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Date Posted: Sun, November 08 2015, 2:01:30
Author: Sonny
Subject: Re: Daydreams And Volcanos (Tagträume und Vulkane) Teil 2
In reply to: Sonny 's message, "Daydreams And Volcanos (Tagträume und Vulkane) Teil 1" on Sun, November 08 2015, 2:00:20

Katrin holte Daniel nicht oft ab. Normalerweise wartete sie auf ihn Zuhause in der Küche, wo sie die Dinge backte, die er mochte. Heute jedoch fuhr sie zur Schule, damit sie mit seiner Lehrerin reden konnte, bevor sie ihn nach Hause brachte für weitere Disziplinmaßnahmen.

Katrin betrat den Klassenraum. Sie trug einen eng sitzenden roten Rock, der ihre schlanken, wohl-geformten Oberschenkel und betonte, und ein weißes bauchfreies Neckholder-Top. Dazu hatte sie weiße Zehensandalen, die ihre frisch polierten roten Zehnägel zeigten. Katrin schaute nicht zu Daniel, sondern ging zu Fräulein Apfel und stand so nahe bei ihr, dass ihre Arme sich berührten. Katrin's Rücken war zu Daniel gewandt, aber darauf schaute Daniel gar nicht. Ihr fester runder kleiner Po war perfekt in diesem engen, roten Rock anzusehen. Die beides Frauen unterhielten sich flüsternd für ein paar Minuten bevor sich Katrin zu Daniel wandte.

Bist du bereit nach Hause zu gehen?" fragte sie. Daniel nickte. Sie streckte ihm ihre Hand entgegen. "Na dann, komm, Schatz." Daniel stand auf, ging zu Katrin und nahm ihre weiche Hand. Er schaute von Katrin zu seiner Lehrerin und wieder zurück. "Ich werd mich jetzt um ihn kümmern, Hannah," sagte Katrin zu Fräulein Apfel mit einem Zwinkern, was Daniel schockierte, weil sie ihren Vorname benutze.

Auf dem Weh nach Hause sprach Katrin mit Daniel nur einmal.

Ich habe Fräulein Apfel gesagt, dass ich dich nach oben in mein Schlafzimmer bringe und dir den Po versohle. Ich muss dich fester versohlen als sie, Liebling. Vergiss nicht, ich habe dir für Tagträumen schon mal den Hintern versohlt. Und jetzt musste dich auf deine Lehrerin übers Knie legen. Du musst lernen, aufmerksam zu sein, Schätzchen. Verstehst du das?" Katrin's Stimmt war leise und sanft.

Daniel nickte. "Ich passe ja auf, Katrin. Meistens schon. Es ist nur so heiß heute und Vulkane sind heiß und..."

Und dein Popo wird heiß sein. Wenn ich aufgehört habe, dich zu versohlen, werden heiße Vulkane das einzige sein, worüber du nachdenken wirst", versprach ihm Katrin.

Im Schlafzimmer setze sich Katrin auf ihr Bett, wodurch ihr Rock noch weiter hoch rutsche. Sie sagte Danny, dass er seine Schuhe und Socken ausziehen soll. Als er barfuß war, knöpfte Katrin Daniel's Hose auf, öffnete den Reißverschluss und zog sie runter bis zu seinen Beinen. Sie legte ihn über ihren Schoß und zog daraufhin auch seine Unterhose bis zu den Knien.

"Mama wird dir jetzt den Po versohlen", sagte Katrin fast flüsternd.

"Bitte", quiekte Daniel und lies es offen, ob er wollte, dass sie mit der Erziehungsmaßnahme anfing oder es nicht zu tun.

Katrin zog ihre Hand weit hoch und klatsche sie runter auf Daniel's kleinen runden Po und beobachtete wie er wackelte, bevor sie wieder zuschlug. Sie versohlte kräftig Daniel's empfindliche Pobacken hoch und runter, sodass ihre Hand bei jedem Schlag weh tat. Daniel's Strampeln, Jammern und Aufschreien ignorierte sie. Sein Bitten und Betteln. Seinen sich windenden, wackelnden Körper.

