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Date Posted: Sun, 14 Jul 2024, 9:25:29
Author: muell
Subject: medizinische grundversorgung ist für pussies

(erfolge bei der selbstmedikation/-therapie, wilde notizen zur eigenverwendung)

NOTIZEN

anfänglicher gedankenanstoss:
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kindheitstraumata als impuls sorgen für eine reaktion, in meinem fall war das erhöhte analyse. verstehen als traumabewältigung. ich denke mein IQ könnte sehr viel höher sein als 126, verstehen als traumabewältigung fühlt sich als korrelierend mit hoher intelligenz an.
psychedelika auf der anderen seite drücken filter. das drückt sich häufig durch "ineinander verlaufen" von farben und formen aus, aber geht weit über audiovisuelle reize hinaus. ängste, nöte, sorgen, frühkindliche prägung, generell sozioökonomische ich-bildung, verlieren durch psychedelika viel von ihrer bestimmenden und limitierenden wirkung.
in meinem fall ist der psychologische effekt interessant.
meine oben genannte tendenz erlaubt mir die wider der filter"drückenden" wirkung von psychedelika einen gewissen fokus aufrechtzuerhalten, allerdings von der erweiterten wahrnehmung im besonderen maße zu profitieren. das war bisher von eher feinstofflicher, letztendlich aber verifizierbarer wirkung. verifizierbar, aber nicht minder feinstofflich. es war mir trotz allem nicht möglich ein klares ursache-und-wirkung-prinzip für mich und meine situation aufzustellen.
das medikament beseitigt dieses problem durch enormen mentalen fokus. ich vermag anhaltende, klare gedanken zu formulieren ohne mich von der filterdrückenden wirkung der psychedelika "fortwaschen" zu lassen. ich kann zu meinem letzten gedanken zurückkehren. ich nehme an, das liegt an dem adrenalin. es schärft meine wahrnehmung, das psychedelika vertieft und verbreitert sie.
das ist eine intensive erfahrung. durch meine reaktion auf meine kindheitstraumata bin ich in der lage, damit umzugehen und davon zu profitieren.
die kombination von amphetaminen mit psychedelika bilden eine einzigartige, wie auf mich zugeschnittene therapie.
faszinierend.

