie streichelt sich selbst.

Als ich genauso überraschend in sie gleite, stöhnt sie auf:
"Oooh, ist der groß! Er zerreißt mich!"
Erschrocken ziehe ich mich zurück. Wütend fährt sie mich an:
"Bist du verrückt? Du mußt doch nicht alles wörtlich nehmen! Bums mich gefälligst ordentlich durch!"

Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen. Wieder fahre ich in sie, zuerst nur ein bißchen, dann wieder zurück. Bei jedem Stoß tiefer, bis ich ganz drin bin. Und dann zeige ich ihr, was ich unter "ordentlich" verstehe. Mit harten Stößen nagele ich sie auf dem Schreibtisch fest. Immer wieder stöhnt sie leise auf, aber als sie ihren Höhepunkt erreicht, schreit sie ihre Wollust laut heraus. Ihre Finger liegen immer noch in ihrem Schritt und bewegen sich schnell. Langsam wird sie ruhiger und ich ziehe mich zurück.

Neidisch hat Andrea das Geschehen verfolgt. Aber ich habe mir vorgenommen, daß sie auch ihr Teil abbekommt und nehme sie mir jetzt wieder vor. Eine Hand liebkost ihre Brust, während die andere Hand um ihre Hüfte herumgleitet und sich dort beschäftigt.

Wieder gleite ich in sie. Meine Stöße variieren. Langsam, weicher, dann schneller und härter. Mit steigender Erregung fordert sie mich stockend auf:
"Jaaa, sssstoß zu! Weiter! Weiter!"
Meine Finger an ihrer Vorderseite suchen jetzt ihren kleinen und so empfindlichen Knopf. Als er zwischen meinen Fingerspitzen sanft massiert wird, kann sie sich nicht mehr halten und kommt laut und lang anhaltend. Ihre Beine zittern und sie legt den Oberkörper auf den Schreibtisch. Meine Hände streicheln sie sanft weiter, bis sie wieder zu Atem gekommen ist.

Langsam fange ich wieder an, mich in ihr zu bewegen.
"Oooh, schon wieder?"
Vor und zurück, weich, langsam. Andrea nimmt wieder Fahrt auf und erwidert meine Stöße. Plötzlich steht Annett neben mir. Ihre Hände streicheln über meinen Po. Während ich Andrea befriedige, sagt sie:
"Ich glaube, einen kleinen Vorgeschmack auf meine Abrechnung solltest du doch jetzt schon bekommen!"

Mit diesen Worten klatscht ihre Hand auf meinen ungeschützten Hintern. Mit dem Schlag dringe ich bis zum Anschlag hart in Andrea ein. Sie schreit auf, aber mit jedem Klatscher, den Annett mir verpasst, wiederholt sich das Spiel. Beim vierten Schlag entlädt sich Andrea lautstark, beim Fünften und Letzten explodiere ich in ihr. Es ist ein lang anhaltender Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt habe.

Befriedigt sieht uns Annett zu, wie wir uns davon erholen.

Mit Andrea ist heute nichts mehr anzufangen. Aber auch Annett ist nicht mehr so konzentriert bei der Arbeit. Ich glaube, die Strichlisten hätten heute Hochkonjunktur.

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