"Halt still, Liebling, während Mama versohlt", befahl Katrin in ihrer ruhigen Stimme. "Zappel nicht zu sehr auf Mama's Schoß", wies Katrin ihren heulenden Stiefsohn an, während sie weiter versohlte. "Du warst heute so unartig, Schatz. Mama muss dir feste den Popo versohlen", erklärte sie Daniel und klatsche immer wieder auf seinen roten und brennenden Hintern.

"Bitte, Mama, hör auf" bettelte Daniel durch sein Schluchzen.

Katrin stockte, als Daniel sie Mama nannte und gab ihrem Stiefsohn einen letzten Klaps. Daniel bewegte sich nicht. Er lag über Katrin's blanken Oberschenkeln und heulte weiter.

"Und jetzt hoch mit dir, Schatz. Mach schon. Steh auf." Katrin half ihm von ihrem Schoß aufzustehen und führte ihn zu ihrem großen Schaukelstuhl. Sie setze sich hin, beruhigte ihren weinenden Jungen in ihrem Schoß und legte ihre Arme um ihn. Sie hielt ihn nah an ihre Brust und schaukelte ihn. Gelegentlich gab sie ihm einen Kuss auf den Kopf und ging mit ihrer Hand über seinen glühenden Hintern. Daniel kuschelte sich an die Brust seiner Stiefmutter.

Abend nach dem Mittagessen, als Daniel seiner Stiefmutter beim Abwasch half, schlug sie vor, dass er seine Stiefschwester, Helen, fragen könnte, um ihm bei seinem Vulkan-Projekt zu helfen. Sie sagte ihm, dass Helen einmal an einem ähnlichen Wissenschaftsprojekt gearbeitet hatte, als sie in Daniel's Alter war und viel über Vulkane wusste. Daniel war damit einverstanden, Helen um Hilfe zu bitten.

Nachdem der Abwasch gemacht war und Katrin Daniel umarmt und ihm einen Kuss auf die Stirn gegeben hatte, weshalb er ihr immer seine Hilfe in der Küche anbot, ging Daniel rauf zu Helen's Zimmer und klopfte an der Tür.

"Ja?" rief Helen.

"Ich bins", antwortete Daniel.

"Ja und?" rief sie wieder.

"Darf ich reinkommen?" fragte Daniel.

"Nein", beschloß Helen.

"Mama sagte, dass ich dich um Hilfe bei Vulkane," sagte Daniel zu seiner launenhaften Schwester.

"Na gut," sagte Helen grummelnd, "komm rein."

Daniel öffnete die Tür. Helen saß auf ihrem Bett und trug ein Bikini-Höschen und Tube-Top. das eng um ihre kleinen Brüste saß.
Ohne hochzuschauen, lackierte weiter ihre Fußnägel an ihrem linken Fuß mit dem hellsten Rot, das Daniel je gesehen hatte. Er ging zu Helen's Bett und schaute mit stiller Faszination zu, wie seine Stiefschwester geschickt jeden einzelnen kleinen Nagel bemalte.

"Also?" fragte Helen, während sie lackierte.

"Huh?" grunzte Daniel und konnte seine Augen nicht mehr von Helen's Nägeln lassen.

"Vulkane, Daniel. Was willst du wissen?" fragte sie ungeduldig.

"Oh," blinzelte Daniel. " Ich muss einen Aufsatz über Vulkane schreiben und einen bauen, der wirklich ausbrechen kann. Idee von Papa," erklärte er. "Mama sagte, dass du helfen könntest," sagte Daniel und beobachtete wie Helen den letzten winzigen Nagel bestrich.

Helen lehnte sich zurück und legte die kleine Bürste zurück in das Nagellackfläschchen.

"Ja, ich könnte dir helfen," stimmte Helen zu. "Aber warum sollte ich? Was machst du dann für mich?"

Daniel zwang sich dazu, seine Augen von den Zehen seiner Stiefschwester zu nehmen, schaute sie ihn und zuckte mit den Achseln.

"Was willst du?" fragte er.

"Was ist von dir will?" entgegnete Helen. "Hmmmm, lass mich nachdenken." Sie grinste. "Ich weiß." Sie nahm ihren rechten Fuß vom Bett. "Lackier meine Fußnägel."