beschreibung der wirkung, gedanken zu risiken:
=====================================
körperliche beschwerden sind fast weg. das amphetamin versetzt mich in einen fight-or-flight-zustand. das muss zweifellos mit erhöhtem adrenalin einhergehen. dieses erhöhte adrenalin sorgt für mehr muskelspannung, was ein wundervolles gefühl ist. das empfinden meiner enormen fettleibigkeit ist durch die freigesetzte körperstärke wie weggeblasen. 135-150 kilo fettmasse fühlen sich an als wären sie nicht da. ich bin leicht. ich fühl mich wie vor zehn jahren, bevor ich so fett geworden bin. ein empfinden, das ich vergessen habe. das gesamte körperempfinden ist im rahmen positiv, das exakte gegenteil meines sonstigen zustandes. die neuronale auswirkung ist explosiv. ich lerne neu, dass ich mich gut anfühlen kann. ohne all die zipperlein und begraben unter 50+ kilo fett. diese bloße erfahrung muß durch meine neuronalen netze gehen wie eine schockwelle.
meine hoffnung ist, dass davon ein echo zurückbleibt, wenn die wirkung abflaut. bisher ist das so gewesen, sonst wäre ich wider der depression nicht da, wo ich gerade bin. ergo wird auch diesmal ein echo zurückbleiben. wie es sich anfühlt unbelastet zu sein von fettleibigkeit und depression. ich wünschte, es gäbe eine methode mir das in die gehirnbahnen zu brennen. vergiss das nicht.
ich werde es vergessen, die wirkung wird nachlassen und diese zeilen werden sich potentiell fremd anfühlen. je weniger ich mitnehme, desto dissoziierter werde ich darauf reagieren. aber ich kann die wirkung vermutlich reproduzieren. das psychedelika waren pilze, die ich durch alter und abbau des psilocybins nicht genau einschätzen kann. die durchschlagende wirkung war ein glücksgriff, den ich voraussichtlich mit 75µg lsd reproduzieren kann. noch zwei dosen des medikaments habe ich. die gilt es möglichst effizient einzusetzen. mit etwas glück ist meine einschätzung korrekt genug, um den effekt zu reproduzieren. ich bin zuversichtlich. meine reaktion auf mein(e?) kindheitstrauma(ta?) hat mich gut werden lassen im wahrnehmen und vorhersagen und extrapolieren.
natürlich sind da risiken. erhöhter blutdruck. die gedrückten filter sind nicht nur körperlichen reizen und psychologisch, sondern potentiell auch somatischer(?) natur. adrenalin heizt der pumpe ein, gedrückter filter gibt grünes licht für noch mehr einheizen. gefahr für herzinfarkt oder schlaganfall steigen.
gegenmaßnahme: ruhe bewahren. unaufgeregter mentaler zustand, unaufgeregte umgebung. beides gewährleistet. zugegeben, bis ich diesen mentalen zustand erreicht habe war ich alamiert, aber die recherchen bezüglich der wechselwirkungen waren beruhigend. mein traumabedingtes, intelligenzgestütztes vermögen zur analyse und selbstkontrolle geben mir die fähigkeit, muster zu erkennen und zu meinen gunsten zu manipulieren. in dem fall ein paarmal gut tief durchatmen und mich an die arbeit machen. erschwerend war die gesellschaftliche hysterie, welche mich in meinem psychedelikagefördert empfänglichen zustand schnell ausgeprägten ängsten und horrorszenarien zugeführt hat. glücklicherweise bin ich ein stures arschloch und kann solchen einflüssen etwas entgegensetzen.
wichtig für meine notizen an mich selbst ist auch die bestätigung der quellenbehauptungen, dass man dazu neigt die eigenen körperlichen bedürfnisse nicht wahrzunehmen. auch das wird durch psychedelika gesteigert. durch den gesenkten filter verliert man sich in was auch immer einem gerade vor die wahrnehmung kommt. körperlich wie der lüfter neben einem oder gedanklich wie selbstanalyse oder audiovisuell wie geräusche, formen, farben. dadurch wird es einfach, seine körperlichen bedürfnisse nicht wahrzunehmen, weil man anderweitig vollends versunken ist. das potenziert sich vermutlich mit der wirkung von adrenalin, welches wahrscheinlich auf meinen vegetativen teil wirkt und den drang zu urinieren oder nahrung zu mir zu nehmen unterdrückt. und da es leicht ist in anderen dingen zu versinken wenn biologischer drang unterdrückt wird, ist die wirkung dadurch verstärkt.
das ist aber voraussichtlich ein geringes risiko, einen tag fasten bringt niemanden um und sich in die hose zu pissen ist schlussendlich dann doch durch genügend vegetativ-psychologische alarmsysteme abgesichert, dass ich darauf aufmerksam werde, egal was ist. ergo wäre sich-einnässen dann allerdings auch ein probater warnhinweis, dass ich überdosiert habe.
schön, wenn die eigenen studien zur gängigen lehrmeinung führen. :D
einziges verbleibendes risiko ist dehydrierung. aber auch das ist gut zu handhaben.
langer rede kurzer sinn: die risiken sind überschaubar und angesichts der existenziellen(!) notwendigkeit der medikation definitiv zu vertreten. sollte ich die wirkstoffkombination jenseits meines testlaufs anwenden, werde ich mir aber definitiv aspirin als blutdrucksenker holen.
damit wäre die somatische seite soweit abgeschlossen. eventueller schlaflosigkeit steht entgegen, dass ich schon früh morgens dosiere und bei sich negativ auswirkender schlafreduzierung auch einfach absetzen kann. einer der gewaltigen vorteile gegenüber der handelsüblichen psychopharmaka.

einschätzung der situation:
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zurück zum psycho- teil der sache. meine neuronalen verbindungen werden durch diese einmalige erfahrung vermutlich nicht generalüberholt werden, aber meine notiz hier ist ja ausdruck eines bereits fortgeschrittenen zustandes der befreiung. das hoch wird daher also voraussichtlich abflauen, gemeinsam mit allen anderen effekten der medikation, aber die festgebackenen verbindungen meiner gehirnmasse wurde trotzdem heilend durchgerüttelt.
wiederhole ich die medikation häufig genug und füge den loseren neuronalen verbundungen dann neue erfahrungen hinzu, entstehen neue denkmuster. gängige therapeutische praxis, aber in besonders hartnäckigen fällen wie meinen unterstützt durch amphetamin und lsd. die gängige lehrpraxis ist einfach ungeeignet für härtefälle. glücklicherweise krieg ich meinen scheiß langsam selber auf die reihe.
die wirkung wird noch eine weile anhalten, das medikament sagt 14 stunden und meine erfahrung mit psychedelika sagt acht stunden. das medikament hab ich gegen fünf morgens rum eingenommen, die wirkung sollte also bis gegen 18 uhr abklingen. die pilze hab ich gegen elf, zwölf rum gegessen, sollte also bis acht uhr abends rum anhalten. inwiefern sich die wechselwirkung auf die wirkdauer ausschlägt, wird sich noch zeigen müssen. wär die physiologische belastung nicht, würde ich die wirkung gerne permanent haben. vor allem in niedriger stärke. welche potentiell durch niedrigere dosierung möglich wäre, welches in folge allerdings explizit eben -jene- wirkung schwächt, welche den therapeutischen erfolg ermöglicht.
ob die pharmakonzerne wohl an einem präparat arbeiten, welches den fokus erhöht ohne den blutdruck zu erhöhen, und die wahrnehmung erhöht ohne sensorische halluzinationen zu verursachen? vielleicht ist das ergebnis dieser arbeit in meiner liste an wirkungsarmen bis -losen psychopharmaka zu finden, vermutlich aber nicht. die wirkung war bisher durchgehend sedierend, nicht klärend.
amphetamin plus lsd wirkt voraussichtlich ganz massiv klärend auf mich. so wie das medikament und die pilze gerade auf mich wirken.
medizinisch ist das risiko natürlich nicht vertretbar, menschlich aber ist mein leid auch nicht vertretbar. der medizin ist mein leid egal, die will bloß nicht schuld sein wenns in die hose geht. mir als persönlich betroffener ist mein leid natürlich tausendmal wichtiger, weswegen ich gesetze breche und wechselwirkungen herbeiführe.
mit durchschlagendem erfolg, ironischerweise.