Daniel setze sich auf Helen's Bett und seine Stiefschwester gab ihm das Nagellackfläschchen.

"Wenn du auch nur einen Tropfen auf meine Haut verschüttest, versohl ich dir den nackten Popo."

Daniel schaute hoch zu Helen. "Nein! Das ist nicht fair!" rief Daniel. "Ich hab das noch nie vorher gemacht," erklärte er.

"Das ist die Abmachung, kleiner Bruder. Lackier meine Fußnägel oder kein Aufsatz. Verschütte einen Tropfen und ich darf dich versohlen. Direkt auf deinen nackten Popo. Über meinem Knie," sagte Helen schließlich und klopfe auf ihre Oberschenkel.

Daniel zögerte.

"Vielleicht muss ich dich versohlen, Daniel," fing Helen an, "aber wenn du den Ausatz nicht wirklich gut machst, wird Papa dich auf jeden Fall verhauen," sagte sie, um ihren Stiefbruder eine ungefähre Vorstellung zu geben.

Bei der bloßen Erwähnung seines Vaters schüttelte Daniel das Nagellackfläschchen.

"Wo soll ich anfangen?" fragte er.

Helen lehnte sich gegen ihre Kissen. Daniel hob Helen's kleinen Fuß hoch und legte die Ferse in seine Handfläche. Er nahm vorsichtig die Bürste von der Flasche, wischte den überschüßigen Nagellack weg und führte ihn runter zu Helen's erster Zehe. Genau in der Sekunde bevor Daniel mit der Bürste den Nagel berührte, wackelte Helen mit den Zehen.

"Verschütte nichts auf mich, Daniel," sang Helen. "Es sei denn, du willst versohlt werden. Direkt auf deinen nackten Popo."

"Hör auf, zu wackeln," sagte Daniel.

Helen kicherte, aber hielt ihren Fuß still. Daniel begann den hellen Lack auf Helen's Zeh aufzutragen. Er konzentrierte sich darauf, einen ebenen Anstrich zu bekommen und bedecke den ganzen Nagel ohne ihre Haut zu berühren. Als er mit dem ersten Nagel fertig war, pusstete er leicht zum Trocknen über die Farbe. Er lehnt sich zurück, wodurch sein gesamter Körper zusammensackte und bemerkte, dass er schwitzte trotz der Kälte des klimatisierten Zimmers.

"Nur noch 4 weitere," sang Helen wieder. "Und die anderen sind noch kleiner."

Daniel schaute zu seiner grinsenden Schwester hoch. Er nahm tief durch und lies die Bürste wieder in die Flasche eintauchen. Er bemalte sorgfältig einen Zeh nach dem anderen, pustete darauf und atmete tief ein, bevor er zum nächsten ging. Sein T-Shirt war nassgeschwitzt und von seinem Gesicht tropfte Schweiß. Als er beim letzten und kleinsten Zeh seiner Schwester angekommen war, klingelte das Telefon. Helen schaute weg um dran zu gehen und in diesem Augenblick, malte Daniel eine kleine Linie des roten Nagellacks auf Helen's Haut. Helen rieß ihren Kopf herum, bemerkte den roten Strich neben ihrem kleinen Zeh und lächelte.

"Ich ruf dich zurück," sagte sie zu ihrer Freundin, während sie Daniel anschaute und auflegte. "Sieh an, sieh an," sagte sie hämisch. "Sieht so aus, als würde jemand wohl seinen kleinen Popo versohlt bekommen." Sie schwung ihre Beine über den Bettrand und klopfe auf ihren Schoß. "Na los, Daniel, es ist Zeit für sein Popovoll, du unartiger Juunge."

Daniel stand auf und ging ein oder zwei Schritte zu Helen's rechter Seite. Helen zog ihm ruckartig die Hose runter und legte ihn über ihre Knie.

"Diese kleine Unterhose werde ich auch runterziehen, Daniel. Dein Hintern muss nackig sein für ein ordentliches Popovoll," sagte sie zu ihrem Bruder und zog rasch seine Unterhose ganz runter bis zu seinen Knien. "Genau so," fuhr sie fort und tätschelte den knackigen Po vor sich. "So ist es besser. Bereit?" fragte sie und fing an, ihn zu versohlen, bevor sie eine Antwort hörte.