was für ein glück, dass mich meine kindheit so traumatisiert hat.

hypothese zur wirkungsweise:
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damit wäre der sozio-kulturelle aspekt auch genügend analysiert. wenden wir uns wieder meiner psyche zu, so lange die wirkung noch anhält.
fMRTs haben gezeigt, dass LSD explizit nicht zu eine erhöhte aktivität im gehirn führt. sondern, unintuitiverweise, tatsächlich zu einer -reduzierung-. und zwar in dem teil, der für filter zuständig ist.
(sehr wohl aber zu einer erhöhten kommunikation zwischen den arealen, als privatperson kann ich mir erlauben das naheliegenderweise auf den gedrückten filter zurückzuführen.)
hypothese: psychedelika drücken den teil in meinem gehirn, der filtert. farben und formen voneinander, aber auch als schädlich kategorisierte gefühle oder erinnerungen und meine -wahrnehmung- voneinander.
das erklärt, wieso ich unter dem einfluss von psychedelika zugriff auf gedanken, erinnerungen, emotionen habe, die mir sonst verschlossen bleiben. und wieso man schmelzende farben nicht vom therapeutischen nutzen trennen kann. ein und dieselbe schleuse.
wirkweise der medikation: durch regelmäßigen gebrauch von psychedelika sind diese tief verankerten filter (=denkmuster) gedrückt und somit leichter zu überwinden, was neue gedanken erlaubt, ergo neue bahnen anlegt, ergo zu neuen denkmuster kreiert. und jedesmal wenn neumuster "nicht-abgefuckt" benutzt wird anstelle von altmuster "abgefuckt", wird das altmuster durch nichtbenutzung geschwächt und das neumuster durch benutzung gestärkt. unbenutzte neuronale verbindungen werden schmäler und dünner und seltener befeuert, benutzte neuronale verbindungen werden dicker und stärker und häufiger befeuert. einer der wenigen situationen wo eine nullsummenrechnung einen therapeutischen nutzen hat: -5 depressives altmuster und +10 psychedelikaermöglichtes neumuster ergibt +15 mehrgewinn für den therapeutischen nutzen.

praktische situation:
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aber was mach ich jetzt mit alldem?
vorerst vermutlich wenig bis nichts. angenommen ich kann eine regelmäßige medikation sicherstellen, sollte ich diese in therapeutisch wirksamen dosen fortführen. erfolge in selbsttherapie und neurologischer plastizität akkumulieren sich hoffentlich hoch genug um tiefgreifende veränderungen wie fettleibigkeit und vernachlässigung zu beheben.
da ich so langsam das letzte drittel der aktuellen wirkung erreiche, schaue ich mal in die zukunft:
- als therapeutisch wirksam bewiesen haben sich bei mir sehr hohe dosen. vermutlich der komplexität, tiefe und des alters der ursache für meine leiden geschuldet. (an der stelle die weisheit des tages: an kniffligen scheiss kommt man leichter ran wenn man die filter massiv drückt und den fokus massiv erhöht, wozu es eben massive dosen braucht.)
- würde meine medikation jetzt venlafaxin heissen anstelle von 1-phenylpropan-2-aminlysergsäurediethylamid, wäre meine medikation kein thema. ich könnte meine droge auf offener straße nehmen, würde sie von jedem psychiater hinterhergeworfen bekommen und die krankenkasse würde dafür zahlen. leider ist das zeug für mich nutzloser müll. die -wirksame- droge muss ich verheimlichen, krieg sie von niemandem und muss die kosten dafür selber tragen.

rolle amphetamin:
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wieso ist die wirkung von psychedelika unter amphetamin so -unverhältnismäßig- nützlicher? eine bisherigen erfahrungen mit psychedelika waren durchschlagend, kein thema, aber immer von frustrierend diffuser natur. informationen oder auch nur eindrücke vom "trip" in den nüchternen zustand zu transportieren war immer schwierig, als würde man versuchen sich die erinnerung an einen traum zu bewahren. klare inhalte waren kaum möglich, stattdessen wurden, wenn überhaupt, primär eindrücke und emotionen vom trip zum nüchternen zustand transportiert. für eine anhaltende wirkung war ich primär auf die oben dargelegte neurologische wirkung angewiesen.
aber in wechselwirkung mit amphetamin? gezeichnet von -unglaublicher- schärfe und fokus. die fähigkeit, sich nicht in den eindrücken zu verlieren sondern zu begonnenen gedanken zurückzukehren und sie fortzusetzen, ist ein absoluter paukenschlag.
harte scheisse, leider. extrem harte handarbeit. ständig muss man zurück, sich neu organisieren, wieder auf das ursprüngliche thema ausrichten. es ist 16:45 und ich hab kopfschmerzen. trotzdem natürlich eine absolute bereicherung.
aber -wieso- hat amphetamin diese wirkung? ist es das adrenalin? das cortisol? pauschal das ansprechen des sympathikus? im grunde macht nur der sympathikus wirklich sinn. fokus und wahrnehmungsschärfe sind zweifellos teil der aktionsfähigkeit. und aktionsfähig ist genau das, was mir gegeben wird. aktionsfähiger unter dem einfluss eines psychedelikas.
das medikament habe ich ja nur, um mich auf AD(H)S zu testen. ob ich AD(H)S nun habe, weiss ich nicht. aber das medikament hat mir tieferen einblick in meine symptome erlaubt. insbesondere mein "wegdriften", die unfähigkeit bei der sache zu bleiben. ich hab zwei verschiedene versionen identifiziert. eine depressionsbasierte, die sich durch lsd stark gebessert hat. die andere version des abdriftens, so meine entdeckung, hat themenbasierte gründe. entweder, weil mich das thema langweilt und ich deswegen abdrifte, oder weil ich das thema sehr interessant finde und dann in eigene gedanken abdrifte in denen ich das thema behandle. unter dem einfluss des medikaments hab ich erlebt, wieder zum thema zurückkehren zu können.
...exakt wie während dem trip.
ergo fokus?
das depressive "wegdriften" war unter dem ADHS-medikament deutlich reduziert, und das themenbasierte "wegdriften" verlief sich nicht einfach weiter vom hundersten zum tausensten. diese neugewonnene klarheit und fokus waren sehr ungewöhnlich.
die kombination mit psychedelika war dann recht naheliegend, und hat zu meinem grenzenlosen erstaunen tatsächlich vollumfassend genau DAS getan was ich erwartet habe. dabei hat mir das psychedelika erlaubt die wirkung des ADHS-medikaments besser zu verstehen und das ADHS-medikament hat mir erlaubt die psychedelische wirkung besser zu steuern und zu nutzen.
erschreckend war dabei die unmittelbare und massive wirkung des psilocybins. definitiv eine böse falle für weniger kontrollierte patienten, die nicht imstande sind den schreck in den griff zu kriegen sondern dann davon ihren trip geprägt bekommen.
ist diese schärfende, fokussierende wirkung immer der fall, oder hab ich AD(H)S? ich habe jetzt vier stunden an dieser notiz gearbeitet. am stück. hochkonzentriert.
erfahrungsberichte beschreiben die AD(H)S-medikation als so eine existenzerschütternde epiphanie. das hat sich bei mir nie eingesetzt. nur mehr klarheit, präzisere wahrnehmung, erhöhter fokus. physiologisch erregt, aber emotional und mental sehr ruhig, fast schon zen. die dinge wurden nicht -weniger-, ich war ihnen bloß auf einmal gewachsen. ist das AD(H)S oder bloß die normale wirkung eines stimulierten sympathikus?
wenn ich bloss mit einem mediziner mit ahnung vom thema reden könnte.
hausaufgabe: symptome eines stimulierten sympathikus studieren und mit meinen erfahrungen reflektieren. oberflächliches drüberlesen hebt hypervigilanz als potentielle ursache hervor.
ende 18:00. kopfschmerzen und erschöpft.

konklusion:
glücklicherweise muss ich mich vor keinem komittee verantworten und kann daher tun, was hilft. SSRIs und SNRIs sind für fälle wie meinem völlig nutzlos und es gibt keinen willen die notwendigen strukturen für eine wirksame behandlung zu schaffen. stattdessen wird man als härtefall durch die wischiwaschibehandlungen mitgeschleift und bleibt danach von allen verlassen zurück.

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