Sie schlug so feste und schnell zu wie sie konnte. Daniel hatte nicht erwartet, dass die Schläge so brannten wie sie jetzt taten. Er strampelte mit den Beinen und wackelte mit seinem Popo. Er schrie und flehte Helen an, nicht so feste zu hauen.

"Bitte, Helen. Nicht soooooooo feste. Ich hab heute schon zwei Povoll bekommen!"

"Du solltest jeden Tag 3 Mal Popovoll bekommen, du frecher Junge," sagte Helen, als sie versohlte. "Ich habe dich davor gewarnt, einen Tropfen auf mich zu verschüttel, oder etwa nicht?"

"Jaaaaaa!"

"Und du hast es trotzdem getan. Ich werde dir den Po versohlen und versohlen," schmipfe sie fröhlich, während sie auf Daniel's runden kleinen Popo klatschte. "Du bist so unartig, Daniel," tadelte ihn Helen. "Deswegen hast du so einen süßen kleinen knackigen Popo. Du brauchst Povoll." Und Helen versohlte weiter mit Begeisterung den kompletten Po ihres Bruders.

Daniel drehte seinen Kopf zur Seite und sag Helen's Beine an. Die dünnen Seiten von ihrem Bikini-Höschen, das sie anhatte, waren fast verdeckt und Daniel sah ihre weiche, zarte Haut vom Oberschenkel bis zur Hüfte mit einem einladender Aussicth auf einen Teil ihrer Pobacken. Wie schön dieser Anblick auch war, er vermindert nicht den Schmerz der Schläge und Daniel krümmte sich jammernd und bettelnd über Helen's blanken Schenkeln.

"Was ist das für ein Lärm da oben?" rief Dominik, sein Vater plötzlich von unten.

"Nichts, Papa," rief Helen zurück. Ihre Hand blieb in der Luft stehen.

" 'Nichts' macht nicht so viel Lärm. Wenn ich hochkommen muss, verhau ich euch beiden den Hintern."

"Man hast du ein Glück," flüsterte Helen Daniel zu. "Wenn Papa nicht zu Hause wär, würde ich dich eine Stunde lang versohlen."

Daniel kam von Helen's Schoß runter und zog sich seine Hose und Unterhose wieder hoch.

"Kann ich jetzt den Aufsatz haben?" fragte er.

"Nein," lehnte Helen ab.

"Warum nicht?" fragte er, während sein Po brannte von der besonderen Aufmerksamkeit seiner Schwester.

"Du hast meine Fußnägel noch nicht zuende lackiert. Geh auf die Knie, Daniel, und beende, was du angefangen hast."

Daniel kniete sich vor seine Schwester. Er nahm ihren Fuß und schaute entlang ihrer blanken Beine hoch zu ihrem winzigem Höschen und hoch zu ihrem hübschen, lächendem Gesicht, das auf ihn herunter sah.

"Na los, Daniel. Und wenn du einen Tropfen verschüttest," warnte sie, "werde ich warten bis Papa nicht mehr hier ist und dir nochmal den Po versohlen.

Daniel betrachtete Helen's winzigen, unbemalten kleinen Zeh. Er dachte an Vulkane und Hitze. An kochende Lava. Er fühlte den pulsierenden Schmerz in seinem Hintern. Er konnte fast noch das Geräusch von jedem Schlag hören, den Helen auf seine Pobacken geklatscht hatte. Er konnte noch die weiche warme geschmeidige Haut von Helen's bloßen Oberschenkel spüren, als er über ihnen lag, während sie ihn versohlte.

Daniel nahm die Bürste auf und klatsche sie mit einem Ruck quer über Helen's winzigen Zeh. Der helle rote Nagellack bedeckte die Hälfte ihres ganzen Zehs. Helen stockte der Atem. Ihre Augen waren weit geöffnet. Daniel schaute hoch zu seiner Schwester mit einem gleichzeitig amüsiertem und herausfordertem Gesichtsausdruck. Helen schlug ihren Kopf zurück und lachte.

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